Beiträge von Harleyherbert

    Hallo Hacky,

    war ja nur so eine Idee;)

    Zu beachten ist: Deine Wunschgriffe haben je Seite zwei Löcher.

    Die Türpappe läßt sich schlecht bohren!!! Zwischen Bezug und Pappe ist ein Polster. Das wickelt sich bei normalem Bohren um den Bohrer, zieht sich raus und verformt die Bespannung. Selbst erlebt.

    Meine Idee: Türpappe ausbauen... Von hinten mit Holzbohrer anbohren und dann letzten Durchbruch mit DICKEM Nagel.

    Anschliessend montieren und ins Türblech VORSICHTIG für die Blechschraube durchbohren.

    Und: Ergebnisbericht und Bilder... damit auch die anderen wissen, was gemeint ist.

    Als Versuch würde ich im Vorfeld einen alten Gürtel zerscheiden auf etwas Übermaß schneiden, die Enden etwa 2-3cm nach hinten umlegen und dann mit den Originalschrauben mal Testmontieren.

    Bei den Wunschgriffen könnte ich mir vorstellen, das die klappern...

    Gruß René

    Zu MINI-Werkstätten, die ich nicht kenne will ich mich nicht äußern. Zu denen, die ich kenne auch nicht. Drum fingere ich meinen Kram selbst.

    Ich bin ja im Moment mit ähnlichem Thema aktiv.

    Mein Motor war ausgebaut und wurde beim zerlegen gesichtet. Die Lagerschalen sahen z.b deutlich besser aus als die hier in den Bildern.

    Die Lagerschalen für einen 1000er sind etwa teurer als die für 1300er, die haben mich 110,- EUR gekostet.

    Zu den Zylindern: die waren auf den ersten Blick genial und zeigten sogar alle 4 gleichmäßige Honspuren. Beim vermessen (war kostenlose Serviceleistung des Motorenbauers) waren 3 Zylinder top, einer war knapp über der Toleranz.

    Bei den Kolben zeigte sich das die Ölabstreifer ziemlich schlapp und die anderen Kolbenringe nicht mehr ganz frisch waren. Die hätte ich zumindest getauscht plus einmal honen. Wären dann beides nochmal auf ca. 150,- EUR gekommen.

    Macht jetzt hier also gesparte 250,- EUR (grob) Aufwand und Ertrag?

    Achja: Ich habe aufbohren lassen plus neue Kolben... machte bei mir dann mal eben kurz 300,- EUR extra...

    gruß René

    NS: bin bekennender Pessimist... Nichts ist so schlimm, das es nicht schlimmer kommen könnte...;)

    Wenn ich den Motor so sehe - hattest Du die Kolben raus?

    Wie sahen denn da die lagerschalen von Pleuel, Kurbelwelle und so aus?

    Oder habe ich das übersehen? Hast Du die Kolben 1zu1 wieder so eingebaut wie das war? Oder wurden die Ringe getauscht und neu gehohnt?

    Gruß aus Mainz

    René

    NS. kein Wunder das es mit meinem Motor nicht weiter geht... ich habe keinen Holz-Fake-Boden (in derungeheizten Garage) ;)

    Richtig, die klappbaren aus schwarzem Plastik mit den Chromwinkeln sind kleiner.

    Zudem hast Du im Bereich der Befestigung eine Druckstelle in der Verkleidung.

    Ich hätte als Idee: Lederbänder. Entweder aus einem passenden Gürtel geschnitten (seitlich mit farblich abgesetzter Naht?) oder was anfertigen lassen.

    Die Enden gibt es im bastelbedarf für Koffergriffe solche Chromenden (ähnlich den Verstärkungen für die Motorhauben-Halteriemen).

    Wie gesagt so als Idee - Bilder habe ich daher keine, da ist eigene Vorstellungskraft gefragt/ gefordert.

    Gruß René


    so sehen z.B. diese Haubenriemen aus... das Chromendstück mal sooo grooob als Ideenansatz...

    http://www.minispares.com/product/Classic/Body/Boot/Fixings_Hinges/C-AJJ3381.aspx?030303&ReturnUrl=/search/classic/bonnet.aspx|Back to search

    Norton, Hallo Michael, wir hatten zu dem Thema uns ja schon mal kurz geschlossen. Und da hattest Du mir schon Deine Hilfe angeboten.

    Aufgrund der aktuellen Sache habe ich die richtige Reibahle schon leihweise bekommen, und eine wurde mir aus der Clique gesponsort!;)

    @ F-Vau-Motorsport:

    das wird nichts. Der Überhol-Kit kostet nicht die Welt, mache die Arbeit einfach selbst noch einmal neu.

    Wie es gehen könnte, siehe da:

    https://www.mini-forum.de/projekte-umbau…lung-74267.html

    Grüße aus Mainz

    René

    NS: neine, ich überhole keine Schwingen "in Serie", dazu bin ich zu schlecht....;)

    Hallo Diddi,

    wie immer: WOW und VIELEN DANK!

    Tja. das habe ich mir auch schon eins - zwei mal gedacht.

    Allerdings hat der Motorenbauer oben in die Zylinderbohrung eine Phase gesetzt. Allerdings recht hart/ scharfkantig.

    Mit Motoren habe ich ja etwas Erfahrung und Kolbenringe habe ich bislang nie Probleme gehabt. Daher machte mich das jetzt nachdenklich. Und jetzt bin ich beruhigt. ;)

    Zum Kolbenring knacken: Ich bin so ein "Gefühlsschrauber"... und bin der Auffassung das mit ETWAS Hirn und GESUNDEM Hirneinsatz nichts kaputt gehen sollte.

    Einer unserer Diensttäglichen Mitschrauber ist auch immer sehr erstaunt: "Bei Euch wird ja gar nichts kaputt geschraubt und Teile habt ihr auch nie über...";)

    Dankbare Grüße aus Mainz

    René

    NS: Dein Statment zu meiner "Schwingennummer hätte mich interessiert (ggf. PN?) ;)

    Im Moment bin ich dabei für Töchterlein einen Motor neu aufzubauen.

    Ganz normalen 99H 1000er, Niedrig verdichtet, 2. Übergröße.

    Jetzt habe ich dazu zwei Fragen.

    1) Ich habe alle Lagerschalen Kurbelwelle und Pleuel neu.
    Die Pleuellagerschalen habe ich "innen" und "aussen" mit Öl benetzt. Bei der demonage schienen die mit einem Ölfilm leicht "zu kleben".

    Jetzt kommen mir da Zweifel - können die Lagerschalen durch diesen frischen Ölfilm vielleicht "wandern"?

    2) Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich die Kolben nicht in die Zylinderbohrungen bekommen. Kolben 1 ging gerade so, Kolben 2 eine 3/4 Std...

    Jetzt habe in Keith Calvers "MINI EXPERT Engine" gelesen, der hat die "harten" Kanten zum Kopf hin mit einer Feile LEICHT entgratet.

    Das habe ich dann auch an Zylinder 3+4 gemacht und mit einem Kolben_Spannband ging das dann ganz flutschig.

    Jetzt kommen mir Zweifel. Beeinträchtigt das eventuell die Abdichtung der Kopfdichtung?

    Beim 1000er ist der Brennraum im Kopf ja ohnehin etwa größer im Durchmesser, als die eigentliche Zylinderbohrung... theoretisch sollte es demnach egal sein.

    Für Antworten im voraus Besten Dank.

    Gruß René

    @ Fiddy! so war das zu verstehen: Gedankenanstoß selbermachen ja/ nein;)

    Nicht zu verachten sind die Kosten. Die von mir bevorzugten Reibahlen siehe Beitrag unter Fahrwerk schlagen mit grob 50,- EUR zu Buche, die Gewindestange kommt auch noch mal auf 10,- EUR, eine Dose Bremsenreiniger kommt auch dazu.... dann mal Vergleich zu den Kosten einer Austauschschwinge...

    @1252 das Forum-Kollegen helfen sieht man an einigen Beiträgen. Die Leute sollte man aber nicht überlasten. Und wenn hier jemand Hilfe anbietet und dann erste Sahne Arbeit abliefert sollte das dann auch vernünftig vergütet werden... Soweit ist mein Beitrag vielleicht da als gedankenanstoß für die Nutzniesser zu sehen.

    Und: was noch fehlt ist ja dann der SchwingenTAUSCH... das kommt bei Zeit als gesonderter Beitrag nach.

    Gruß aus Mainz

    René

    ...Fazit und auch Eigenkritik zu unserem Tun...

    Zur schief laufenden Schwingenachse. Das die die Schwinge beschädigt, wie anderer Stelle beschrieben ist Unfug, die läuft ja in der Buchse. Allerdings wird die Lebensdauer redziert sein. Klare: Sache bei übermäßigem Spiel muss wieder neu gelagert werden. Erst wenn das Spiel so groß wird, das die Buchse durchgerieben wird (dazu muss die Schwinge schon ein Spiel von über 1cm beim "wackeln" haben) besteht Gefahr für die eigentliche Schwinge.

    In Anbetracht unserer im Vergleich laufenden "Profi-Schwingen" bzw. "halbprofessionellen" Schwingen ist unsere Arbeit okay, da besser...

    Abschliessend: bei uns in der Bastelclique sind wir direkt 4 MINIs, nochmal so viele kommen im näheren Umfeld zusammen... Da lohnt es sich, das Werkzeug zuzulegen. Auch: man sollte ein paar Schwingen haben, die vor dem eigentlichen Tausch für das Lagern zur Verfügung stehen.

    Die "Profis" hier im Forum bitte ich um Nachsicht über die legere Handhabung und Ausführung der Arbeit und der relativen Zufriedenheit mit dem Ergebnis.

    Bei dem Auto, das die Schwingen bekommt ging es um die TÜV-Hürde zumeistern... mit einem gewissen Budget. Das wurde erreicht.

    Für die anderen Forumsnutzer ergibt sich ein Bild: okay mache ich das oder lasse ich das (machen)...

    Und: in unserer Runde sind wir uns einig, wir wollen nicht Mäuslein bei den einen oder anderen Schwingenüberholung...

    Grüße aus Mainz

    René

    so, ich hatte ja vor einiger Zeit unter Fahrwerk die Anfrage "Bezugsquelle" Reibahle.

    Ich habe eine der Reibahlen mir bestellt... aber die bis 21mm war nicht lieferbar. Die habe ich leihweise bekommen. Dafür habe ich versprochen meine Erfahrung zu dem Thema hier zu posten.

    Okay - that´s it

    Als Info Zwei: ich habe vor Jahren Schwingen teils selbst, teils durch eine Firma überholen lassen... Ergebnis: Fettrohr geplatzt, Passung in der Buchse so gering, das beim Abschmieren kein Fett austritt... also bestenfalls Note 4.

    Dann hat jemand von uns PROFESSIONELL von einem namhaften Händler aus dem RHEINLAND Austauschschwingen bekommen. Unser Schrauberfreund hat da Schwingen bestellt... aufgrund des Preises sagte ich. das ist Austausch, da müßte es Altpfand zurückgeben. Erst auf diese bemerkung hin bekam der Kollege die Info: ja ist nicht neu - ist Austausch... gibt auch Geld zurück. Soweit naja. Praxis: auch hier Füllrohr geplatzt, läßt sich ohne Ende abschmieren. Note 6 (Note 4 mit Abzug wegen VerarXXe)

    Nach diesen Erfahrungen:

    So schlecht können wir das selbst.

    Also: vorhandene Altschwingen müssen erstmal von den alten Lagern befreit werden. Für das Nadellager haben Profis spezielle Abzieher (wir nicht). dazu später.

    Zunächst also die Buchse raus. dazu sägt man VORSICHTIG so im Abstand von 5mm zwei Schlitze durch die Lagerbronce durch. GERADE sägen, nicht zu tief. Dann diesen Teil herpopeln, dann den Rest der Buchse.

    Jetzt versuchen auf der anderen Seite das Nadellager herauszuschlagen.

    Hier ist auch Gefühl gefragt, mit etwas Pech kloppt man die Kanten weg und man hat nur einen Blechring, der dann ganz toll rausgeht.... Ist uns an einer Schwinge passiert. Eleganter ist die Lösung von HOT mit abgefeilten, dicken U-Scheiben sich einen Abzieher zu basteln... Wir werden uns auf der nächsten VETERAMA einen Innenabzieher kaufen...

    Wenn beide "Lager" raus sind, das Fettrohr rausfummeln, geht auch ganz toll.

    Wenn das geschafft ist geht es schon an den Zusammenbau. Wobei man bis hier schon einen Moment beschäftigt sein kann.

    Jetzt muss die Buchse in die Schwinge. Richtig: wird eingepreßt. Wer hat eine Presse? Hier bestimmt viele, wir auch, aber nicht in der Weite. Also: wir haben die Buchse mit einem M14 Gewindestab (aus dem Werkzeugfachhandel, hohe Zugfestigkeit) eingezogen. Geht prima.

    Anschliessend muss die aufgerieben werden. Reibahle habe ich zwei "Billigangebote", kurz, ohne Führung... Leihweise hatte ich eine schöne,lange, mit Führung - da hat aber die Führung nicht gepaßt.

    Okay. Also: aufreiben ohne Führung und mit Gefühl. Schön vorsichtig immer nur wenig die Reibahle "weitergedreht" bis die Achse saugend durch geht.
    Ergebnis: eine Seite genial, Achse steht auf der anderen Seite genau mittig - andere Seite ca. 1mm ausser Mitte.

    Wie Profis arbeiten sei dahin gestellt. Das wurde in unserer Runde dann auch an dem Abend diskutiert... Ein MINI-Händler hier in der Gegend hat z.B, keine Reibahle - wie der das machen würde?

    Egal. Also: dann Fettrohr rein, Achtung, das Ding ist asymetrisch. Schön tief einführen, dann Nadellager schön einfetten, Schwingenachse durchstecken und Nadellager mit der Schwingenachse vorsichtig einziehen.

    Bei uns: eine Seite tipp-topp, schöner, sauberer lauf. Andere Seite: besser als meine Ursprungsschwingen, läßt mit einem Ringschlüssel und leichtem Kraftaufwand drehen. Anschliessend Fettprobe: Auch hier gut - Fettaustritt beidseits, Fettrohr tut seinen Dienst.

    Gesamtzeitaufwand für uns als Ersttäter ca. 3-4 Std.

    Note 3...

    NS: Fortsetzung: Schwingentausch (war auch ganz lustig) folgt.

    so, langes MINI-Wochenende...

    Am MINI eines Spezis war "Nachsitzen" zum TÜV angesagt (er wollte nicht hören...)

    SO nebenbei habe ich meine LagerBÖCKE ( NICHT Schalen) "umgebaut". Ging mit dem Dremel ganz gut. Zwei Lagerböcke sind mir richtig gut gelungen, einer ist "naja".

    Kurbelwelle ist schon mal montiert und läuft richtig schön. Axialspiel 0,08mm.

    Gruß aus Mainz

    René

    Hallo Diddi,

    klare Sache, es müssen die DREI Lagerböcke gemacht werden... Wären damit rechnerisch 3x10 30 Minuten.

    Wie alle hier wissen, bin ich grundlangsam. Wäre Zuschlag 1x10 Minuten, dann ist Herr Murphy bei mir Dauergast, der hält mich bestimmt auch auf - nochmal 10 Minuten.

    Dann rechne ich grundsätzlich meine GESAMTZEIT... Eintreffen in "Werkstatt" mit Richten des Arbeitsplatzes bis Feierabend und alles wieder einigermaßen aufgeräumt... dauert auch. Macht nochmal 10 Minuten.

    Summe: Eine Stunde.

    Man wird sehen. Steht für Dienstag auf dem Programm.

    Gruß aus Mainz

    René

    @ grani und HOT...

    10 MIN je Lager...

    Normal bastle ich Harley und/ oder (Classic) VESPA... da habe ich es mit Alu zu tun;). Grauguss ist da doch härter?;)

    So 10-15 Min war auch meine Vorstelllung... macht mit hin und her und geht doch nicht ganz so flott... dann 1 Stunde...;)

    Wenn ich damit zugange bin, schaue ich auf die Uhr, mal gespannt, wie lange ich brauche.

    Grüße aus Mainz

    René

    Feilen, Feile wie du noch nie gefeilt hast :D das bekommst hin. Is recht weich.

    so, gestern war in mich gehen. Dienstag = Basteltag... Gestern waren wir nur zu Dritt.

    Zunächst: vom reinen Material scheint nmir das okay und (auch für mich) machbar. Konzept steht. Nut anzeichnen, dann mit dem DREMEL Nut einarbeiten - wird.

    Wie haben mal mein Händler und ich festgestellt: die Engländer haben schon nicht am Spaceshuttle gearbeitet...

    Alternative eines Schrauberkollegen (Zahntechnikmeister): "och, das mach´ ich Dir mit dem Kopierfräser..."

    Also, wie vereinbart: Weitere Nachricht folgt...

    Feilen? ist ziemlich hartes Material...

    Gruß René

    Telefonseelsorge....

    Heute bekam ich einen Anruf meines Händlers:

    Kein Problem, die "Fixiernut" könne man mit einer Schlüsselfeile gut umarbeiten. das sollte ich schaffen.

    ICH schaffen?

    Im Moment habe ich so das Gefühl "Linkshänder"... Aber auch: Keith Calver schreibt im MINI MAGAZINE "MINI EXPERT" die "alten Lagerschalen" wären wegen der "Ölführnut" besser und würden im Motorsport bevorzugt...

    Vielleicht ein Wink des Schicksals?

    Ich werde in mich gehen und dann entscheiden, was ich mache. Feilen oder die richtigen A+ Schalen bestellen.

    Gruß aus Mainz

    René

    die nächste Restauration oder der gleiche Wagen? ;)

    https://www.mini-forum.de/projekte-umbau…hoen-69888.html

    Shorty


    ... man beachte das Baujahr...

    Fragestellung wäre wohl so zu verstehen:

    Suche British Open, billig mit Handlungsbedarf zum selbermachen.

    Endkosten sollten unter Vergleichspreis gutes Auto liegen...

    Hallo "British open",

    Frage ist ganz einfach zu beantworten. Das bessere Auto ist der bessere Kauf.

    Offensichtlich bist Du kein Selbermacher, Problem beim MINI sind wie gesagt die Kosten frür Fremdarbeiten.

    Lesetipp: MOTOR KLASSIK Heft 6/2012 (kann man nachbestellen)

    Da sind alle Kosten für so das Übliche gelistet. Speziell SPI und MPI.

    Gruß aus Mainz

    René

    Hallo,

    von der Fragestellung her bist Du kein Auto-Profi-Schrauber...

    Grundsätzlich ist eine Restaurierung in 3-6 Monaten kaum machbar, es sei denn:

    Man hat Zeit im Überfluss,
    Kennt sich aus und/ oder hat Geschick
    und hat die erforderliche Umgebung.

    Ein (Teil) zerlegtes Auto nimmt an Platzbedarf DEUTLICH zu.

    MINIs gibt es ab und zu günstig, man sollte dann ein Augenmerk haben, das die Defekte in einem Bereich liegen, den man stemmen kann.

    Wie sieht es bei dem Schnäppchen denn mit den üblichen Schwachstellen Fahrwerk und Bremsen aus? Da geht zwar wenig Geld, aber auch unheimlich viel Zeit rein...

    Fahrwerks- und Bremsenteile sind günstig, aber zeitintensiv.

    Viel Erfolg und Gruß

    René