Beiträge von Dr.Mabo

    Meister-Mini  HOT Inzwischen kann ich sogar genauere Auskunft geben. Mein Broadspeed wird in der Halle 7 auf Stand 7D51 stehen.

    Mittlerweile ist dann auch die umklappbare Rücksitzbank passend zu den Sitzen bezogen worden. Das Ergebnis gefällt mir so gut, dass ich fast lieber auf der Rückbank sitzen würde. Aber als 2+2 Coupe bedeutet das sehr eingeschränkte Kopffreiheit :soupson: . Also mache ich es mir doch in den Microcell Sitzen bequem :biggrin: :biggrin: .

    Gleichermaßen war es nun an der Zeit alle seitlichen Scheiben einzubauen, damit die feinen Sitzmöbel auch geschützt bleiben. Nachdem mir bei einer früheren Restauration mal eine Schiebefensterscheibe abgestürzt ist und sich am Boden in Krümelglas verwandelt hat, polster ich sowohl die lackierten Bereiche als auch den Boden immer möglichst großzügig ab. Wenn man es nicht braucht, alles gut. Doch bis heute ärgere ich mich über den damaligen Verlust der originalen Scheibe mit passendem Produktionsdatum :mad: :mad: .

    so long

    der Doc

    Nachdem die Rahmen der Ausstellfenster WIG geschweißt waren, kam die Fleißarbeit. Schleifen, schleifen nochmal schleifen und polieren. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Schweißnähte erkenne ich selber nur noch, wenn ich in das Profil hineinschaue. Also durften nun auch die Scheiben einziehen. Ich habe mir ein passendes Gummi-U-Profil als Meterware gekauft. Rein rechnerisch sollte das passen. In der Praxis natürlich nicht.

    Ich habe viele Storrys gelesen, wie man die Scheiben mit neuen Dichtungen versieht. Teilweise wurde auch empfohlen die Scheibe mit schwarzem Sealer einzusetzen. Aber das sagte mir so gar nicht zu. Mit ganz viel Spüli sollte es dann gehen. Damit aber alles schön passend sitzt, musste ich das Gummi noch ordentlich ziehen. Das Gummi wurde dann dünner und geschmeidiger und ist dann relativ leicht samt Scheibe in den Rahmen geflutscht. Am Stoß habe ich dann etwa 20 cm überschüssige Dichtung abgeschnitten. Aber bisher ist alles da geblieben wo es sollte. Nachdem der Rahmen dann verschraubt war habe ich die noch ungleichmäßig herausstehende Dichtung noch sauber abgeschnitten. Damit war sie dann fertig für den Einbau.

    so long

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    HOT Das mit dem Nebelwerfer kann ich bestätigen. Das funktioniert super :redface: :redface:

    phokos Die Zentrierung der Vergaserbrücke lässt sich entweder über dünne Zentrierstifte machen, die man vorher durch Brücke, Dichtung in den Kopf bohrt, oder man macht es mit Messen. Links/rechts kann die Brücke nicht wegen dem Abgaskrümmer. Also bleibt nur oben unten. Und wenn man vorher das Maß genommen hat, lässt sich das hinterher von oben auch gut ausrichten.

    Nun aber weiter im Text :biggrin:

    Obwohl ich bereits ein schönes Les Leston Lenkrad für den Broadspeed hatte, war ich doch nicht so ganz zufrieden damit. Es war zwar in einem guten Zustand, passte aber hinsichtlich Qualität nicht so sehr zum Rest. Und wie ich bereits zuvor erwähnt habe, ist mir die Verbindung Mensch und Maschine extrem wichtig. Ich hatte noch ein weiteres LL Holzlenkrad in meinem Fundus. Das hatte allerdings verbogene Speichen und das Holz hatte diverse Risse. Also optimal, um es gründlich meinen Ansprüchen entsprechend zu überarbeiten. Die Speichen waren schnell wieder gerichtet, daher ist das erste Foto zwar der Vorher-Zustand allerdings schon mit geraden Speichen.

    Als erstes habe ich die verschiedenen Lackschichten der letzten Jahrzehnte bis auf das Holz abgeschliffen. Wichtig ist immer die Übergänge zwischen Holz und Aluspeichen sauber abzutrennen, egal ob man gerade am Alu oder am Holz arbeitet. Dann habe ich alle Kratzer und Macken aus den Speichen geschliffen und poliert. Die LL Lenkräder, die in Porsche und Jaguars verbaut sind, haben häufig ein gebürstetes Schuppenmuster. Das finde ich extrem edel. Andere offensichtlich auch, da diese Lenkräder gerne mal für 2000 bis 4000 Euro angeboten werden. Ich habe mir gedacht, das kriege ich auch selber hin. Gesagt, getan. Mit einem kleinen Filzaufsatz und etwas Einschleifpaste lässt sich das Muster mit etwas Geduld auf die Speichen bringen.

    Die Risse im Holz habe ich in mehreren Schichten mit Holzleim aufgefüllt und anschließend verschliffen.

    Auch finde ich einen dunkleren Holzton nochmal edler, als das relativ helle originale Holz. So habe ich das Holz dunkler gebeizt. Abschließend habe ich das Holz mit 7 Schichten 2k Klarlack lackiert, um es hinterher mit 2000er Papier nochmals zu schleifen und zu polieren. So darf es nun auch im Broadspeed verbleiben. :cool: :cool:

    so long

    der Doc

    Das sieht ja schon nach Zielgerade aus. :thumbs_up:

    Könnte man fast meinen :cool: Aber es klappt natürlich nicht alles wie geplant.

    Bei einem meiner Testläufe vom Motor musste ich lernen, dass es nicht wirklich geschickt ist die Motorentlüftungen direkt in die Ansaugbrücke anzuschließen. Leider lässt sich bei der Zweifach H4 Anlage aber die Motorentlüftung nicht vor der Drosselklappe am Vergaser anschließen wie bei den HS Vergasern. An das PCV Valve für die Montage auf der Ansaugbrücke lässt sich leider nur 1 Schlauch anschließen. Da ich aber zwei Motorentlüftungen habe und kein Freund von Verteilerstücken und Schlauchschellen bin, hatte ich dieses T-Stück gebaut. Zumal mir die Funktion des PCV Valves bis dahin nicht so richtig klar war. :confused:

    Wie hat sich das gezeigt? Der Motor hat sich massiv Öl über die Motorentlüftungen in den Ansaugtrackt gezogen und verbrannt. Ich hatte echt Sorge, dass die Nachbarn die Feuerwehr rufen. :eek:

    Also war das Ziel, zwei Schläuche am PCV Valve anzuschließen. Im Baumarkt habe ich ein kleines 90° Rohrstück gefunden, die passende Bohrung im Gehäuse gesetzt und mit 2K Kleber eingesetzt. Wichtig ist dabei druckmäßig in derselben Kammer vom Valve zu bleiben. Und so lassen sich dann auch zwei Schläuche anschließen.

    so long

    der Doc

    Mittlerweile habe ich auch die Türen montiert, die Zierleiste an die gekürzten Fensterrahmen und den geänderten Neigungswinkel der A-Säule angepasst. Die Downton Außenspiegel passen einfach optisch sehr gut. Wie viele sicherlich aber erfahren mussten, lassen sie sich kaum ein dem gewünschten Winkel einstellen. Dafür gab es nun spezielle keilförmige Spacer, um genau das Defizit zu beheben.

    Ein anderes Defizit ist der Haubenhaken. Wenn man nicht sorgsam bei jedem Schließen den Haken nach hinten drückt, oder mal ein TÜV-Prüfer die Haube sorglos zufallen lässt, ist ratzfatz der Lack am Haubenschlossblech zerkratzt. Aus diesem Grunde habe ich ein dünnes Edelstahlblech in Form gebracht und an das Haubenschlossblech geklebt.

    Die hinteren Seitentaschen hatte ich ja gekürzt. Dementsprechend mussten nun auch die neuen inneren Verkleidungen angepasst werden. Das ging aber erstaunlich gut. Die Hutablage hat nun eine passende Verkleidung aus Teppich und die Verriegelungen habe ich auch schon montiert.

    so long

    der Doc

    Mittlerweile ist der Zeitpunkt gekommen, da muss ich mich meinem letzten ungelösten Problem stellen. Und das lautet, wie bringe ich die Metallumrandung der hinteren Ausstellfenster in die gewünschte Form? Der kritische Punkt ist ein U-Porfil über die offene Seite zu biegen, ohne dass die Flanken nach innen oder außen wegklappen. Dieses Problem beschäftigt mich mittlerweile mehrere Jahre, ohne dass ich eine Lösung dafür finden konnte. Ich habe die Ausbilder der Fahrzeugakademie gefragt, in mehreren Schlossereien mein Problem vorgetragen und im internationalen Metal-Forum um Rat gebeten. Überall nur Schulterzucken, oder Lösungen mit Spezialmaschinen für viele tauschen Euro :madgo: Da aber in den 60er und 70er Jahren sehr viele Autos solche Scheibeneinfassungen hatten, sollte es dafür auch eine praktikable Lösung geben :wink:

    Letztendlich habe ich mich mit einer wagen Vorstellung einer Lösung einfach an die Arbeit gemacht und solange probiert bis es irgendwann geklappt hat. Und wie es immer so ist, wenn man eine Lösung gefunden hat, wundert man sich wie einfach es sein kann.

    Ich habe mich entschieden die Edelstahlrahmen der späteren Minis zu verwenden und daraus die neuen Rahmen zu bauen. So spare ich mir das teure Verchromen. Orientiert habe ich mich an dem Prinzip der Rohrbiegemaschinen. Aus zwei L-Profilen, einer Hand voll Kugellager und passenden Unterlegscheiben habe ich mir dann meine Biegewerkzeug für den Schraubstock gebaut. Für die lange Biegung auf der Oberseite funktioniert das optimal. Einspannen, etwas Vorspannung aufbauen und dann von Hand hin und her rollen. Ich habe natürlich erst ein paar Testbiegungen gemacht, bis ich mich an den ersten Rahmen gewagt habe. Was locker geht ist hier zu sehen. Für den engen Radius in der hinteren Spitze musste ich die Anordnung der Rollen anpassen. Aber mit etwas Mühe ging das auch. So habe ich die Scheibeneinfassung aus drei Elementen gebaut, die nur noch verschweißt werden müssen :cool:

    so long

    der Doc

    Die Verbindung zwischen Mensch und Maschine ist aus meiner Sicht besonders wichtig, damit der Mini hinterher richtig Spaß macht. Der Hintern muss sich wohlfühlen und die Hände müssen gerne ans Lenkrad greifen :wink: . Dementsprechend lege ich da immer besonders Augenmerk drauf.

    Für einen soliden Neuaufbau habe ich die Sitzgestelle strahlen und Pulverbeschichten lassen. Auch an der Mechanik nagt natürlich der Zahn der Zeit. Abgenutzte Verzahnungen, ausgeschlagene Hebel und Verrieglungen. Manchmal findet man die Microcell Sitze auch nur in Einzelteilen. Da können die mechanischen Teile schon mal gänzlich fehlen :soupson: . Drum habe ich gleich die Gelegenheit genutzt und alle Teile nachgefertigt. Die Möglichkeit übers Internet Teile lasern zu lassen, erweist sich da als äußerst nützliche Errungenschaft. Die finalen Sattlerarbeiten darf dann auch gerne mal ein Profi machen. Besten Dank an Newton Commercial.


    so long

    der Doc

    Um dem nun leicht gestrafften Zeitplan bis Stuttgart nachzukommen, ist es so langsam an der Zeit sich den Sitzmöbeln zu widmen. Wie zuvor schon beschrieben, sind die normalen Minisitze für den Broadspeed ungeeignet. Frühe Sitze mit starrer Rückenlehne oder auch spätere Sitze mit nach hinten verstellbarer Rückenlehne machen den Zugang zur Rückbank, und noch viel wichtiger, zum Kofferraum äußerst beschwerlich. Nur wenige zeitgenössische Sitze aus den 60er Jahren kommen da in Frage. Microcell hatte damals verschiedene Sitze im Zubehör angeboten. Der Microcell Contour Seat hat die Funktionen, die ich benötige. Die Sitze erlauben nicht nur ein neigen der Rückenlehne nach hinten, sondern auch nach vorne, sodass sich die Rückenlehne flach auf der Sitzfläche liegt und der ganz Sitz nach vorne in den Fußraum verstaut werden kann. Gleichermaßen haben sie einen bessere Sitzkompfort plus verbesserter Seitenführung. So wurden sie auch bevorzugt in den Luxusvarianten des Minis (Radford sowie Wood & Picket) verwendet. Entsprechend schwierig ist es heutzutage solche Sitze zu finden.

    Hat man sie dann gefunden, steht mit gut 50 Jahren auf dem Buckel für gewöhnlich eine komplette Überarbeitung an. Also die Bezüge und Polster runter bis auf das nackte Gestell. Rost gibt es ebenfalls. Wie auch an der Karosserie ist es manchmal einfacher bestimmte Teile einfach neu zu bauen, oder wie in meinem Fall, neu zu dengeln :cool:

    so long

    der Doc

    Danke nochmals für den Zuspruch.

    Ja, die erneute Verschiebung vom IMM hat mich doch ziemlich getroffen. Denn genau darauf habe ich seit 2 Jahren hingearbeitet. Aber gut, ich kann die Entscheidung verstehen. Und wie wir in den letzten Jahren alle lernen mussten, ist Planung zum absolutem Luxus geworden :confused:

    Alternativ plane ich den Roll-Out nun auf der Retro-Classic in Stuttgart. Ist zwar keine reine Mini-Veranstaltung aber, siehe oben. Dazu kommt, dass der Roll-Out damit auch 5 Wochen eher stattfindet :eek:

    PAB der Broadspeed wird maximal vererbt.

    Abgesehen davon könnte den eh keiner bezahlen :tongue: .

    so long

    der Doc

    Nachdem im Motorraum alles seinen Platz gefunden hatte und auch die Verkabelung zwischen Armaturenbrett und Motorraum abgeschlossen war, war die Zeit gekommen die Frontscheibe einzubauen. Ebenso war im Kofferraum alles an Ort und Stelle, sodass ich auch die Heckscheibe einbauen konnte.
    Die Frontscheibe ist die einzige Glasscheibe, die ich vom normalen Mini übernehmen konnte. Den Scheibenrahmen habe ich somit unangetastet gelassen aber zwischendurch immer wieder auf Maßhaltigkeit geprüft. Aufgrund des niedrigeren Dachs habe ich ihn lediglich etwas mehr geneigt.

    Für den Scheibeneinbau gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen. Viele davon basieren auf den Einbau durch 2 Personen. Es geht aber auch recht gut alleine. Als Vorsichtsmaßnahme für Scheibe und Lack polster ich gerne den umliegenden Bereich möglichst großflächig mit Decken ab. Überraschend war, dass die Frontscheibe sich beim Einsetzen in die Scheibendichtung an den Ecken ziemlich schwergetan hat. Das anschließende Einziehen des Chrom-Keaders hat mich dann nochmal ca. 1,5 Stunden gekostet. Er ist immer wieder aus der Dichtung gerutscht :mad: Das hat echt keinen Spaß gemacht.

    Deutlich mehr Sorge hatte ich daraufhin bei der Heckscheibe, da ich den Scheibenausschnitt ja nun mal selber berechnet und zugeschnitten hatte. Die besondere Herausforderung bestand in den vergleichsweise engen Radien der Ecken. Tatsächlich ließ sich die Scheibe aber mühelos in die Dichtung einsetzten und der Chrom-Keader war innerhalb von 10 min. eingesetzt. Es kann auch mal einfach sein :biggrin:

    so long

    der Doc

    Seitdem es den Mini gibt ist die Fahrwerkshöhe immer wieder Thema. Ob nun aus optischen Gründen oder als bewusste Fahrwerksoptimierung. Ich habe aber nie verstanden warum es bis heute keinen mir bekannten Hersteller von höhenverstellbaren Fahrwerken gibt, der das Thema fertig gedacht hat. Der revolutionärste Entwicklungssprung der Hilo-Hersteller ist tatsächlich, dass man die Heckschürze heutzutage nicht mehr durchbohren muss, um mit einem langen Inbus die Fahrwerkshöhe zu verstellen, WOW :madgo: Dafür muss man nun im schwer zugänglichen Bereich des vorderen und hinteren Hilfsrahmen mit zwei großen Maulschlüsseln die Konterung lösen, um dann das Grobgewinde zu verstellen :kotz:

    Und wie sinnlos ist es bitteschön die Höhenverstellung nur im aufgebockten bzw. entlasteten Zustand durchführen zu können. Stellt man den Mini dann wieder auf die Räder, muss er eigentlich erst wieder gefahren werden, bis man den tatsächliche Höhenunterschied messen kann :mad:

    In den 90ern hat "Howlowcanyougo" mal Hilos gebaut, die rauf als auch runter zu schrauben waren, während der Mini unter Last auf seinen Rädern stand. Zudem sahen sie auch noch deutlich besser aus, da die hintere Trompete weitestgehend erhalten blieb und nicht durch eine dürre Stange ersetzt werden musste. Die Sets, die ich damals von ihm bekommen habe, sind inzwischen alle in meinen anderen Minis verbaut. Und da es immer noch nichts Vergleichbares im Handel gibt, war wieder Eigeninitiative angesagt.

    Und auch hier gab es noch Optimierungspotential. Da man je nach Fahrzeughöhe nur halbe Sechskantflächen drehen kann, hat man sich beim gleichmäßigen Einstellen schnell mal verzählt. Also warum die Sechskantflächen nicht nummerieren? Und dann auch gleich so positioniert, wie man sie am liebsten lesen möchte.

    Alle zuletzt produzierten Sets sind leider vergeben. Mit einer Drehbank und etwas Zeitaufwand ist das aber alles kein Hexenwerk.

    so long

    der Doc

    Bei jeder Restauration kommt der Moment bei dem alle schönen und angenehmen Arbeiten erledigt sind und man sich zwangsweise den Arbeiten widmen muss, auf die man so garkeinen Bock hat.


    Bei mir gehört auf jeden Fall das Verkabeln aller Instrumente vom Armaturenbrett dazu. Irgendwann musste ich aber in das kalte Wasser springen. Wenn man sich mal einen Plan zurechtgelegt hat und strukturiert daran geht, ist das im Nachhinein auch gar nicht mehr so schlimm.

    Und wo wir schon beim Thema Plan sind, der beste Zeitpunkt einen präzisen Schaltplan für sein Fahrzeug zu erstellen ist, wenn man gerade das oder die Kabel gezogen hat.

    So richtig klasse ist es, wenn dann auch alles so funktioniert, wie geplant.

    so long

    der Doc

    Hi Doc,

    machst Du die Seitenscheiben zum ausstellen? Wahrscheinlich eher nicht ;).

    Gruß

    Rüdiger

    Moin Rüdiger,

    natürlich bekommt meiner Ausstellfenster. Tatsächlich haben mir dieses schon ziiiieeeeeeemmmmmlich viel Kopfzerbrechen bereitet. Aber getreu dem Motto, "was die damals hinbekommen haben, kiege ich heute auch hin", werde ich dafür auch eine Lösung finden. Es heißt ja nicht dass es einfach umzusetzen sein wird, aber "Einfach kann ja jeder" :wink:

    so long

    der Doc

    Normalerweise sagt man ja: The Sky is the limit. Und da Limits regelmäßig überprüft werden müssen, ist es jetzt Zeit für den Himmel.

    Die Gestelle hatte ich bereits so modifiziert, dass sie sauber in die neue Dachlinie passen. Am vorderen Teil musste ich nur die Seiten etwas kürzen, das Hintere musste ich deutlich mehr anpassen, bis mit dem Heckfenster harmoniert. Dabei habe ich darauf geachtet, dass ich weiterhin den original Bezugsstoff verwenden kann.

    Nun bekommen die Gestelle ihr neues Kleid. Und tatsächlich, es hat alles so geklappt, wie ich mir das in der Theorie überlegt hatte.

    so long

    der Doc