das haben wir gemacht und das Schaltgestänge bewegt sich einwandfrei.
Damit meinte er wahrscheinlich die Schaltbox, Andy meinte die Welle, die aus dem Getriebe kommt.
das haben wir gemacht und das Schaltgestänge bewegt sich einwandfrei.
Damit meinte er wahrscheinlich die Schaltbox, Andy meinte die Welle, die aus dem Getriebe kommt.
Ich hatte zunächst eine billige Fettpresse, mit der hatte ich sowohl Probleme, genügend Druck aufzubauen, als auch mit der Abdichtung am Schmiernippel.
Auch das Ersatzgerät nach Reklamation war nicht wirklich besser.
Ich habe mir dann ein Markengerät (ich glaube, von Würth) geholt. Das war auch nicht teuer und bei der Funktion ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Gruß, Markus
Als zusätzlicher Hinweis, evtl. hilft das was: Manchmal geht/ging das Licht wieder aus (auch die Dashboard-Beleuchtung), wenn der Kippschalter in der unteren Position, sprich Abblendlicht ist. Dann muss/musste ich nochmal ins Standlicht schalten oder an dem Schalter wackeln, dass das Abblendlicht und die Dashboard-Beleuchtung ging. Machte also schon immer etwas Probleme, aber mit 1-2x hin und her schalten lief es dann. Jetzt aber bleibt es beim Standlicht bzw. Licht aus wenns mehr zickt.
Das spricht doch sehr dafür, dass es ein Problem mit dem Lichtschalter gibt.
Siehe z. B.: hier
Gruß, Markus
Die Gummimanschetten können ein Problem werden, wenn man die Gleichlaufgelenke (Rzeppa- oder auch homokinetische Gelenke genannt) nicht herunterbekommt, was u.U. Gewaltanwendung bedeuten könnte, also nichts für Pazifisten. Normalerweise funktioniert es. Was man von den Überstülptrichtern halten soll, weiß ich nicht, weil ich die noch nie benutzt habe.
Wobei es ja nur um die Manschetten der Lenkung geht, da brauchen die Antriebswellen nicht ab.
Da kann dann auch der Spurstangenkopf gleich mit getauscht werden, die Spur muss dann hinterher halt eingestellt werden.
Gruß, Markus
.. mit Innotypenschild
Das ist aber auch nicht original
Die Idee mit der Markierung ist gut, allerdings ist die Ermittlung mit dem Schraubenzieher nur ungenau möglich. Hier würde ich dann auf jeden Fall einmal mit dem Spiegel arbeiten.
Es braucht dann auch eine Pistole, bei der man den Blitzzeitpunkt verstellen kann.
Gruß, Markus
Wärme hilft auch sehr gut, vor allem in Verbindung mit Rostlöser
Hatte aber mit Bremsenreiniger die Stellen abgesprüht ohne Hinweis auf Falschluft.
Hast du auch die Drosselklappenwellen mit überprüft, die sind gerne mal eingelaufen und lassen dann Luft durch?
Gute Idee, nach dem Absterben einfach einen Blick in die Schwimmerkammer werfen. HS oder HIF Vergaser, Turi?
Wobei dann die Frage ist, wie in der "kurzen Pause" wieder Sprit in die Schwimmerkammer kommen kann. Bei mechanischer Pumpe wohl gar nicht, bei elektrischer müsste die bei laufendem Motor nicht funktionieren, oder in ihrer Förderleistung so stark eingeschränkt sein, dass sie schon vom Verbrauch im Leerlauf überfordert ist. Wenn in der Pause die Zündung aus ist, dann kann das auch nicht sein.
Du könntest auch mal das Fahren "simulieren", z.B. Auto nach links und rechts wippen, vorn und hinten wippen, 1. Gang einlegen und nach vorn und hinten schieben, um die mögliche Ursache einzugrenzen.
Gruß, Markus
Und wie schaut es mit der Spannung aus, wenn du die Verbraucher einschaltest?
Sicher, dass die Zündkabel in der vorgeschriebenen Reihenfolge gesteckt sind?
Wenn die Stecker falsch gesteckt sind, läuft er immer auf maximal 2 Zylindern und nicht nur bei Nässe.
Wenn da was fehlt, wie eine Dichtung oder ähnliches, würde der Stab tiefer stecken und somit zu viel anzeigen.
Das kannst du damit ausschließen.
Gruß, Markus
Hier noch ein konstruktiver Beitrag zur Problemlösung:
Die Maße l1 und l2 messen und l1/l2 berechnen, das ergibt das Hubverhältnis.
Ist vielleicht ohne aufwändiges Messequipment nicht sehr genau möglich, aber ob es sich um 1,25, 1,5 oder 1,7 handelt, sollte gut mit einem Messschieber zu ermitteln sein.
Ich habe welche (ohne Klappfunktion) von Wiechers Sport, die kosteten ca. 80€/Stück, wenn ich mich recht erinnere.
Passform war vorne nur ohne Teppich in Ordnung, insgesamt war der Sitz gefühlt zu weit außen, das wird aber mit allen Konsolen so sein.
Gruß Markus
Vielleicht zur Erklärung nochmal:
Es gibt, wie schon geschrieben, zwei unterschiedliche Anlasser:
Den "alten" mit separatem Magnetschalter und den "neuen" mit integriertem.
An den Motor passen beide, allerdings unterscheidet sich die Anzahl der Zähne auf dem Schwundrad, eine Forumsuche sollte die entsprechenden Zahlen liefern. Entsprechend zu der Zahl der Zähne muss dann der Anlasser gewählt werden. Und natürlich wird immer ein Magnetschalter benötigt.
Von daher wäre die sicherste Variante, die Zähne auf der Schwungscheibe zu zählen, um den passenden Anlasser auswählen zu können.
Gruß, Markus
Hallo,
an den Exzentern zu lockern, bringt dir aber zunächst mal nichts, außer, wenn du die Trommeln abnehmen willst.
Du musst halt der Reihe alle Verursacher ausschließen, deshalb die Empfehlung, am Rad den Entlüfternippel zu öffnen, wenn dort Druck drauf ist und sich das Rad wieder dreht, wenn der durch das Öffnen des Nippels gemindert ist, liegt es nicht am Radbremszylinder.
Zweiter Verdächtiger zugequollener Bremsschlauch: Am Verteiler oder HBZ eine Leitung lösen, wenn dort Druck vorhanden und nach Minderung sich das Rad dreht, ist der Schlauch ok und es bleibt nur noch der HBZ in der Hydraulik als Verursacher.
An die Experten: oder kann auch noch der Verteiler den Druckabbau verhindern?
Gruß Markus
Wobei die große Schlüsselweite das Drehmoment wieder relativiert.
Grundsätzlich schadet eine saubere Grundeinstellung nicht und es ist immer empfehlenswert, diese bei Fehlern zu überprüfen.
Wenn wie hier der Fehler nach klar nach Vergaserarbeiten auftritt, würde ich im ersten Ansatz dort suchen, wenn womöglich das Wissen und Equipment für die Zündungsüberprüfung nicht vorhanden ist.
Moritz: Wenn du von der großen Feder in Verbindung mit der Nadel sprichst, stellt sich die Frage, ob du die Nadel überhaupt aus der Glocke des Vergasers entfernt hattest, darauf bezog sich der Tip mit der Nadelpostition.
Ansonsten würde ich erst nochmal auf Falschluft kontrollieren, wenn der Vergaser ausgebaut war.
Eine Frage noch: war eventuell die Schwimmernadel vorher undicht, das würde dann nach Reparatur einen magereres Gemisch bewirken?
Gruß, Markus
Gruß Markus
Hallo Moritz,
wenn du nur gereinigt und abgedichtet und die Gemischschraube nicht verändert hast, kann das Gemisch nicht magerer sein.
Eine Möglichkeit wäre Falschluft über eine Undichtigkeit, auch alter Sprit oder undichte Kurbelgehäuseentlüftung könnte eine Rolle spielen.
Wenn du die Vergasernadel aus dem Kolben hattest, könnte das Gemisch durch eine andere Einbauposition verändert sein,
Gruß Markus