Beiträge von Harleyherbert

    Gratulation,

    soweit ich hier die Projekte verfolge, das erste Top-Projekt auf "normal-Basic-MINI) durchgezogen...(Neid;))

    Schön.

    Der Rest sollte dann auch funktionieren, wobei die Kunstlederdächer bereits Mitte der 70iger im Raum Mainz durch den Händler gerne entfernt wurden und es zum Sonderpreis eine Dachlackierung gab.

    Gruß aus Mainz René

    Mit den Grundeinstellung zur Zündung sollte man den Motor wirklich zum
    laufen bringen...ich hatte das zwar aus der "Bedienungsanleitung" (hier oft verpönt) und aus dem Bucheli...Wenn das nicht funzt (und man zuvor gewissenhaft war liegt ein Fehler vor und da) sind HOT und Biz mir immer eine Hilfe gewesen..

    Hallo MINIMU...ganz so einfach ist es nicht. Aber das Heck bietet sich für den Anfang an.

    Ich hoffe Du hast etwas Schweißerfahrung mit Schutzgas und Autoblech...sonst vorher unbedingt üben...

    Wie das mit dem Heckblech konkret asusieht Step by Step ab demontage findest Du da:

    http://rherlertmini.skyrock.com/23.html

    Du mußt etwas runterrollen und rückwärts blättern, ist auch irgendwo ein Tipp zum Lochpunktschweissen...

    Viel Erfolg und würden uns über einen Beitrag unter "Projekte" freuen.

    Gruß aus Mainz René

    Laut? Quietschen die? Oder eher schleifend?

    Grundsätzlich sind die Bremsen eher geräuschlos.

    Bei den hinteren Bremsen neigt beim MINI so ziemlich alles zum festgammeln, was geht. Wenn Du Dich z.B. mit Mopedbremsen auskennst, könntest Du Dich
    selbst daran wagen. Zum Trommel abnehmen Bremseinsteller mit PASSENDEM 1/4 ZollSchlüssel los drehen...ANDERE SCHLÜSSEL PASSEN NICHT - Probleme vorprogrammiert!

    Bremsbeläge ab, auf Einbaurichtung achten! Ideal mit der DIGICAM ein sehr scharfes Bild machen. Dann handbremsmechnismus herausnehmen, Einsteller völlig rausdrehen (durch nach innen drehen) und alle gut gangbar machen.
    Alles mit Kupferpaste wieder montieren und wieder zusammenbauen.

    Auf feuchte Radbremszylinder achten, die wären hin und müßten neu.
    (wäre der erste Schritt).

    Viel Erfolg und Gruß aus Mainz René

    ..wenn Vespa PK50 eine mit "zwei" Schaltzügen...die "neueren" hängt oft der eine Schaltzug (Gammel) und hat für Bastelanfänger noch ein Kleinigkeiten.

    Zum Tuning: Je nach Wissen des Machers leidet ggf. auch die Zuverlässigkeit, und im Einsatzgebiet sollten die Kontrollen nicht so engmaschig sein...

    Vespa PK125 (und Sprint 1. Hand, letzte Serie, Rally jetzt in 2. Hand, letzte Serie...) habe ich auch...schön. meine geht nicht ganz 100.

    Ansonsten, wenn es eine neuer Roller sein soll, finde ich die ZIP okay.

    Zum Honda Dax/ Monkey nachbau...die gab es bei uns beim VESPA-Händler, die hatten Riesenprobleme mit der Qualität. Ich hätte eine mit Garantieverzicht für 700,- EUR bekommen, wobei Teile (ohne Arbeit) über Garantie abgewickelt worden wären...Angebot galt für 3 von denen Dingern.

    Gruß aus Mainz René

    für die Schweizer Freunde...siehe da:

    http://www.autofriedhof.ch/ und da: http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Sc…/story/19571180

    Immer auf "erneuern" drücken, dann wechselt das Bild...tatsächlich erscheint irgendwann recht im Bild (sogar überdacht) ein MINI...

    Zu dem immer auch hier mal auftauchenden www Link "Superscheunenfund in Portugall" ist in der nächsten OldtimerMarkt (ab 26.03.09 im Handel) ein Bericht.

    ..und ganz bei mir in der Nähe weiß ich von einem guten 944 Turbo S...
    (nein, ich weiß, kein MINI...)

    Gruß aus Mainz René

    Hallo,

    ich würde (habe möglichst) nur "Originalbleche" verwenden. Entweder MG/ROVER oder British Motor Heritage...

    Andeas Hohls, http://www.mini-mania.tv hat im Moment aufgrund des guten Pfund Kurses die Preise reduziert, und eine Angebotsaktion im OldtimerMarkt.
    Aber zu den Händlern, das muss jeder selbst wissen. Beim Bestellen, auf Lieferbarkeit achten, heute ist das Pfund wieder gestiegen...

    Zu nachbaublechen, schau mal unter Projekte bei "Mirco13" rein, nicht beim ANhänger, sondern dem älteren Projekt, der hat gute Bilder zu den "Nachbaublechen".

    Viel Erfolg und Gruß René

    @tom_kylie...

    wie gesagt in jüngerer Zeit haben BWLer die englische Autoindustrie analysiert. (War in einem Land Rover Magazin in 2008 ein Auszug aus dem Buch)

    Der MINI hat ganz klar NIE Gewinn abgeworfen. Erstaunlich ist in dem Zusammenhang, das HONDA zu einem Zeitpunkt bei ROVER eingestiegen ist, als zufällig auch in Japan das Interesse an MINIs zunahm. In der Zeit waren Deutschland und Japanm Hauptabsatzländer.

    Schweift jetzt aber doch vom Tata ab.

    Gruß René

    ich denke man sollte da eher den heimischen, also englischen markt nehmen. weil dafür ist er gebaut worden.
    und da lag er mit unter 400 pfund (plus steuer) so niedrig das sich andere hersteller gewundert haben wie das geht. und ford hat einen gekauft und "erforscht", dabei festgestellt das es nicht geht und austin und morris anscheinend unter herstellungspreis verkaufen.


    In einem Bericht in einer engl. LAND-ROVER Zeitschrift wurde der Niedergang der einglischen Automobil Industrie analysiert. Da haben BWLer das ganze
    durchforstet. Unter anderm kam heraus, das es für einzelne Autos nie eine Kostenanlyse gab. Die Analyse ergab, das mit jedem MINI Verlust eingefahren wurde! Das hat man aber nicht so realisiert und den MINI fröhlich weitergebaut, weil er in relativ großer Stückzahl verkauft wurde und Geld in die Kassen gebracht hat...

    Interessant sind auch die Preise in Deutschland so Mitte der 70iger bis Ende der 80iger, da war der MINI eines der billigsten Autos in D, danach ging der Preis im Verhältnis steil nach oben. Einfach mal den Neupreis eines MPI mit anderen Autos am Markt vergleichen...

    Gruß aus Mainz René

    Hallo,

    in meinem Blog "roter MINI" (unten anklicken) ist ein Bereicht über die Überholung der Kupplungshydraulik. Da sind auch Bilder drin, damit solltest Du sehen wo der Kupplungsnehmerzylinder ist. Der Geber ist unter Kupplungshydraulik II abgebildet.

    Beim MPI ist der etwas mehr versteckt...

    Gruß aus Mainz René

    NS: Überholung der kompletten Hydraulik ist nicht sooo schwer...

    ich selbst bin Jahrgang ´59 und Mitte der 60iger erstmals mit dem MINI in Berührung gekommen. Wer (wie ich) als Kind den Sprung von OPEL (Rekord, Kadettt oder sogar Kapitän ) oder Rücksitz Porsche 356 oder ALFAs legänder GUILIA Super 1600 zum MINI fand, das war Revolution, speziell als damals Paps Kollege im 850iger Papa im Guilia in MINIpassender Landstarssenpassage "gebügelt" hat. Papa hatte hier in der Region eine Rallymeisterschaft gewonnen. (Finther Motorsport Club- das war damals eine Adresse) Der MINI hatte nichts billges. Auch als Einsteigerauto meinerseits 1978 konnte der ausstattungsmäßig europäschischen Autos Paroli bieten.
    Bis zr Einführung des "offsetcrashs" in der Sicherheitstechnik war der MINI
    (z.B. POLO 1) ebenbürtig... heute hochgelobte Dinge wie "entkoppelte Fahrschemel, kettengesteuerte Nockenwelle"..für den MINI alles kalter Kaffee...

    Wo ist die Zukunft beim tata - außer im Preis?

    Etwas mehr Basics um unseren Kleinen sollten hier doch bekannt und gewürdigt werden...

    Dabei bin ich hier doch sonst gerade als Ketzer/ Miesmacher in Verruf??

    Übrigens mal gerade die letzten MINIs 1998/1998 preislich mit dem Automobilen Umfeld vergleichen, für den gleiche Preis hätte ich damals einen
    gut ausgestatteten GOLF mit grob 90/100 PS bekommen - wie übrigens auch mein "aufgemotzter" 84iger hellblauer durchaus in gehobene GOLF-Region abgedriftet war. Da scheint mir heute (DurchschnittsGOLF kostet grob 25000,-)der Preis von W&P bei soviel Handarbeit legitim...

    Gruß aus Mainz René

    Das sind insgesamt 8 Schrauben, 4 im Kofferraum (wäre easy) und 4 am hinteren Schwellerende (wäre aufwändiger).

    Im Kofferraum sind einfach durchgesteckt, Ersatz wäre "normale M8" möglich.

    Im Schweller: wie lange ist der in den Lagerbock ragende Schraubenrest noch? Je nachdem würde versuchen den Rest abzuschneiden, Im Schweller ankörnen, den Bock als Zieleinrichtung nehmen und passend für M8 (oder dem passenden -glaube UNF) Gewinde bohren. Neues Gewinde schneiden...

    Viel Erfolg und Gruß aus Mainz René

    Problematik ist bekannt, und hier auch schon mehrfach Thema gewesen (das letzte Mal ist aber schon eine Ecke her)

    Hallo Ellen,

    mit HESSEN und SAARLÄNDERN (obwohl hier im Form ausschliesslich nette Menschen aus diesen Bundesländern unterwegs sind) in einem Topf tut mir als leidenschaftlichem Mainzer (Rheinland-Pfalz) schon weh, aber da es nur 10 Felder gibt...okay.

    Wobei, ich dachte mit dem EURO und dem Schengen-Abkommen wäre das Saarland an Frankreich zurück gefallen?? ;););)


    Gruß aus Mainz René

    Ein Billigauto als legitimer Nachfolger des MINI???

    Der MINI war nie als Billigauto konzipiert, viele Teile im MINI sind auch keine Billigteile, sondern das was in der jeweiligen Zeit auch in allen anderen Engländern verbaut wurde. Auch sind einige technische Lösungen damals der Entwicklung weit voraus gewesen...der MINI war anfangs skeptisch beurteilt, da zu futuristisch war!

    Zu den Nano-Bildern siehe aktuelle Oldtimer-Markt "50 Jahre MINI", da sind Bilder von einem MINI-Nachfolger, die dem Nano optisch sehr ähnlich sind.

    Der legitime MINI-Nachfolger wird derzeit in GB gebaut.

    MINI 50 Margrave (oder so) limitiertes Sondermodell komplett aus Neuteilen von W&P.
    siehe da: http://woodandpickett.com/cars-for-sale/17/

    Kostet aber mehr als der Nano.


    Erstaunt über die Fragestellung und Gruß René

    NS: aufgrund dessen, das solcher automobiler Sondermüll nicht mit unserem Liebling zu tun hat, sollte das auch eher unter "offtopic" stehen...oder??

    gestern erhielt ich einen "Hilferuf" aus der MINI/Forumsnachbarschaft...
    "...kennst Du jemanden, der einen Kupplungsabzieher hat...?"

    Antwort: ja, ich. Verleihen wollte ich den nicht, aber mal schnell hinfahren und abziehen war machbar. Bei meinen 1000er haben wir das zu dritt gemacht, zwei halten, einer schraubt. An der Nuss war immer mein Spezi "strongest man of the month, Mathias (mit einem T) B"., da ging das auch einmal zu zweit.

    Naja, das ging nur bedingt zu zweit, wir haben die ausgebaute Antriebseinheit an einen "stabilien" Baum gebunden. Kupplung ging (an einem 1300er) ab. Lockerungsübung.

    Heute, Freitag 06.03.09.

    Ich kam aus dem Büro und die beste aller Ehefrauen sagte: "irgendwas ist mit dem MINI, der ist morgen einwandfrei angesprungen, heute mittag wollte er nicht mehr...zum Glück haben wir den Service zuhause." Als ich dann zum MINI ging, sagt Töchterlein, ich glaube ich habe das Licht vergessen auszumachen...ich wußte nicht in welcher Schalterstellung das an ist...:confused: Frau. ;)

    Batterie hängt wieder am Ladegerät.

    Bis demnächst und Gruß aus Mainz René

    so, am Mittwoch Strohwitwer und gleich mal einen Extra-Basteltag eingelegt.
    Irgendwie muss das mit dem Getriebemix ja vorwärts gehen...

    Nach einigem gefühlvollen Drehen "anticlockwise" ging die Schaltstange aus der Führung. Nun steht wieder eine Entscheidung an. Zum Zerlegen des Getriebes müssen zwei Gänge gleichzeitig eingelegt sein. Welche, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen. Ich habe mich für die Variante 1. und 4. Gang entschieden. Erster war locker, Vierter war widerspenstig. MINI MAGAZINE "kloppt" die Gänge mit einem Dorn rein. Kloppen ist nicht so mein Ding. Naja nach einger Zeit waren die Gänge drin.

    Laut MINI MAGAZINE sollte sich "a heavyweight friend" auf das Getriebe stellen, dann sollten sich die Muttern lösen lassen...Naja. "Heavyweight" war niemand greifbar, also habe ich das Getriebe auf die Ausleger meines Kran gebunden. Das ging gerade so.

    Okay, also nächste Hürde genommen, Mutter gelöst.

    Dann ganz easy: wieder in "Leerlauf schalten". VERBOCKT. Jetzt hätte jeder Do-it-Yourselfer an meiner Stelle das Ding in Minus gefahren. Beim "Schalten"
    vom ersten in den Leerlauf bin ich unglücklich in den Bereich zwischen dem groben Zahnrad und dem "Schaltrad" geraten, mit noch leichtem Kraftaufwand habe ich einen Dogteeth an 1. Gang weggehebelt.

    Schlecht. Zum Glück geht es bei um den Versuch "aus zwei mach eins" und erster Gang ist nicht wirklich Schwachpunkt. Das Experiment geht weiter.

    Wie es weitergeht, Nachricht folgt.

    Gruß aus Mainz René

    Dienstag ist immer Basteltag, diesmal kam ein Spezi zu Besuch.

    Neben dem Ausbau des Kupplungspedals aus dem Silbernen wurde an dem MPI des Spezi lediglich der kleine "Abschmierdienst" vorgenommen. Durch die
    hintern Kotflügelverbreiterungen konnte ich meine Fettpresse hinten nicht richtig ansetzen, abschmieren hintere Schwinge fiel aus. Schlecht.

    Dann brummt immer der Ventilator, schon einmal half "Stecker drauf - Stecker ab", jetzt wider mit WD 40 unterstützt. Zudem "komisches Kupplungsgefühl",
    tja, so ein neues Auto und schon mein "Komplettprogramm"? Wohl eher nicht, zumal man beim MPI noch schlechter an den Nehmerzylinder kommt.

    ...Mittwoch folgt...

    so, gestern ging es weiter.

    Nach einigem gefühlvollen Drehen "anticlockwise" ging die Schaltstange aus der Führung. Nun steht wieder eine Entscheidung an. Zum Zerlegen des Getriebes müssen zwei Gänge gleichzeitig eingelegt sein. Welche, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen. Ich habe mich für die Variante 1. und 4. Gang entschieden. Erster war locker, Vierter war widerspenstig. MINI MAGAZINE "kloppt" die Gänge mit einem Dorn rein. Kloppen ist nicht so mein Ding. Naja nach einger Zeit waren die Gänge drin.

    Laut MINI MAGAZINE sollte sich "a heavyweight friend" auf das Getriebe stellen, dann sollten sich die Muttern lösen lassen...Naja. "Heavyweight" war niemand greifbar, also habe ich das Getriebe auf die Ausleger meines Kran gebunden. Das ging gerade so.

    Okay, also nächste Hürde genommen, Mutter gelöst.

    Dann ganz easy: wieder in "Leerlauf schalten". VERBOCKT. Jetzt hätte jeder Do-it-Yourselfer an meiner Stelle das Ding in Minus gefahren. Beim "Schalten"
    vom ersten in den Leerlauf bin ich unglücklich in den Bereich zwischen dem groben Zahnrad und dem "Schaltrad" geraten, mit noch leichtem Kraftaufwand habe ich einen Dogteeth an 1. Gang weggehebelt.

    Schlecht. Zum Glück geht es bei um den Versuch "aus zwei mach eins" und erster Gang ist nicht wirklich Schwachpunkt. Das Experiment geht weiter.

    Wie es weitergeht, Nachricht folgt.

    Gruß aus Mainz René