Zitat: "Analoge Leute haben zum Vergleich und Übereinanderlegen der Kurven Projektorfolien,
Digitale Zeitgenossen machen soetwas auf dem Bildschirm.
A l l e r d i n g s funktioniert digital nicht gut und nur zufällig, wenn man einem Programm die Auswahl zu einer gegebenen , individuellen Konfiguration überläßt.
In mehreren Jahrzehnten kam beobachtet dabei bisher (fast) immer völliger Unsinn dabei heraus."
Vielen Dank für den wichtigen Hinweis. Daraus ergeben sich leider noch weitere Fragen: Das oben zitierte Programm, misst dieses das Nadelprofil (d.h. würde die Nadel vermessen und die Daten wurden digitalisiert), oder stellt die Kurve das Gemisch als "chemische bzw. phydikalische" Zusammensetzung dar?
Auch würde ich gerne fragen, ob die Buchstabencodes der Nadeln eine Verwandtschaft der Profile erkennen lässt? Ich meine, ob das Profil zwischen EB und ED dahingegen vergleichbar ist, dass letztere "nur" etwas dünner gefertigt worden ist?