Beiträge von J&A

    Was? 30Ct/kwh? Die sind ja sowas von 2021!!! :laughing:

    Aktuell werden 50Ct bei Neuverträgen aufgerufen und man kann drauf warten, daß es bei Bestandskunden auch rund geht.

    Außenpolitisch betreiben wir aktuell auch an allen Ecken und Kanten Harakiri.

    Künftige Gaslieferungen werden wohl nicht mehr aus der Kältekammer kommen.... :facepalm:

    Das Jahr ist grad mal gute 2 Wochen alt und schon geht der Punk ab. R-E-S-P-E-K-T ! ! !


    Nun denn....egal. :thumbs_up:

    EZ 9/93 = Modelljahr 92 (und damit baugleich zu Baujahr 92). Passt also. :tongue:

    Die besser kontuierten Sitze mit 2 Stützen für die Kopfstütze und Scheinwerfer mit Regulierung gab es m.W. erst ab Modelljahr 94 also ab den Sommerferien 93.

    Aber was mich viel mehr irritiert: Wieso jetzt plötzlich doch Einspritzer???? :scream:

    Diese glupschäugigen Scheinwerfer (Bilux) deuten eher auf einen sehr frühen SPI oder einen späten Vergaser hin.

    Sitze: Ja, wie Sammy schon sagt. Ein zentrales Rohr für die Kopfstütze und dazu recht dünn gepolsterte Rückenlehnen passt auch dazu.

    Und höchstvermutlich nicht Originalbezug.

    Ich gehe daher von Baujahr 90-92 aus.

    ....sofern du die Umweltprämie bekommst, weil du die ja vorstrecken musst.

    Und falls der Gebrauchtwagenwert bei Rücknahme der Annahme auch wirklich entspricht.

    Der ist zwar bei E-Autos tendenziell höher als bei Normalokisten, aber aufgrund der aktuellen Prämien wird das in 2-3 Jahren spannend.


    Aber die Hauptfrage ist: Wo hat es aktuell 51°F? Im Remstal eher nicht.... :roll-eyes:

    In Deutschland schießen die Strompreise zu bestimmter Uhrzeit plötzlich ins Irrsinnige
    Am Dienstagabend um 17 Uhr gingen die Strompreise in Deutschland durch die Decke: 620 Euro kostete eine Megawattstunde zu diesem Zeitpunkt. Die Ursache für…
    www.focus.de

    Schuld sind natürlich NUR die anderen :laughing:

    Und wir schalten zum 31.12. nochmal 4GW Grundlast ab. :thumbs_up:

    Läuft! :facepalm:

    Übrigens noch einen kleinen Nachtrag zum Thema Test der E-Autos in Kirchentellinsfurt (s.o.)

    Diese Ortschaft liegt exakt zwischen Tübingen (sehr grün regiert) und Reutlingen 4-5km von den jeweiligen Industriegebieten entfernt.

    Ausserdem baut Porsche dort demnächst eine Batteriefabrik hin.

    Natürlich ist es reinste Mutmaßung, dass es sein könnte, dass dort eventuell vielleicht gewissermaßen eine brauchbare Stromleitung vorhanden ist. :innocent:

    Ob das jetzt den echten ländlichen Raum widerspiegelt?

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    War da tatsächlich noch nie drin.

    Aber dafür öfters an der Packstation davor. :roll-eyes:

    Provinz und so...wenn die eigene Poststation vielleicht 5 Stunden pro Woche auf hat, fährt man halt umweltbewusst 10 Km :innocent:

    Der Yoko A539 ist der Allrounder unter den vorgeschlagenen Reifen.

    Der funktioniert immer und stellt den Fahrer nicht vor unlösbare Probleme.

    Im Vergleich zu einem Standard-Markenreifen für 0815-Kutschen ist er etwas sportlicher, aber nicht viel.

    Man kann lange zügig fahren, ohne dass der Reifen zu heiß wird und schmiert.


    Die Nankangs dagegen sind durch die Bank Supersportreifen. Werden gerne auf Elisen und Caterhams verwendet.

    Da gehören sie hin. Da funktionieren sie, wie sie sollen.

    Ob man mit einem Mini solchen Reifen gerecht wird, kann bezweifelt werden.

    Es bringt nix, wenn man die Reifen nicht einmal auf Betriebstemperatur bringt. Vor allem auf der Hinterachse.

    Dann kannst du auch gleich 20 Jahre alte Falken nehmen.

    Feldversuch E-Mobility-Chaussee: So schnell bringen E-Autos das Stromnetz ans Limit - Golem.de
    Das Laden von Elektroautos stellt Netzbetreiber auf dem Land vor besondere Herausforderungen. Ein Pilotprojekt hat verschiedene Lösungen getestet.
    www.golem.de

    8 von 60 Haushalte mit einem BEV auf 850m Länge...und schon ist das Netz selbst mit 66kwh-Akku überfordert und schafft es nicht, den Akku selbst in lastschwachen Zeiten (nachts) aufzuladen.

    Das bedeutet also, dass die Netzte bereits ohne BEV-Versorgung hart an der Grenze arbeiten.

    Wieviele Haushalte/Fahrzeuge gibt es in Ballungszentren auf 850m Straßenlänge?

    :facepalm:

    Nun denn....

    Ich habe jedenfalls (bisher) noch nie eine derart geschlossene Front von hämischen Kommentaren seitens der E-Fahrer-Community zur Kenntnis nehmen müssen, wenn der Spritpreis mal wieder durch die Decke geht, oder wenn mal ein Wagen mit Verbrennungsmotor brennt.

    Man sollte sich aus Spaß an der Freude mal die Kommentare auf teslamag anschauen.

    Also...die können sich auch gegenseitig ganz gut mobben.

    Die brauchen uns Dinokraten als Sündenböcke wirklich nicht.

    Man hat aber auch durchaus den Eindruck, daß dort die 'oberen 10.000' unterwegs sind und dementsprechend es scheixxegal ist, was die Fuhre im Unterhalt kostet. Konsens besteht jedenfalls darin, daß man ein wenig überheblich gegenüber den ewig gestrigen ist.

    Ich wüsste aktuell nicht, was für eine Antriebsart mein nächstes Alltagsauto haben wird.

    Hoffentlich hat diese Entscheidung noch 3-5 Jahre Zeit... :roll-eyes:


    Und zum Rest: Ja, die Zukunft ist momentan so ungewiss wie schon lange nicht mehr.

    Wir sind sehr stark abhängig vom Wohlwollen unserer stromproduzierenden Nachbarn bis hin zu Rohstoffen aus letztendlich einem einzigen Land.

    (alles meist eher mäßig ökologisch produziert)

    Und ein klares Konzept ist hier im Land nicht wirklich erkennbar.

    Momentan rennen wir der Wirklichkeit noch ziemlich hinterher.

    Ob das das richtige Vorgehen ist, wird sich zeigen.

    Da fällt mir auch noch was ein, Wechselkennzeichen. wer hat sowas? Hat, so glaube ich, ca. 10 Jahre gedauert, könnte auch länger gewesen sein, bis das Kind geboren war.

    Auch so eine Totgeburt.

    Was bringt das, wenn man für jedes Fahrzeug die volle Kfz-Steuer zahlen darf?

    Das bisschen Versicherungsnachlass bekommt man sicher auch mit Flottentarife hin...

    Demnächst Frau Baerbock im Ausland: " Sie müssen mehr für Umweltschutz und Menschenrechte tun!"

    Das Ausland: " Ok, wir bestellen die Panzer und die U Boote woanders.

    Und Förderanlagen, Kraftwerke etc. haben Sie ja nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik. Tschüss "

    :biggrin: :biggrin: :biggrin:

    Wahrsscheinlich muß sie ihren eigenen Klappstuhl mitbringen, um überhaupt mit den Machthabenden an einem Tisch sitzen zu können.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie von den Quasidiktatoren aus der östlichen Hemisphäre ernst genommen wird.

    Ach...und unser Agrarminister. Das hat der Postillon schon bestens verstanden:

    "Privat baue ich schon länger Nutzpflanzen an" – Özdemir freut sich auf Landwirtschaftsministerium
    Berlin (dpo) - Es gilt als die Sensation im Koalitionspoker: Cem Özdemir (Grüne) soll das Landwirtschaftsministerium übernehmen. Er selbst freut sich
    www.der-postillon.com

    :biggrin:

    Ja...sehe ich gar nichtmal so kritisch.

    Ok, etwas sinnvolles studiert zu haben und möglichst auch mit Abschluß wäre schon sinnvoll.

    Einfach als Beweis dafür, daß man sich in komplexe Themen einarbeiten kann.

    Der Hauptjob eines Politkers ist ja m.E. zwischen Interessensvertretern (Lobbyisten/Gewerkschaften/...) und Bevölkerung zu vermitteln, indem entsprechende Gesetze zur Vorlage gebracht werden bzw. tatsächlich zu entscheiden.

    Also letztlich labern und zuhören.

    Allerdings hilft es ungemein, wenn man 'vom Fach' wäre und keinen Bankangestellten als Gesundheitsminister hat. :facepalm:

    Andererseits muß man sich ja mal überlegen, welche Situation wir hätten, wenn wir einen Gesundheitsökonomen mit Fliege als Gesundheitsminister hätten.

    Wir hätten dann jetzt 2 Jahre Lockdown am Stück gehabt.

    Wären mit Sicherheit Zwangsgeimpft und alle reif für die Klapse.

    Wäre auch nicht besser - nur anders.

    Zitat

    Wer konkret hat bitte etwas "dahingefurtzt"?

    Gab es etwa in den letzten Jahren auch nur eine wohlüberlegte Aktion seitens der Bundesregierung?


    Verkehrswende - Verkac*t auf ganzer Länge und völlig uneinsichtig.

    Energiewende - dito

    Coronapolitik - dito

    Netzausbau (Energie und Telekommunikation) - dito

    Bahnausbau - dito

    ...

    Bis auf Corona waren alles Themen der Koalitionsverträge der noch amtierenden Regierung.

    Und für Pandemien gab es ebenfalls schon seit Jahren ausgearbeitete Strategien.

    insgesamt wurden alle Themen ausgesessen und der Verwahrlosung überlassen.

    Zitat

    Das unlogische Vorgehen der Politik -nicht nur in dieser Sache- empfinde auch ich als "verarsche" - erst recht wenn diese Figuren EINZELN IM REGIERUNGSJET zu einem weiteren Ergebnisslosen Klimagipfel anreisen!

    Die Ironie der Weltgeschichte:

    Wir haben eine grüne Außenministerin!

    Abgesehen von der Qualifikation, die sie erst noch zeigen muss - ihr Vorgänger war ja nun auch nicht gerade der Held vom Erdbeerfeld....

    Daher sind wir mal frohen Mutes und warten einfach auf das, was ganz sicher kommen wird. :rotfl:

    Aber: Bekommt sie dann demnächst den Vielfliegerstatus zugesprochen oder finden künftig alle internationalen Zusammenkünfte per Zoom statt? :facepalm:

    Das kann man sich echt nicht ausdenken :laughing:

    Zitat

    Selbst wenn die Stadt ausreichend abkühlen könnte - wo bleibt dieses Hitze? In der Atmosphäre!!!...

    Nicht ganz...

    Es gibt Astronomische Fenster. Ist keine Okkulte Geschichte. Gibt's wirklich.

    Im Prinzip ganz einfach:

    Jeder Laternenparker weiß (bzw. unterstelle ich das jetzt einfach mal), daß man zur Zeit morgens eiskratzen darf, wenn es eine sternenklare Nacht gab.

    Die Erde kühlt dann immer am stärksten ab. Auch im Sommer.

    Tagsüber wird kurzwelliges, energiereiches, sichtbares Sonnenlicht durch den Aufprall auf Objekte in langwellige Infrarotstrahlung gewandelt.

    Diese Infrarotstrahlung wird tw. in den Objekten gespeichert und tw. direkt an die Atmosphäre abgegeben.

    Diese Rückstrahlung wird durch die Atmosphäre natürlich z.T. diffus abgelenkt und verbleibt dann doch tw. auf der Erde.

    Problem: CO2 und Wasserdampf können genau das besonders gut. Methan noch viel besser.

    Heisst: Ein wolkenloser Himmel führt Wärme ins All ab. Eine Dunstglocke über der City dagegen eher nicht.

    Dafür kommt aber auch von oben nicht so viel runter.


    Es wurde sogar inzwischen festgestellt, daß es aufgrund sauberer Luft auf der Erdoberfläche wärmer wird.

    (Welch Ironie...)

    Zitat

    Wenn in den Großstädten dann noch in den Parkhäusern u. Tiefgaragen ab und zu ein E-Auto in Flammen aufgeht und das kpl. Gebäude darüber abfackelt

    ( mit mächtig viel / giftigen/ schädlichen Freiwerdenden Schadstoffen.....siehe Brand im Busbahnhof ) gibt,s langfristig sicher noch mehr Grünflächen die angelegt werden können...

    aaaach....nur weil ein paar Oldtimerbusse in Stuggi verkokelt wurden? :crying:

    Zitat

    Bin ich froh dass ich auf dem Land / Speckgürtel der Großstadt lebe und da im Jahr nur 1-2 Mal bin. (ist eh nur ein Großes Bauloch)

    Ich auch. Wirklich wahr! Ich werd schon komisch, wenn hier eine Baustellenampel zu lange rot zeigt. :innocent:

    Zitat

    Vieles scheint mir Politisch mal eben schnell so dahergefurzt zu sein.........OHNE tatsächlich Praktikable Bestandteile zu haben.

    Sehe ich ganz genauso.

    Natürlich muss Wandel weh tun. Gar kein Problem.

    Aber dann sollten die nicht den ganzen Tag im Weg rumstehen.

    Die Bevölkerung will ja, daß der Laden wieder vorwärts macht!

    Wenn ich E-Mobilität geradezu befehle, dann sollte ich als Regierung

    A.) Infrastruktur schaffen. Dazu gehört auch ein flächendeckend funktionierendes Mobilnetz, schon allein, um mit seiner Ladesäule reden zu können.

    B.) dafür sorgen, daß es ausreichend Strom gibt

    C.) es bezahlbar halten.

    Wir haben aktuell nichts davon. Und Besserung ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil. Wir sind noch auf Talfahrt.

    In der kurzen Zeit der sommerlichen Pandemielockerung hatte ich Gelegenheit mit einigen Selbstständigen und Führungskräften zu reden.

    Eigentlich eher beiläufig kommt man zwangsläufig auf diverse aktuelle Themen.

    Der allgemeine Frust ist erschreckend. Keiner von denen hatte auch nur eine Art von Zuversicht, daß dieses Land noch etwas gerissen bekommt.

    Im Gegenteil war ich erstaunt, wie viele plakativ gesprochen auf gepackten Koffern hocken.

    Naja...der Preisverfall bestehender Produkte kommt ja fast ausschließlich daher, dass die Technik teuer subventioniert in (damals noch hochtechnologischen) Ländern entwickelt wurde.

    Die Produktionsanlagen für PV wurden hier im Westen entwickelt.

    Hier in der Nähe gab es ein mittelständisches Unternehmen, das Lötanlagen für die Wafer hergestellt hatte. Genau genommen hatte es 3 Stück davon nach China verkauft. Mit Aussicht auf unfassbar viele Anlagen. Die Champagnerkorken knallten, sie waren die (subventionierten) Helden von BaWü.

    Naja...zu dem Großauftrag kam es nie. Die Firma ist inzwischen Pleite.

    Aber China hat inzwischen die größte PV-Produktion weltweit. Hmm....

    Dass das mangels notwendiger Abschreibung von Entwicklungskosten in einem Niedriglohnland mit geringen Umweltauflagen billiger geht leuchtet sicher ohne weiteres ein.

    Wissen wir, wie 'ökologisch' z.B. PV-Module in China gefertigt werden?


    Wenn man Rückschlüsse daraus zieht, wieviel CO2 die Batterien für die guten Daimlers benötigen...und das ist nur CO2! Die ganze andere Chemieplörre wird ganz sicher sauber entsorgt.


    Daimler mächtig unter Druck: E-Mobilität Ergebnisse schockieren (karlsruhe-insider.de)

    Das ist einfach nur Greenwashing auf ökologischen Kosten von Schwellenländern.


    Und Akkuwechselstationen:

    Mag für einige wenige Fahrzeuge funktionieren.

    Dazu müsste es erheblich mehr Akkus als Fahrzeuge geben. Stückgewicht 3-500kg.

    Experten sagen, dass bis 2030 ca. 10-15 Mio. PKWs in D. elektrisch betrieben werden.

    Puh....interessante Herausforderung für die Logistik.