Beiträge von Blania

Also,
1. Die substanz des Motors ist original, allerdings habe ich noch vom Vorbesitzer einen Maniflow Fächerkrümmer, eine RC-40 Anlage und einen K&N Luftfilter verbaut.
2.Wo kann ich erkennen welche Nadel verbaut ist(unwissenheit;))
3. Der Schließwinkel liegt bei 52° der Zündzeitpunkt bei 10° vOT und die CO bei 2,17
4. Ölstand Vergaser: Der Einlauf ist dreiviertel gefüllt ungefähr
5. Wenn ich ihn fetter stelle, läuft er bei Standgas garnichtmehr und generell noch viel unruhiger
6. Über Düsenstockstand gebe ich in einer Woche die Infos, bin gerade im Urlaub, allerdings kann ich nicht sagen wie viel er vorher hatte.
7. siehe oben
8. Leider erstmal garnichts, die hat jetzt nämlich 3 Wochen Sommerpause, aber generell denke ich dass da nicht sehr sorgfältig gearbeitet wurde.
Danke für die schnellen Antworten.
Freundliche Grüße, Alex

Hallo,
Ich bin gerade mit meiner Restauration fertig geworden und habe für den gestrigen TÜV Termin meinen Wagen zur Dorfwerkstatt gegeben um den Motor, vorallem den CO Wert einzustellen. Beim tüv hat dann alles geklappt und der co-wert lag bei 2,8. Das Problem ist jetzt aber, dass er wenn er warm wird manchmal einfach ausgeht und zum stottern anfängt, dann läuft er bei Standgas nichtmehr und mann muss den choke ziehen damit er an der Ampel nicht ausgeht. Außerdem wird er viel zu heiß und nimmt das Gas im Vergleich zu vorher viel langsamer an. Er läuft im Standgas generell recht unruhig. Ich dachte eigentlich dass er einfach zu mager ist, aber wenn ich ihn fetter machen will geht garnichtsmehr. Es ist der 1100 Vergaser Motor eingebaut. Ich bin dankbar für jeden Hinweis;)
Danke schonmal im Voraus
Mit freundlichen grüßen Alex

Also das Getriebe Gehäuse ist unten gerippt, ich weiß nicht ob sie das meinen? (tut mir leid ich bin in diesem gebiet nochnicht der allwissende;) ) Aber was aufjedenfall verwirrend ist, ist dass die ventile so groß sind wie bei einem tausender, aber die bohrung fast so groß wie bei einem 1300. Kann es sein dass motor aufgebohrt wurde, oder gibts da eine andere, wenig beunruhigendere Lösung? Ich werde heute mal in die Lackiererei fahren und ein Foto vom Motor machen und dass dann hier posten.
lg Alex

Hallo,
Ich habe einen 89iger Mayfair, und nach einer irreperrablen Beschädigung eines Ventilsitzes(tiefer riss) war für mich die einzige Option einen Tauschkopf zu besorgen. Da allerdings keine Motorkennung mehr zu sehen ist und es sich um einen Tauschmotor handelt weiß ich nicht um was das nun für ein motor ist den ich habe. Aufjedenfall habe ich dann einen Tauschkopf bei allbrit bestellt, und zwar den 99h, der hätte ja im normalfall passen sollen. Allerdings stimmen die Maße nicht annähernd über ein. Bei dem alten Zylinder ist die Bohrung 6,8cm breit bei dem 99h nur 6,6cm. Die Ventile sind gleich groß. Außerdem ist bei dem alten Zylinderkopf an der unterseite direkt unter dem Thermsotat die Zahl 120 zu erkennen, vielleicht hilft das weiter. Kann mir bitte jemand sagen um was für einen Motor/Kopf es sich hier handelt und vorallem was ich für einen Brauch. Danke schonmal im Voraus;)
Alex

Also ich habe jetzt mal den Zylinderkopf abgenommen, und habe erstmal gesehen dass beim Zylinder und Kolben alles ok ist. Nachdem ich dann die Ventile rausgenommen habe, hab ich gesehen dass ein Riss da ist. Das heißt ich werde einen neuen Ventilsitz brauchen oder einen komplett neuen Zylinderkopf :-/. Wisst ihr wieviel sowas kostet und/oder wo ich einen neuen Kopf herbekomme? Und danke aufjedenfall für die bisherige Hilfe

Also ihr habt mir zwar alle mut gemacht^^ aber dummerweise hat die Kompressionsmessung ergeben, dass der 2te Zylinder(von rechts gezählt^^ ich kann mir immer noch nicht merken wie herum man zählt) nur 3 Bar hat :-/. Also ist auf jeden fall etwas passiert. Hat irgendjemand einen vorschlag wie ich jetzt vorgehen soll und vorallem Lösungsansätze die nicht zu sehr ins Geld gehen.
danke schonmal im Voraus

Hallo,
Ich habe folgendes Problem, ich habe einen 89iger mayfair 1000 und befinde mich gerade so im letzten viertel der Vollrestauration, der Motor lief perfekt und es fehlte nur noch der Ausflug zum Lackierer. Ich habe an meinem Motor ein paar sachen gemacht und wollte dann sprit einfüllen um in nocheinmal zu starten. Dummerweise hatt mein Vater in den mit Benzin beschrifteten Kanister Nitro Verdünnung gefüllt, wonach ich diese wiederum in meinen Tank gefüllt habe. Ich versuchte ihn zu starten, und mit dem Restbenzin im Vergaser ist er auch ganz kurz gekommen dann jedoch nichtmehr gestartet. Nach kurzer zeit habe ich das Malheur bemerkt, und habe sofort den vergaser sauber gemacht und die zylinder mit Benzin gespült. Kurz darauf wollte ich ihn mit Benzin starten und nach relativ langem stottern ist er dann auch gekommen, allerdings läuft er jetzt nichtmehr im vorherigem Standgas und er springt erst nach mehreren Startversuchen an. (bei zeitigen Temperaturen springt er sofort an). Muss es tatsächlich sein dass sich ein Kolben durch den aufgellösten Ölfilm am Zylinderrand gefressen hat und er deshalb einfach zu wenig Kompression hat, oder kann es auch etwas harmolseres sein, wie eine Falsche Vergasereinstellung? Und wenn sich wirklich was gefressen hat, was soll ich tun, kennt vielleicht jemand eine Firma die einen solchen Motor relativ kostengünstig bearbeiten könnte? oder gibt es hier noch ganz andere Lösungsansätze? Bitte um schnelle Antwort und Meinung zu diesem sehr ärgerlichem Problem.
Danke schonmal im Voraus, Alex