Beiträge von J&A

    England hat diese Idee doch auch schon im Angebot.

    Man kann gespannt sein, wann bei uns solche Dinge auch umgesetzt werden. 2023 scheint dafür perfekt zu seln :laughing:

    Genau DIE richtige Strategie, um einen gerade aufkeimenden Markt komplett abzuwürgen. :facepalm:


    Was bin ich froh über meinen Selbstzündender von 1972. Der schafft zwar auch keine 100, aber dafür läuft der immer. Notfalls auch ohne Batterie und mit Salatöl. Und abseits befestigter Wege fängt der Spaß damit erst richtig an :cool:

    Dann wie beschrieben Spurplatten raus. Die 8mm vorne bringen schon viel. Hinten die 25 sind im Normalbetrieb nicht Kriegsentscheidend.

    Erst in Grenzsituationen untersteuert er mehr.

    Reifendruck runter, falls zu hoch. Sonst fährt der nur auf der mittleren Rinne.

    Lenkrad? Einfach gegen so ein 0815 Serien- Dreispeichenlenkrad tauschen. Wirkt Wunder.

    Für die Steigerung des Federungskomforts reicht es beim Mini auch schon, die Sitzmöbel auszutauschen.

    Vergleicht man die Klappstühle der älteren Vergaserkisten gegen z.B die vom SPi oder gar MPi sind das mittlere Galaxien.


    Aber vermutlich wird das bisherige Fahrwerkssetup einfach zu anstrengend sein.

    Den Angaben nach hat er eine sehr breite Spur, was dazu führt, daß das Auto in alle möglichen Richtungen zieht nur nicht dorthin, wo der Fahrer hin will.

    Das Ganze macht es in Verbindung mit einem kleinen Lenkrad nicht wirklich besser.

    Und natürlich wie oben beschrieben ist ein ausgenudeltes Fahrwerk mit Holzreifen auch eher suboptimal.

    Edith sagt noch: WElchen Reifendruck fährst du? Alles jenseits der 2bar gibt es bei Minis nicht.

    Die 175er sollten so mit 1,8 bis allerhöchstens 2,0bar vorne und hinten ca. 1,6bar gefahren werden.

    Ich habe die Scheiben vorne an der Zugstrebe an Hilfsrahmenauge vorn erneuert. In der Liste steht 30 Nm Anzugsdrehmoment. An der Mutter komme ich aber nicht mit der Nuss bzw. mit dem Drehmomentschlüssel dran. Wie macht ihr das?

    VG!

    Für die 1000%er unter uns:

    Es gibt für teurere Drehmomentschlüssel (z.B. Gedore) wechselbare Köpfe mit Gabelschlüssel statt Ratsche

    Aber hier unnötig bzw. sogar Kontraproduktiv.

    Da wir vorherrschend Westwind haben, wäre Go West grundsätzlich nicht verkehrt.

    Zusätzlich gilt das Abstandsquadratgesetz. Also doppelte Entfernung = 1/4 Strahlungsdosis

    Die Strahlenbelastung durch Verzehr von Wild bzw. selbst gesammelten Pilzen aufgrund von Tschernobyl ist zwar relativ hoch (liegt ca. 5-10x höher als bei Produkten, die frei verkäuflich sind) aber ist dennoch gering genug, um nicht in Panik zu geraten. Sofern man das Zeugs nicht ständig und kiloweise futtert.

    Funfact am Rande: Es gibt ca. 10x so viele giftige Pilzsorten als essbare in Deutschland. Und manche sind echt fies....

    Es gibt welche (Coprinhaltige) , die zerstören z.B. die Leber, wenn man bis zu 3 Tage vor oder nach Verzehr Alkohol getrunken hat. Wenn nicht, sind sie harmlos.

    Also die Gefahr durch falsche Pilze dahinzuscheiden ist wesentlich höher als durch die Strahlenbelastung.

    In Bayern (und BaWü) ist Pilzsammeln für Eigenbedarf erlaubt. Meist so 1-2 Kilos.

    Die diesjährige Ausbeute an Steinpilzen war enorm.

    In BaWü ist dagegen das wilde Sammeln von Holz verboten. Dazu benötigt man einen Sammelschein, der selbstredend was kostet.

    Hihi.... Voll der Prepperfred. Hätte man vor 2 Jahren auch nicht gedacht. :roll-eyes:

    Sich vorzubereiten ist sicher sehr sinnvoll.

    Problematisch daran ist, dass andere, weniger Vorbereitete an deinem "überdurchschnittlichen Wohlstand" teilhaben wollen.

    (Warum muss ich jetzt ausgerechnet an die zwei G63 denken, die heut in Baden-Baden hintereinander standen? Sicher Zufall... :laughing: )

    Denn wer hat, dem wird genommen :mad:

    Deswegen ist wohl eine Bug-Out Strategie überdenkenswert.

    Also alles wichtige in Transportkisten verpackt und ausreichend Sprit, um mit der größten Karre im Besitz weit fahren zu können.

    Denn notfalls muß man drin wohnen können.

    Ggfs. Kartenmaterial aus Papier (Handy und GPS werden eher nicht funktionieren).


    Problem:

    Corona hat uns gezeigt, dass die EU-Binnengrenzen mit einem Handstreich in kürzester Zeit geschlossen werden können.

    Ein Hoch auf den Schengenraum! :facepalm:

    Übrigens sind nach wie vor kleine Grenzübergänge geschlossen/mit Felsen verblockt und bewacht.

    (In den Fall zw. Frankreich und Spanien)


    Zu obiger Liste gehört in jedem Fall ausreichend Bargeld (Fremdwährung?). Die Inflation in so einer Situation ist meist eher galoppierend.

    Und Tauschmittel in Form von Zigaretten und Alkohol.


    Wobei die Gefahr eines großflächigen Stromausfalls eher gering sind.

    Vorher werden energieintensive Produktionsbetriebe vom Netz genommen.

    Deswegen ist die Gefahr im Dezember bis ca. KW2/23 quasi Null. Im Zweifel bleiben Betriebe einfach länger im Weihnachtsurlaub.

    Aber ab dann bis Ende Februar wird es für die Netzbetreiber wohl ...öhm....arbeitsreich.

    Bissl, mittel, viel? :laughing:

    Fehlende 20daN sind nicht viel. Daher wird das schon etwas ausmachen.


    Wie ich persönlich die Bremsen kontrolliere:

    Wagen hinten komplett aufbocken.

    Wie beschrieben Handbremse lösen, Vierkante so einstellen, daß es grad so läuft.

    Den Hebel vom kleinen Rangierwagenheber zwischen linkem Sitzhalterblechding und Bremspedal einklemmen.

    Man erhält so reproduzierbare Werte.

    Räder sollten sich beide gleichmäßig schwergängig drehen lassen. Ansonsten nachjustieren.

    Drückt man das Pedal stärker durch, dann lassen sich beide Räder (fast) nicht mehr drehen. Beide natürlich immer vorwärts drehen!

    Das gleiche Spiel mit der Handbremse auf den verschiedenen Rastungen.

    So bekommt man raus, ob die Bremssysteme schief ziehen und ob sie überhaupt noch was taugen und kann direkt handeln.