Nur um das mal klar zu stellen:
man "soll" gar nichts. Aber fragen kann man ja doch.
Dass der Mini suchende zig-mal durch ganz Deutschland reist, um dann vor Ort festzustellen dass die meisten Autos kaum zu der Beschreibung passen, ist aber normal, ja?
Immerhin gehören zu jedem Geschäft 2. Warum muss dann immer der Käufer derjenige sein der die DB finanziert? Wenn die Autos immer so wären wie beschrieben, würde sich viel Reiserei sparen lassen.
Würde man hier beide Parteien an den Kosten beteiligen (z.B. Fahrtkosten teilen bzw. bei nichtkauf erstatten), wären die "Rostfreien" Topfahrzeuge ehrlicher nbeschrieben. Damit keiner unnötige Kosten durch rumfahren erzeugt.
BtW. hab schon ein paar hundert Euros ohne Ergebnis vergurkt. Was ist also daran so ungehörig das mal andersrum anzubieten?