Beiträge von PAB

    Eine (mögliche) Lösung könnte so aussehen:

    1. Träger(-Armaturen)-Brett gründlich reinigen
    2. Furnier (gibt es selbstklebend) neu anbringen
    3. Anstatt Klarlackes die Polycarbonat-Folie (die gibt es in unterschiedlichen Dicken; auch selbstklebend) verwenden - sieht im Endergebnis wie "Klarlack-lackiert" aus

    Hallo,
    das Problem wird sein, das Kriechöl aus dem Zylinder zu bekommen.Im jetzigen "geölten" Zustand gelangt das Graphitpulver nicht an die zu schmierenden Stellen.Du kannst versuchen den Zylinder mit Bremsenreiniger zu fluten,auszuwaschen und den Zylinder dann mit einem Warmluftföhn zu trocknen. Erst dann ist der Einsatz von Graphitpulver erfolgversprechend!

    Exakt! :thumbs_up:

    Aber Graphitpulver auf den Schlüssel und dann klappt das normal wieder....

    Man sollte eher die Hohlräume des Zündschlosses füllen; nicht den Schlüssel beschmieren (so kommt kaum etwas am Graphitpulver in den Schloss). Graphitpulver wird oft in Kunststoffflaschen mit einem trichterförmigen Einfüllstützen verkauft. Auf Grund der Graphitdichte ( ca. 2g/cm³) gelingt das "Einpusten" ganz gut....

    Vorsicht: R 134 a ist für Neufahrzeuge (=Erstbefüllung im Werk) bereits seit 2011 nicht mehr zugelassen bzw. explizit verboten.

    Dies gilt auch für Nachfüllung der Klimaanlage bei Gebrauchtfahrzeugen/gebraucht Anlagen.

    Man wird verpflichtet Alternativ-Kühlmittel zu verwenden.

    Auch wenn Du die ursprüngliche Befüllmenge von R 134a erfährst, wird es für anderes Kühlmittel nicht direkt übertragbar (andere Dichte bzw. spezifische Gewichte). Aber da kann Dir bestimmt jeder BOSCH-Dienst-Fachmann helfen...

    Wie allerdings die Einhaltung dieser Umweltrichtlinie und daraus resultierendes Verbots in der Praxis überwacht werden, kann ich nicht sagen...

    Ich wollte "nur" d. Ölstand überprüfen und musste feststellen, dass die Motorhaube sich nicht öffnen lässt.

    Hebel des Seilzuges lässt sich zwar geschmeidig - bis zum Anschlag, vor und zurück ziehen, aber das Haubeschloss öffnet sich nicht und gibt die Motorhaube nicht "frei".

    Wahrscheinlich ist die Zugseilbefestigung am Haubenschloß lose :headshk:

    Fragen:

    1. Komme ich an das Haubenschloß nach dem Ausbau des Kühlergrills?

    wenn nicht:

    2. Muss ich es versuchen das Schloß "von unten" zu erreichen?:madgo:

    Es ist in der Regel eine Summe an Spielen, die dieses Problem.

    Wenn all diese Teile erneuert und mit reichlich Fett geschmiert wurden, erkennst du die Kupplung nicht wieder :thumbs_up:

    Gruß, Diddi

    Kann ich - aus eigener Erfahrung - nur bestätigen. Ich hatte das gleiche Problem:madgo:

    Riesiege Rolle spielt hier die Übersetzung von ca. 1:5!

    Will heißen - 1 mm Spiel - bedeutet Wegverkürzung am Ausdruckhebel von 5 mm!!!!

    Dem Rat von Diddi folgend habe es bei meinem MPI das Problem beseitigt und ich erkannte meine Kupplung nicht wieder....:smile:

    Wolfram ist eher das Elektrodenmaterial für WIG-Schweißen (dafür steht ja auch das "W"). Das ist ein vollkommen anderes Schweißverfahren als das im Karosseriebau verbreitete Punktschweißen, eigentlich "Widerstandspunktschweißen".
    Alle mir bekannten Punktschweißzangen haben Elektroden aus Kupfer.
    MfG
    Markus

    Das ist so nicht ganz richtig.

    Die Elektrodenwerkstoffe für das Widerstandspunktschweißverfahren sind genormt und in EN ISO 5182 in drei Gruppen bezeichnet:

    Gruppe A - Kupfer- und Kupferlegierungen (3 Gruppentypen) - das sind wohl die, die Du kennst...
    Gruppe B - Gesinterte Werkstoffe (6 Gruppentypen)
    Gruppe C - Dispersionsgehärtete Kupferlegierungen (DSC) - 2 Gruppentypen

    Im Zweifelsfall kannst Du im DVS (= Deutscher Verband für Schweißen)_Mderkblatt 2903 das alles nachlesen...

    ...nur der guten Ordnung und vollständigkeitshalber zum Thema "china gedöns": OSRAM ist bereits seit Mitte 2016 im Besitz eines chinesischen (!) Konsortiums...