Beiträge von Dr.Mabo

    Mittlerweile habe ich auch die Türen montiert, die Zierleiste an die gekürzten Fensterrahmen und den geänderten Neigungswinkel der A-Säule angepasst. Die Downton Außenspiegel passen einfach optisch sehr gut. Wie viele sicherlich aber erfahren mussten, lassen sie sich kaum ein dem gewünschten Winkel einstellen. Dafür gab es nun spezielle keilförmige Spacer, um genau das Defizit zu beheben.

    Ein anderes Defizit ist der Haubenhaken. Wenn man nicht sorgsam bei jedem Schließen den Haken nach hinten drückt, oder mal ein TÜV-Prüfer die Haube sorglos zufallen lässt, ist ratzfatz der Lack am Haubenschlossblech zerkratzt. Aus diesem Grunde habe ich ein dünnes Edelstahlblech in Form gebracht und an das Haubenschlossblech geklebt.

    Die hinteren Seitentaschen hatte ich ja gekürzt. Dementsprechend mussten nun auch die neuen inneren Verkleidungen angepasst werden. Das ging aber erstaunlich gut. Die Hutablage hat nun eine passende Verkleidung aus Teppich und die Verriegelungen habe ich auch schon montiert.

    so long

    der Doc

    Mittlerweile ist der Zeitpunkt gekommen, da muss ich mich meinem letzten ungelösten Problem stellen. Und das lautet, wie bringe ich die Metallumrandung der hinteren Ausstellfenster in die gewünschte Form? Der kritische Punkt ist ein U-Porfil über die offene Seite zu biegen, ohne dass die Flanken nach innen oder außen wegklappen. Dieses Problem beschäftigt mich mittlerweile mehrere Jahre, ohne dass ich eine Lösung dafür finden konnte. Ich habe die Ausbilder der Fahrzeugakademie gefragt, in mehreren Schlossereien mein Problem vorgetragen und im internationalen Metal-Forum um Rat gebeten. Überall nur Schulterzucken, oder Lösungen mit Spezialmaschinen für viele tauschen Euro :madgo: Da aber in den 60er und 70er Jahren sehr viele Autos solche Scheibeneinfassungen hatten, sollte es dafür auch eine praktikable Lösung geben :wink:

    Letztendlich habe ich mich mit einer wagen Vorstellung einer Lösung einfach an die Arbeit gemacht und solange probiert bis es irgendwann geklappt hat. Und wie es immer so ist, wenn man eine Lösung gefunden hat, wundert man sich wie einfach es sein kann.

    Ich habe mich entschieden die Edelstahlrahmen der späteren Minis zu verwenden und daraus die neuen Rahmen zu bauen. So spare ich mir das teure Verchromen. Orientiert habe ich mich an dem Prinzip der Rohrbiegemaschinen. Aus zwei L-Profilen, einer Hand voll Kugellager und passenden Unterlegscheiben habe ich mir dann meine Biegewerkzeug für den Schraubstock gebaut. Für die lange Biegung auf der Oberseite funktioniert das optimal. Einspannen, etwas Vorspannung aufbauen und dann von Hand hin und her rollen. Ich habe natürlich erst ein paar Testbiegungen gemacht, bis ich mich an den ersten Rahmen gewagt habe. Was locker geht ist hier zu sehen. Für den engen Radius in der hinteren Spitze musste ich die Anordnung der Rollen anpassen. Aber mit etwas Mühe ging das auch. So habe ich die Scheibeneinfassung aus drei Elementen gebaut, die nur noch verschweißt werden müssen :cool:

    so long

    der Doc

    Die Verbindung zwischen Mensch und Maschine ist aus meiner Sicht besonders wichtig, damit der Mini hinterher richtig Spaß macht. Der Hintern muss sich wohlfühlen und die Hände müssen gerne ans Lenkrad greifen :wink: . Dementsprechend lege ich da immer besonders Augenmerk drauf.

    Für einen soliden Neuaufbau habe ich die Sitzgestelle strahlen und Pulverbeschichten lassen. Auch an der Mechanik nagt natürlich der Zahn der Zeit. Abgenutzte Verzahnungen, ausgeschlagene Hebel und Verrieglungen. Manchmal findet man die Microcell Sitze auch nur in Einzelteilen. Da können die mechanischen Teile schon mal gänzlich fehlen :soupson: . Drum habe ich gleich die Gelegenheit genutzt und alle Teile nachgefertigt. Die Möglichkeit übers Internet Teile lasern zu lassen, erweist sich da als äußerst nützliche Errungenschaft. Die finalen Sattlerarbeiten darf dann auch gerne mal ein Profi machen. Besten Dank an Newton Commercial.


    so long

    der Doc

    Um dem nun leicht gestrafften Zeitplan bis Stuttgart nachzukommen, ist es so langsam an der Zeit sich den Sitzmöbeln zu widmen. Wie zuvor schon beschrieben, sind die normalen Minisitze für den Broadspeed ungeeignet. Frühe Sitze mit starrer Rückenlehne oder auch spätere Sitze mit nach hinten verstellbarer Rückenlehne machen den Zugang zur Rückbank, und noch viel wichtiger, zum Kofferraum äußerst beschwerlich. Nur wenige zeitgenössische Sitze aus den 60er Jahren kommen da in Frage. Microcell hatte damals verschiedene Sitze im Zubehör angeboten. Der Microcell Contour Seat hat die Funktionen, die ich benötige. Die Sitze erlauben nicht nur ein neigen der Rückenlehne nach hinten, sondern auch nach vorne, sodass sich die Rückenlehne flach auf der Sitzfläche liegt und der ganz Sitz nach vorne in den Fußraum verstaut werden kann. Gleichermaßen haben sie einen bessere Sitzkompfort plus verbesserter Seitenführung. So wurden sie auch bevorzugt in den Luxusvarianten des Minis (Radford sowie Wood & Picket) verwendet. Entsprechend schwierig ist es heutzutage solche Sitze zu finden.

    Hat man sie dann gefunden, steht mit gut 50 Jahren auf dem Buckel für gewöhnlich eine komplette Überarbeitung an. Also die Bezüge und Polster runter bis auf das nackte Gestell. Rost gibt es ebenfalls. Wie auch an der Karosserie ist es manchmal einfacher bestimmte Teile einfach neu zu bauen, oder wie in meinem Fall, neu zu dengeln :cool:

    so long

    der Doc

    Danke nochmals für den Zuspruch.

    Ja, die erneute Verschiebung vom IMM hat mich doch ziemlich getroffen. Denn genau darauf habe ich seit 2 Jahren hingearbeitet. Aber gut, ich kann die Entscheidung verstehen. Und wie wir in den letzten Jahren alle lernen mussten, ist Planung zum absolutem Luxus geworden :confused:

    Alternativ plane ich den Roll-Out nun auf der Retro-Classic in Stuttgart. Ist zwar keine reine Mini-Veranstaltung aber, siehe oben. Dazu kommt, dass der Roll-Out damit auch 5 Wochen eher stattfindet :eek:

    PAB der Broadspeed wird maximal vererbt.

    Abgesehen davon könnte den eh keiner bezahlen :tongue: .

    so long

    der Doc

    Nachdem im Motorraum alles seinen Platz gefunden hatte und auch die Verkabelung zwischen Armaturenbrett und Motorraum abgeschlossen war, war die Zeit gekommen die Frontscheibe einzubauen. Ebenso war im Kofferraum alles an Ort und Stelle, sodass ich auch die Heckscheibe einbauen konnte.
    Die Frontscheibe ist die einzige Glasscheibe, die ich vom normalen Mini übernehmen konnte. Den Scheibenrahmen habe ich somit unangetastet gelassen aber zwischendurch immer wieder auf Maßhaltigkeit geprüft. Aufgrund des niedrigeren Dachs habe ich ihn lediglich etwas mehr geneigt.

    Für den Scheibeneinbau gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen. Viele davon basieren auf den Einbau durch 2 Personen. Es geht aber auch recht gut alleine. Als Vorsichtsmaßnahme für Scheibe und Lack polster ich gerne den umliegenden Bereich möglichst großflächig mit Decken ab. Überraschend war, dass die Frontscheibe sich beim Einsetzen in die Scheibendichtung an den Ecken ziemlich schwergetan hat. Das anschließende Einziehen des Chrom-Keaders hat mich dann nochmal ca. 1,5 Stunden gekostet. Er ist immer wieder aus der Dichtung gerutscht :mad: Das hat echt keinen Spaß gemacht.

    Deutlich mehr Sorge hatte ich daraufhin bei der Heckscheibe, da ich den Scheibenausschnitt ja nun mal selber berechnet und zugeschnitten hatte. Die besondere Herausforderung bestand in den vergleichsweise engen Radien der Ecken. Tatsächlich ließ sich die Scheibe aber mühelos in die Dichtung einsetzten und der Chrom-Keader war innerhalb von 10 min. eingesetzt. Es kann auch mal einfach sein :biggrin:

    so long

    der Doc

    Seitdem es den Mini gibt ist die Fahrwerkshöhe immer wieder Thema. Ob nun aus optischen Gründen oder als bewusste Fahrwerksoptimierung. Ich habe aber nie verstanden warum es bis heute keinen mir bekannten Hersteller von höhenverstellbaren Fahrwerken gibt, der das Thema fertig gedacht hat. Der revolutionärste Entwicklungssprung der Hilo-Hersteller ist tatsächlich, dass man die Heckschürze heutzutage nicht mehr durchbohren muss, um mit einem langen Inbus die Fahrwerkshöhe zu verstellen, WOW :madgo: Dafür muss man nun im schwer zugänglichen Bereich des vorderen und hinteren Hilfsrahmen mit zwei großen Maulschlüsseln die Konterung lösen, um dann das Grobgewinde zu verstellen :kotz:

    Und wie sinnlos ist es bitteschön die Höhenverstellung nur im aufgebockten bzw. entlasteten Zustand durchführen zu können. Stellt man den Mini dann wieder auf die Räder, muss er eigentlich erst wieder gefahren werden, bis man den tatsächliche Höhenunterschied messen kann :mad:

    In den 90ern hat "Howlowcanyougo" mal Hilos gebaut, die rauf als auch runter zu schrauben waren, während der Mini unter Last auf seinen Rädern stand. Zudem sahen sie auch noch deutlich besser aus, da die hintere Trompete weitestgehend erhalten blieb und nicht durch eine dürre Stange ersetzt werden musste. Die Sets, die ich damals von ihm bekommen habe, sind inzwischen alle in meinen anderen Minis verbaut. Und da es immer noch nichts Vergleichbares im Handel gibt, war wieder Eigeninitiative angesagt.

    Und auch hier gab es noch Optimierungspotential. Da man je nach Fahrzeughöhe nur halbe Sechskantflächen drehen kann, hat man sich beim gleichmäßigen Einstellen schnell mal verzählt. Also warum die Sechskantflächen nicht nummerieren? Und dann auch gleich so positioniert, wie man sie am liebsten lesen möchte.

    Alle zuletzt produzierten Sets sind leider vergeben. Mit einer Drehbank und etwas Zeitaufwand ist das aber alles kein Hexenwerk.

    so long

    der Doc

    Bei jeder Restauration kommt der Moment bei dem alle schönen und angenehmen Arbeiten erledigt sind und man sich zwangsweise den Arbeiten widmen muss, auf die man so garkeinen Bock hat.


    Bei mir gehört auf jeden Fall das Verkabeln aller Instrumente vom Armaturenbrett dazu. Irgendwann musste ich aber in das kalte Wasser springen. Wenn man sich mal einen Plan zurechtgelegt hat und strukturiert daran geht, ist das im Nachhinein auch gar nicht mehr so schlimm.

    Und wo wir schon beim Thema Plan sind, der beste Zeitpunkt einen präzisen Schaltplan für sein Fahrzeug zu erstellen ist, wenn man gerade das oder die Kabel gezogen hat.

    So richtig klasse ist es, wenn dann auch alles so funktioniert, wie geplant.

    so long

    der Doc

    Hi Doc,

    machst Du die Seitenscheiben zum ausstellen? Wahrscheinlich eher nicht ;).

    Gruß

    Rüdiger

    Moin Rüdiger,

    natürlich bekommt meiner Ausstellfenster. Tatsächlich haben mir dieses schon ziiiieeeeeeemmmmmlich viel Kopfzerbrechen bereitet. Aber getreu dem Motto, "was die damals hinbekommen haben, kiege ich heute auch hin", werde ich dafür auch eine Lösung finden. Es heißt ja nicht dass es einfach umzusetzen sein wird, aber "Einfach kann ja jeder" :wink:

    so long

    der Doc

    Normalerweise sagt man ja: The Sky is the limit. Und da Limits regelmäßig überprüft werden müssen, ist es jetzt Zeit für den Himmel.

    Die Gestelle hatte ich bereits so modifiziert, dass sie sauber in die neue Dachlinie passen. Am vorderen Teil musste ich nur die Seiten etwas kürzen, das Hintere musste ich deutlich mehr anpassen, bis mit dem Heckfenster harmoniert. Dabei habe ich darauf geachtet, dass ich weiterhin den original Bezugsstoff verwenden kann.

    Nun bekommen die Gestelle ihr neues Kleid. Und tatsächlich, es hat alles so geklappt, wie ich mir das in der Theorie überlegt hatte.

    so long

    der Doc

    diddi,

    danke für den Hinweis. Die Quelle habe ich auch schon lange im Blick. Über viele Monate war die Schwimmerkammer "out of Stock". Nun gibts sie wieder und der Preis ist gleich mal um 25% nach oben gegangen. Das in Verbindung mit VAT, Shipping und Zoll summiert sich dann schon fast auf den Preis einer gesamten H4 Vergaseranlage. Da bringe ich lieber noch etwas Geduld auf und schau mal ob die 10° was ausmachen. Ausserdem habe ich extra die kleinen Schwimmer der T1 Kammern drin, die können sich noch etwas freier bewegen :biggrin:

    @Christian

    Ich habe tatsächlich schon seit geraumer Zeit den Plan einen VORTZ Luftfilterkasten nachzubauen. Alledings hätte ich dazu gerne die Original-Maße. Bisherige Optionen an die Maße zu kommen, haben noch nicht funktioniert bzw. die Lieferung steht noch aus. Bei manchen Dingen braucht man eben noch mehr Geduld :roll-eyes:

    Für die H4 Anlage kommt das aber eh nicht in Frage. Die H4 Bodys sind länger als die HS4 Bodys. Das bringt, wie bei Weber mit längerer Ansaugbrücke, ein bisschen mehr Torque. Aber es reduziert eben auch den Platz zur Spritzwand. Für so einen Luftfilterkasten ist dann nicht mehr genügend Platz.

    Rüdiger

    Danke für den Tipp zu den Vergaserangeboten. Die Anzeige hatte ich tatsächlich noch nicht gesehen. Hab mir mal die angegebene Homepage angeschaut. Leider gibts da nur Vergaser von Volvos und MGs. Die haben alle max 20° geneigte Schwimmerkammern. Auch sind die Preise dort echt sportlich für eine Kiste voll Vergaserfragmente.

    Dennoch freue ich mich über all die Vorschläge und Eure Unterstützung bei meiner Suche.

    so long

    der Doc

    Welche Federelemente hast du verbaut?

    Ich habe sehr gut erhaltene standard Federelemente verwendet, die von der Höhe her neuen Elementen entsprechen.


    Bei einer klassischen Vergaseranlage geht für mich als Liebhaber von mechanisch analogen Lösungen immer das Herz auf. Daher genieße ich die Montage der Zweifach H4 Anlage um so mehr. Nachdem die Gehäuse und auch alle Kleinteile, Scheibchen und Hebelchen gereinigt, aufgearbeitet und verzinkt sind, erfolgt mit der Montage quasi der Höhepunkt der Überholung. :biggrin: :biggrin:

    Die Anlage war zuvor auf einem Rennmotor montiert. Für den Straßengebrauch musste ich erst wieder einen Choke einbauen. Typischerweise wirkt der Choke auf beide Vergaser. Für die H4 Vergaser aber passende Gestänge zu finden und sie dann noch so zu platzieren, dass sie genügend Bewegungsfreiraum haben, ist bei einem linksgelenkten Mini nicht einfach. Außerdem werden die mechanischen Kräfte bei den ganzen Hebeln und Federn so hoch, dass man kaum noch den Chokezug betätigt bekommt. Viele haben daher nur einen Vergaser mit Chokehebel ausgestattet, was problemlos funktionieren soll. Wieder etwas, was ich in der Praxis ausprobieren werde. :cool:

    Die Herausforderung bei der Kombination ist, dass man zwei rechte AUC4814 Schwimmerkammern mit 30° Winkel benötigt. Ich bin schon sehr froh zumindest eine dieser Schwimmerkammer zu haben. Die Zweite, außen sitzende, hat nur 20° Neigung, soll aber genauso funktionieren. Vielleicht hat ja noch jemand eine rechte 30° Schwimmerkammer für mich. Ich freue mich über Angebote. :smile:

    Nun sind sie einbaufertig

    so long

    der Doc

    Die eigentliche Komplettierung des Motors im Broadspeed ist meiner Ansicht nach nicht so außergewöhnlich, dass ich die im Detail hier zeigen muss. Um so mehr Teile eingebaut sind, desto weniger Platz ist zum Schrauben. Aber das kennen wir ja alle. Leider schränkt das auch die ein oder andere Service-Arbeit ein. Dazu gehört auch das Arbeiten an der Kupplung. Wie zuvor schon berichtet habe ich dafür den Brems-Servo schon leicht umpositioniert. Muss man aber mal die Kupplung entlüften, ist an die Entlüftungsschraube kaum dran zu kommen. Man kann sie entweder sehen oder fühlen, ganz besonders bei Zweifach-Vergaseranlagen. Und wenn man dann noch die Bremsflüssigkeit kontrolliert ablaufen lassen möchte, muss man schon sehr gelenkige Finger haben. Daher habe ich mit einer zusätzlichen Bremsleitung die Entlüftungsschraube gut zugänglich auf das Kupplungsgehäuse verlegt. Die Idee dafür ist aber ausnahmsweise nicht in meinem Kopf entstanden. Ich habe das kürzlich in einem englischen Forum gesehen und war begeistert.

    Nun geht’s unterm Broadspeed weiter. Die elektrische Benzinpumpe habe ich auch wieder am Hilfsrahmen befestigt, da der Kofferraum im Broadspeed nicht so gut zugänglich ist. Allerdings habe ich eine Hardi Pumpe verbaut, die zwar wie die SU Pumpe aufgebaut ist, aber kontaktlos arbeitet und zuverlässiger sein soll. Wir werden sehen. Um sie vor Vibrationen zu schützen habe ich sie in Gummibolzen gelagert.

    Wer sich über den kleinen Abwärtsschwung in den Bremsleitungen kurz vor dem Anschluss wundert, diese Schlaufe ermöglicht es an die innere Mutter für die Schwinge zu kommen, ohne dabei die Leitung zu beschädigen oder zu verbiegen.

    Und dann ist auch endlich der Auspuff an seinen Platz gekommen. Es hat ein bisschen gedauert, bis alles spannungsfrei gepasst. Wichtig war mir möglichst viel Bodenfreiheit, ohne irgendwo anzuschlagen. Und dabei kommt nun auch meine Signatur zwischen den Auspuffrohren zur Geltung. :biggrin: :biggrin:


    so long

    der Doc

    Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal für alle Eure postivien Rückmeldungen.

    Es freut mich wirklich sehr, dass mein Projekt so viel Anklang und Zuspruch findet. Das motiviert mich wiederum regelmäßig meine Sunday-Posts weiter zu machen.

    Wo bekommt man diesen Smith Oil Check?

    So ein Smiths Oil Check findest Du nur noch gebraucht, vorzugsweise bei ebay England.

    ? was machst du, wenn du nicht gerade Mini schraubst ???

    Ich nehme mal an, Dich interessiert mein beruflicher Hintergrund, ansonsten langt der Platz hier nicht aus :laughing:

    Beruflich habe ich mit Autos überhaupt nichts zu tun. Zum Geldverdienen sitze ich artig am Schreibtisch, und davon die letzten 1,5 Jahre ausschließlich im Homeoffice. Ich arbeite als Journalist und bringe 4x im Jahr ein kostenloses Info-Heftchen heraus. Ich habe ledgilich vor vielen Monden mal einen metallverarbeitenden Beruf gelernt.

    so long

    der Doc