Ein Stabi sorgt ja auch eher für ein im Motosport auch bekanntes „loose“ rear, hilft bei untersteuern , ist aber nun mal nix für jeder man und eher was für Könner bzw. für Leute, die wissen was sie tun 😉 umsonst ist man auch nicht von der bis in die 90er Jahre noch vorherrschenden Arbeitsweise, das man z.b. immer die „besseren“ Reifen auf die antriebsachse bei FWD Fahrzeugen gepackt hat (vorne) und hinten die schlechteren. Das macht man schon lange nicht mehr und man sorgt für ein stabiles Heck und packt die besseren trotz FWD nach hinten. Und das nicht ohne Grund . 😉 alles darüberhinaus ist für Leute, die mit ihrem Auto auch im Grenzvereich umgehen können und das sage ich mal ganz frei, können 75+ aller Fahrzeugführer (einschließlich mir) nur bedingt. Also lasst den scheiss und weg mit stabi. Der Mini vernünftig eingestellt, maximal noch 1.5 negativ vorne und bis zu 0.5 negativ hinten mit korrekten Dämpfern (nicht zu hart eingestellt) reicht für uns alle aus.
Sehr gute und verständliche Erklärung der ich nur zustimme ! 👍👍
Als jemand der in den 80er viel bei Slalom und Turniersport gefahren ist ( mit Mini natürlich )
Alles ohne Stabi ,jedeglich Sturz vorn 1,5´ und hinten 1´negativ.und Spax Dämpfer mittlere Einstellung,weil man will ja das sich Karosserie noch etwas bewegt . Zum Thema Sperre sollte man auch nicht so leichtsinnig sein, erhöhte Lenkkräfte und Auto hat den Drang gern bei enge Kurzen weiter in Richtung gerade aus zu schieben. Außer man hat seine Füße und Kopf so unter Kontrolle das man das mit gleichzeitigen anbremsen mit linken Fuß koriegiert,und der rechte Weiter das Gaspedal in den Boden tritt . 😅😅