Beiträge von Harleyherbert

    ich denke beim MINI ist das Problem ein anderes...

    Er ist halt wirklich klein. Für das Auto direkt hinter einem sollte eventuelles Bremsen und Grund dafür erkennbar sein. Und die Bremsleistung des MINIs sollte ihn nicht wirklich in Verlegenheit bringen...ABER: der Hintermann unseres Hintermannes erkennt vielleicht nicht, das da vorne ein MINI fährt/ bremst sonstwas...

    Und rums, schiebt der uns unseren Hintermann aufs Heck. Die höher gelegte 3. Bremsleuchte soll ja gerade eine Warnfunktion für das/ die Autos hinter unserem direkten Nachfolger haben. Aufgrund der geringen Höhe fällt das aber bei einer auf der Hutablage montierten Bremsleuchte ziemlich weg..

    Gruß aus Mainz


    René

    Hallo Andy,

    ichhabe das Auto im Sommer gekauft...nach sieben jahre Scheune...

    Insgesamt macht er den Eindruck "original"... vor meinem "Motor-Drama" lief der auch sehr gut.

    Ich habe im Rahmen des "Motor-Dramas" aber: alle Zündungskomponenten getauscht, am Vergaser gedreht, und alle Seilzüge ab gehabt...widerspricht auch allen Armateurregeln: IMMER NUR EINE KOMPONENTE VERÄNDERN!!!

    Also bin ich zu erst mal alle meine eigenen Fehlerquellen am "abarbeiten" - denke das ist logisch...und wie das beim "Heimwerker" mit "Bürohintergrund" so ist...mit dem was man so hat.

    Abgasmessgerät gehört nicht in meinen Haushalt...darum: erstmal jetzt, wo Vergaser wieder grob im "Urzustand" ist, nochmals mit einfach Motortester ran, dann zum Nachbarn (der mit einer Autowerkstatt) an einen professionellen Tester...

    Morgen erstmal wieder ins Büro.

    Bis dann und Gruß aus Mainz René

    so, gestern war "allgemeiner" Basteltag.

    Zunächst zu meinem roten MINI. Ich habe also den Düsenstock wieder "rausgedreht" - für mein Empfinden wäre das also fetter und alle Kerzenbilder inspiziert. Ich hatte neue Kerzen eingebaut.

    Hmmm...eigentlich schöne Kerzenbilder, dunkel mit Tendenz zu rehbraun...
    eigentlich okay. Nur: die Kerze im 4. Zylinder (der zur Kupplung hin) hatte einen kleinen weissen Punkt auf dem Keramikteil um die Mittelelektrode (ich hoffe ihr wisst, was ich meine). Das gefällt mir gar nicht. Zumal das ruckeln ja erst bei warmen Motor auftritt...Das sollte doch nicht die Zylnderkopfdichtung sein...

    Am Freitag wird nochmal der Motortester bemüht und ggf. ein Kompressionstest machen lassen...

    Ansonsten ist er heute mit der fetten Einstellung deutlich besser gelaufen. Trotzdem mußte ich generell den Choke in der Position "erhöhtes" Standgas
    (steht so in der Bedienungsanleitung) lassen...also doll ist das so noch nicht.

    Dann habe ich mir noch ein Paar "Soundboards" für Lautsprecher unter der Rückbank gebastelt. Da steht die Grobkonstruktion, sprich die Bretter sind ausgesägt. Jetzt muss noch die Halterung gebastelt werden und die Bretter bespannt werden.

    Und: damit es nicht so langweilig ist, haben wir in den MPI eines Spezi ein K&N
    eingebaut. Naja, der günstige Preis tröstet nicht über fehlende Teile und Anbauanleitung hinweg. Das Teil war von einem ehemaligen Arbeitskollegen, dessen Freundin mal einen MINI hatte, der vom Ex-Lebensgefährten geschrottet wurde. Der neue K&N lag dumm rum, und der Kolleg hat sich an mich erinnert...


    Im Prinzip war es nur der Filter...damit der Gaszug weiter einen Gegenhalt hat, haben wir den Luftfilterhalter zersägt...

    Was da die Praxis (ausser heftigem Ansaugschnorcheln) bringt, wird sich zeigen.

    Bis dann und Gruß aus Mainz René

    Achaj: der rote MINI hat heute die 80.000er Marke geknackt. Und Schneematschrutschen mit 145er Sommerreifen kann auch Spaß machen...

    ergänzend...

    Ich habe gestern das aktuelle MINI-MAGAZINE bekommen. Ich habe einen 91er Vergaser-MINI mit Servo. Der darin verbaute Scheibenwaschbehälter war JAHRELANG nicht lieferbar. Jetzt gibt es bei einem englischen Händler eine Neuauflage...für bescheidene 45,- Pfund - wären grob 70,- EURs.

    Für alle als Gedankenanstoß, bevor man anfängt zu bohren...

    Gruß aus Mainz René

    wirklich toll halte ich Idee nicht...

    Ich würde versuchen einen gebrauchten Mechanismus zu bekommen...

    bevor ich Karosserie und Haube verbohre. Kosten tut das zwar nichts (alter Ledergürtel) aber so doll...naja.

    Wenn schon, denn schon "klassisch"...die Rally MINIs in den 60igern hatten
    auf (unserer) Beifahrerseite den Riemen. Das "Gürtelende"kam von oben, der Haube unten war die Schliese...

    Ich denke die könnte man an der Hupenhalterung festmachen. Also vorne durch den Kühlergrill ziehen und innen mit der Hupe verschrauben.

    Gut überlegen...und Gruß aus Mainz.

    René

    Hallo und Danke für die Hinweise!

    Richtig, es ist SCHMIERFILZ...laut Bedienungsanleitung (deutsch) ist ein geeignetes Fett zu nehmen. Es wird dort MEHRFACH betont NIEMALS ölen.

    Vermute, das wenn zuviel Öl darumspritzt, ist es kontraproduktiv...ehe ETWAS Fett...

    Zum Vergaser - ich HATTE ihn MAGERER gestellt als er ausgebaut war...ursprünglich lief der Motor ja gut, nur wie gesagt, als alles ausgebaut war kam ich auf die Schnapsidee, jetzt hast du ihn da so schön in der Hand - schwupp mal MAGERER gedreht. Düse vom Gewinde her "zu" (nach innen) gedreht.

    Jetzt läuft er wie ein Sack Nüsse und mit Choke geht es sobald er warm gefahren ist, so nach grob 5KM. Ich werde mir heute zunächst die Kerzen ansehen und (auf jeden Fall) die Düse wieder die viertel Umdrehung rausdrehen (müßte meines Erachtens nach) dann wieder FETTER sein...

    Ergebnisbericht kommt.

    Gruß aus Mainz René

    so, heute Alltagseinsatz als Paps Büroflitzer.

    Nicht so...

    Die Zündaussetzer sind wieder da. Und komisch: Nur wenn warm, und und nur zwischen 1500 und bis knapp 3000Umin.

    Ich habe allerdings eher die Spritzufuhr in Verdacht. Zudem war heute direkt nach dem Volltanken für die letzten 3KM des Heimwegs das ruckeln weg...

    Und ich habe beim Zusammenbau vielleicht zwei Fehler gemacht:
    1) Ich habe den Schmierfilz der Kontake mit WD40 behandelt, ANSCHLIESSEND habe ich in der Bedienungsanleitung gelesen AUF KEINEN FALL ÖLEN!!!

    Und 2) Ich hatte recht schwarze Zündkerzenbilder, da habe ich den Vergaser im ausgebauten Zustand "magerer" gedreht, sprich den Düsenstock 1/4 Umdrehung rein gedreht...zudem sprang er immer ohne Choke an, auch ein Indiz, das er zu fett eingestellt war. Und: unter Last lief er ab einem gewissen Punkt bei weiter Gas durchtreten eher widerwilliger...eigentlich alles Anzeichen für eher zu fette Grundeinstellung.

    Morgen geht es wieder mit dem MINI ins Büro, am Abend steht ohnehin bastln an, da werde ich erstmal den Vergaser fetter stellen und einen Blick in den Verteiler werfen.

    Bis dann und Gruß aus Mainz René

    .... man kann aber auch ganz einfach (wie langweilig) vor Beginn des frostigen Wetters Scheibenreiniger mit Frostschutz einfüllen ...............

    Dummerweise hilft die beste "Wasservorwärmung" nichts, wenn die Düsen vom Fahrtwind tiefgekühlt zugefroren sind ....... beheizte Düsen gibt es bei diversen Fahrzeugen .... einfach umbauen.

    Max

    Frostschutz (wie langweilig) habe ich sowieso drin... es geht um die Erwärmung des Wassers. Wärme steigt nach oben, also sollten die fahrtwindgekühlten Düsen auch nach einiger Fahrzeit auftauen...

    Gruß aus Mainz René

    Und: Umbauen...Passende Düsen suchen, Schalter suchen, Verkabelung hin und her legen...mir ging es um einen schnellen Tipp, der leicht umsetzbar.

    Beheiztes Wasser wurde bei mir heute morgen bereits verspritzt...zur vollsten Zufriedenheit ;)

    ...vielleicht etwas aufwändiger: (Auf Anregung aus dem Blog hin)

    Wenn man den Behälter beheizen möchte: "System Themosyphonkühlung".
    Man bohrt in den Behälter unten zwei Löcher. In die Löcher steckt man zwei Gummitüllen durch die unser Schlauch STRAMM passt. Einen Schlauch führt man recht tief in den Behälter ein, fast bis in die Mitte/ oben....den freien Bereich führt man um das Ölrohr vorne am Motorblock (wieder mehrfach), dann zurück in den Behälter. Dadurch sollte (theoretisch) das Wasser im Behälter beheizt werden. Theorie dahinter: das kalte Wasser sinkt ab, strömt um das Ölrohr, dort wird es erwärmt, steigt auf in den Behälter...da kühlt es ab und es geht von vorne los...

    Ob Theorie und Praxis eins sind müßte ein Nachbauer klären...bei mir bleibt es bei meiner Lösung.


    Frohes basteln und Gruß René

    ...vielen Dank für Blumen...

    genau darum ging es: für kleines Geld eine kleine Verbesserung, mehr ist da nicht zu erwarten. Das Ganz ist in maximal einer Stunde installiert und kostet vielleicht EINEN EURO!

    Ergänzend: oft sind die Schläuche etwas starr/störrisch. Einfach vorher im handwarmes Wasser legen, bis er weich wird.

    Grüße aus Mainz

    René

    ENTZUG - der MINI fähert wieder und ICH MUSS was basteln. ich habe mir daher eine Scheibenwischwasserhaizung gebaut. Anleitung dazu siehe im Blog "roter MINI".

    Viel Spass, schöner 1. Advent und Gruß René

    Da keine Elektrikeingriffe erforderlich unter "Karrosserie"

    so, gestern war je der erste Tag, an dem am MINI nicht wirklich was gemscht werden musste. Morgens habe ich die Zündung mit dem geliehenen Motortester (Dank an Marc B.) eingestellt, und die Zündaussetzer sind weg.

    Naja, bei der heutigen Probefahrt ging es im vierten gang nicht wirklich über die 100 KM/h. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Aufgrund der Witterung und der Geräuschkulisse wollte ich dann auch nicht wirklich schneller.

    Und: ENTZUG - ICH MUSS was basteln. ich habe mir daher eine Scheibenwischwasserheizung gebaut. Anleitung dazu siehe im Blog "roter MINI".

    Viel Spass, schöner 1. Advent und Gruß René

    Nach sechs Wochen...er fährt wieder!

    Bremsenentlüften ging nach dem entscheidenden Tipp meines Händlers in einer Stunde über die Bühne.

    Die Haube hat (erwartungsgemäß) nicht mehr gepaßt. Das wurde jetzt zunächst grob gerichtet, beim Öffnen hakt die ziemlich im Schloss, da muss ich nochmal ran.

    Zur Feier des Tages meinte die beste aller Ehefrauen (die sich ja nie mehr in einen MINI) setzen wollte: auf -darauf fahren (mit dem MINI) ein Bier trinken. Probefahrt war ja gemacht, in die Stadt sind es nur 6 KM, Autoschutzbrief habe ich auch...also los geht es.

    Zuerst postives: Ich habe ja den Ausbau des Motors genutzt um auch die vorderen Gummifederelemente zu tauschen und die oberen Querlenker zu überholen. Die Wirkung ist umwerfend...vermutlich kommen jetzt die hinteren Gummis nach.

    Auch die Lenkung ist nach der Nacharbeit nochmal deutlich leichtgängiger.

    Negativ: Auf der Heimfahrt setzten unter Last ab 1500 UMin bis knapp unter 3000UMin Zündaussetzer (vermute ich) ein, jedenfalls drehte er da nur widerwillig hoch, "ruckelnd/bremsend".
    Bremsen könnte subjektiv noch Luft drin sein...nochmal nachsehen, bzw. an Profigerät hängen.

    Und: Das "neue" Getriebe hat eine 3,44er EÜ...naja...Der Motor zieht und dreht schön ab 1500- 3000UMin (bis zur Heimfahrt), mit der 3,1er EÜ war man da im Stadtverkehr bis in den dritten Gang gut dabei... Jetzt muss man dirket immer gleich schalten, muss bis in den vierten, und dreht häufiger bis 4000UMin...insgesamt auch lauter.

    Nicht, das hier Missverständnisse aufkommen...Rentner, zu laut - fahr doch Elektroauto oder so...Mit der 3,1er war ich ähnlich schnell (weniger Schaltvorgänge) ...;-). Es war leiser (findet meine Frau angenehmer), bestimmt auch sparsamer (freut sich Töchterleins Taschengeld)...und bis nur 3000 drehen zu müssen ist bestimmt auch Materialschonender...

    Nun, ich werde mich heute erst mal an die Zündung machen, dann mal sehen,

    Getriebe - aus zwei mach eins??? Und vielleicht: neue Gummis hinten?

    Man wird sehen...erstmal fahren wollen.

    Gruß aus Mainz René

    NS: Aussage meiner Frau gestern abend: man sieht dir an, du bist glücklich wieder MINI fahren zu dürfen/können. Aussage von ihr letztes Wochenende im Schnee (vor uns rutsche ein Sierra im Schnee rum): "das wäre jetzt was im MINI...

    so, toll...für´s Lehrbuch...

    Jetzt läßt sich die Bremse nicht entlüften.

    Nach dem Kauf des Autos habe ich Bremsen (fast) komplett neu gemacht. Bis auf den Hauptbremszylinder, den Servo und die Leitungen, soweit die gut aussahen.

    Nach der (ersten) Bremsenüberholung habe ich (logisch die mindestens 7 Jahre) alte Bremsflüssigkeit durch TEXTAR DOT 4 ersetzt. Ich bin dabei recht primitiv vorgegangen. Ich habe mir aus dem Chemiebedarf eine Plastikflache mit einem "Rüssel" besorgt. Benzinschlauch auf den Rüssel, Flasche zusammengequetscht, Schlauch auf Nippel und der Unterdruck hat prima abgesaugt. Größere Autos haben ca. 1 Liter Bremsflüssigkeit, also hinten jeweils grob etwas über 250ccm abgesaugt, vorne auch...Alles bestens.
    Ähnlich funktioniert übrigens das DRAPPER-System oder das "Mygovac-System".

    Nun, beim "Unschaltbaren" kam es erst gar nicht zum Servoeinbau. Dann bei der Kombination "Unschaltbarer" mit "neuem" Getriebe wurde das Bremssystem wieder "aktiviert"...damit ich den Übergang Textar zu neuer Bremsflüssigkeit erkenne, habe ich ATE DOT 4 SL gewählt...ATE war die Flüssigkeit GAAAANNNZ früher mal blau, das hätte man gut gesehen. Wieder wie oben entlüftet, alles bestens. Bis halt auf den Motor.

    So, Motor wieder raus, wieder alles rein, jetzt Bremssystem (wegen besserer Verfügbarkeit) mit ROWE DOT 4 ST befüllt...das habe ich DREI STUNDEN gemacht...

    Wichtig ist, bei dem von mir angewandten System handelt es sich um REINES SAUGEN...trotzdem kam nach ca. 250ccm angesaugter Bremsflüssigkeit nicht
    nur Bremsflüssigkeit, sondern seit dem auch gaaanz feine Bläschen..ähnlich wie Sektperlen. Also völlig untypisch, nicht diese "dicken" Blasen... jetzt habe ich grob einen halben Liter abgesaugt, weiter diese Bläschen. Entlüfternippel scheidet als fehlerquelle aus, ist auch gleiches Schauspiel an der gegegenüberliegenden Seite.

    Den Bremsservo hatte ich demontiert, die Sättel hatte ich mit Fleischerhaken
    aufgehängt, da dürfe kein Fehler sein. Zur Demontage des Servos hatte ich die Bremsleitungen am "Regelventil" "Domstrebe" getrennt. Die Überwurfmuttern gingen sehr gut und sehr weit mit der Hand eindrehen und waren dann mit einer geringen Umdrehung mit einem gut passenden Gabelschlüssel fest. Austritt von Bremsflüssigkeit ist nicht feststellbar...

    Dafür kann ich das Bremspedal bis auf den Boden treten...

    Sieht schlecht aus...

    Gruß aus Mainz René

    Hallo Markus,

    ich hatte bei meinem Motoren-Tausch-Drama auch das Problem des nicht ausgehenden Öldrucklichts... allerdings ging das "schon" bei ca. 2500 UMin aus und es hat TIERISCH geklappert...

    Hast Du irgendwelche Klappergeräusche?

    Du hattest ja erst vor kurzem Deinen Motor getauscht....und dann einen Stage One Kit verbaut...

    Es gibt so eine Tuner-Faustregel: Keine alten Motoren tunen...führt in der Regel recht bald zu Lagerschäden...Ist so ähnlich wie Viagra für alte Männer:
    Infarktgefahr..

    Gruß aus Mainz René

    Hallo Max,

    schau mal bei mir unter "roter-mini" in den Blog, da ist eine Einbauanleitung mit Bildern...Ich würde eine Steckdose von VW nehmen, siehe Bild, hat alles 10,50 EUR gekostet...

    Oder komm mal längs, live ansehen...Sprit ist ja wiedre billig ;-))

    Gruß aus Mainz

    René

    ich finde die Idee nicht so doll...

    Da werden noch mehr PC-Junkies auf die Idee kommen. Mein "roter MINI" hat unter 1000,- EUR gekostet, wenn ich mir vorstelle, statt jetzt (wieder halbwegs) auf der Strasse ausgeschlachtet, Geld gut gemacht und zum Spielen in die Bude...

    Nö, Leute -draussen ist das Leben...

    Wobei, vielleicht sind die Leute im Leben gar nicht so nett wie www. oder man muss sich vielleicht sogar richtig unterhalten...eklig...

    Oder ieh, mein MINI rostet sogar..

    Schon fast 50...

    Gruß aus Mainz René

    NS: wäre vielleicht auch besser unter "Diskussion" oder "off topic" unter dem Motto "mein Kleiner kam nicht über den TÜV...jetzt ist eine Duddelkiste...und muss nicht mehr zum TÜV" Frei nach OTTO "...und morgen zeige ich Euch wie man aus Papas prima Lautsprecher-Boxen prima Hasenkästen baut..."

    ...die Waschprozedur reicht aus!!!

    Bei mir blieben die "mittel bis dunkelgrau". Wurden alle neu verbaut, einer gebraucht.

    Nach der K&N vorgeschriebenen Waschprozedur wuren die "gut geölt" und abtropfen lassen. Wenn Du das so gemacht hast, ist das okay.

    K&N gibt auf die Filter irgend eine irreale Lebensdauer als Garantie, wenn Du den ordentlich behandelst hält der für die Dauer des MINI-Lebens, zumindest der Hälfte eines MINI-Lebens...

    Wir sind HD-Wenigfahrer, aber auch mal große Strecken bei XXX-Wetter, die Filter werden dann nach Augenmaß gesäubert, Leistungseinbusen waren bisher nicht feststellbar, die Reinigung erfolgte immer "vorsorglich". Unter den Filtern ist ein "bremsenreinigergeschädigter", der wurde ein oder zwei mal mit Bremsenreiniger gereinigt, ein anderer einmal mit Spüli... bei einmaligen Ausrutschern ist da bislang nichts schlechtes zu vermelden.

    Nach den Ausrutschern ist jetzt aber komplett auf "K&N Reinigung" umgestellt.
    Zu beachten ist, die K&Ns "Wartungsintervalle" haben nichts mit den Originalintervallen zu tun. Auch HD sieht Originalfilter alle 4000 KM als prüf- und ggf. wechselbedürftig an, die K&Ns werden nach 4000 KM "sichtgeprüft" - meist als okay empfunden und so weitergefahren und nach grob 10000 KM gereinigt. Und das unter den in der HD eher schlechteren Bedingen als im MINI.

    Also, wenn Du einigermassen ordentlich gereinigt hast und alles schön rot war, dann gut abgehangen ist, kannst Du getrost den nächsten 10000 KM entgegen blicken.

    Mich nervt die "richtige" reiniungszeremonie der K&Ns etwas, aber die Dinger sind schon toll. In der HD sogar echtes Sonderangebot, Original Papierfilter kostet 30,- EUR, K&N etwas über 50,- EUR... bei dem Preisverhältnis ist der Umstieg zum K&N leicht. Zumal der bei der HD nur mit anderer Vergasereinstellung 5 PS mehr bringt (Vergasermotoren - wären grob plus 10% - auf einem Leistungsprüfstand)

    Gruß aus Mainz René