Du brauchst zwei Gänge für den Wow Effek?
Na wenn er im 2. zwei Gänge runterschaltet ist das sicher ein echter Wow-Effekt!
Du brauchst zwei Gänge für den Wow Effek?
Na wenn er im 2. zwei Gänge runterschaltet ist das sicher ein echter Wow-Effekt!
Wenn Bremse hinten nicht sauber oder gar nicht funktioniert, dann ist sie in dem Fall nicht richtig entlüftet.
Grund: Beim Umbau auf Scheibe ist das System relativ sicher leergesuppt und mit handelsüblichem Pedalpumpen (und ohne Tricks) bekommt man die Luftblase nicht rausgeschoben.
Helfen könnten hier solche Bremsschlauchklemmen, womit dann jeweils 3 Radbremsen reihum abgeklemmt werden.
https://www.amazon.de/s?k=bremsschla…_sl_s9jjs82ad_e
Dann siehst du auch gleich, ob deine Schläuche noch was taugen
Das schafft der
Kauf ich halt einen mit H Kennzeichen.
Der Elch müsste ja bald soweit sein...
Nachhaltigkeit ist ja nicht gewollt. Ein Gerät lange zu nutzen ist quasi der Feind der Industrie.
Mal weg vom Gedanken des SUVs. Diese sind zwar en super einfach zu identifizierendes Feindbild, aber sie sind weder wirklich schwerer oder größer als vergleichbare Limousinen/Kombis.
Meist bauen sie sogar auf identischen Plattformen zu ihren flacheren Modellen auf.
Allrad gibt es inzwischen meist nur noch optional, wenn überhaupt noch.
Einzig die Projektionsflächen sind größer. Aber das ist auch nur ein Teilaspekt der Aerodynamik, was den Verbrauch letztlich etwas beeinflusst.
Der Lobbyarbeit zu verdanken ist es aber, daß Kleinwagen (Hybrid oder reine Verbrenner) zunehmend vom Markt verschwinden werden, weil es sich nicht lohnt, hier aufwändige Technik zu verbauen.
Gleichzeitig bekommen schwere, leistungsstarke PKW noch einen Bonus.
Sinnvolle Umweltpolitik geht wirklich anders.
...obwohl ich den Platz und auch die Lademöglichkeit zu Hause habe ganz weit vom Elektromobil entfernt.
...dir wird ab September schon gesagt werden, wie weit man dir gestattet, noch davon weg zu sein.
Man hat genug Stellschrauben, um dir deinen Elch mies zu machen.
Also ich denke, wir leben in zwei sehr unterschiedlichen Welten, was die Qualität der aktuellen Fahrzeuge betrifft. Es ist richtig, dass heutzutage nichts mehr klappert. Das hat man im Griff.
Wenn man also vor Wut die Türe zuschlägt scheppert sie nicht *yeah*
Aber die Technik? Nein. Wirklich nicht.
Ein Beispiel unter vielen:
Bekannter hat einen (echten) neu gekauften M2.
Naja....bei seiner ersten HU nach 3 Jahren durchgefallen.
Vorderachse ausgeschlagen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der seine Karre jemals so etwas ähnliches wie geprügelt hätte....aber egal. Sei es drum. Jetzt gibt's halt einen C43. Vom Regen in die Traufe...
Anderer BMW, ein 118i, eingelaufene Nockenwellen bei knapp 100 tkm. Wirtschaftlicher Totalschaden.
Der besagte 3,0 TDI: Die Ursache war auf einen Bauteilfehler im Motorraum zurückzuführen. Zum Glück galt noch die Anschlußgarantie für das Fahrzeug. Der Erstbesitzer hatte es aus seinem eigenen Leasing rausgekauft.
Skoda 1,2 mit DSG: Kupplungsschäden alle 15(!!!) bis 30 tkm(!).
Golf R: Was für eine Karre! Nach einem Jahr ein undichtes Pano-Dach und ein defektes DSG-Steuergerät. Läuft, würd ich sagen.
.....
Wie gesagt: Das alles konnten wir früher wirklich besser.
Wie du siehst, den Bus bekomme ich bequem voll
Daher ist es unbedingt sinnvoll, wenn die dt. Marken auf BEVs zu setzen, denn die aktuell angebotene Grütze ist eine Unverschämtheit.
BEVs sind so simpel einfach, dass man sich schon ordentlich anstellen muss, um das zu vergeigen.
Grad mach ich's Maul zu:
https://www.focus.de/auto/news/verl…d_13337001.html
Tesla hat ja durchaus mehrfach bewiesen, dass es möglich ist, 7-Stellige Kilometerleistungen zu fahren, ohne dass der Hobel zerfällt. Allerdings sehe ich hier durchaus, dass in der Fahrzeugkonstruktion aufgrund fehlender Erfahrung die Bauteile auf Sicherheit ausgelegt wurden.
Da sind die Radlager von mir aus 2 Nummern größer als für die Fahrzeuggröße üblich.
Das wird sich schon noch ändern, wenn Tesla mit der Fahrzeugproduktion Gewinn erwirtschaften muß, weil Bitcoinzocken und CO2-Zertifikate dann nicht mehr lukrativ genug sind.
Man kann sich ja auch anders vorarbeiten.
Batterie direkt vorne an den Anlasser anschließen. Masse irgendwo an den Block.
Am einfachsten mit einem Überbrückungskabel. Und dann wieder das Licht testen.
Wenn es dann funktioniert, hast du ein Problem mit dem Stromfluss von hinten nach vorne. Entweder ist dann das lange Pluskabel grütze (durchgescheuert etc.) oder eben doch die Massepunkte.
Der Grund der verständnislosigkeit ist, dass es verschiedene Stromkreise sind, die unabhängig voneinander funktionieren müssen.
Licht z.B. MUSS immer funktionieren. Der einzige Unterbrecher in dem Stromkreis ist der Lichtschalter. Man kann auch den Lichtschalter wegnehmen und die Kabel überbrücken und dann brennt das Licht. Ein einfacherer Stromkreis existiert an dem Auto nicht.
1252er Also ganz ehrlich? Nein.
Die von dir beschriebene Lebensdauer ist vielleicht auf dem Prüfstand Realität. Sonst nirgends.
Ich kann dir gerne ein paar ehemals stolze Besitzer von solch tollen Fahrzeugen vorbei schicken.
Da lohnt es sich, einen Bus zu mieten. Der schafft dann weinigstens die Strecke.
Das sind Karren, die durchaus jenseits der 80 tEuro kosten. Also kein Billigscheixx. Eigentlich.
Erst vor kurzem ein 3,0 TDI bei 110 tkm kapitaler Motorschaden. Ach herrje...war der Besitzer geknickt.
Der einzige, der happy über seinen Hobel ist, hat einen Audi 80 als Daily-Bitch.
Technisch ausgereift in meinem Sinne bezieht sich auf die Schnittmenge aus vernünftiger Lebensdauer (10-12 Jahre bzw. 200-250 tkm) bei gleichzeitig geringem Wartungsaufwand.
Antriebsstrang auseinanderpflücken gehört nicht dazu.
Weltfremdheit:
Ich weiß nicht, wenn eine Karre mit ca. 6 Liter nach WLTP angegeben ist (und auch danach besteuert wird), aber diese trotzdem bei überwiegender Landstraßennutzung 9 braucht...ist das wirklich eine realistisch gemessene Angabe? Das sind Realverbräuche, die man auch schon vor weit über 20 Jahren mit alten Systemen hatte.
Na dann lebe ich in einer anderen Welt.
Ich warte einfach auf die Auswertung der nun sukzessiv anfallender FCM-Werte, die ganz sicher unabhängig und 100% nachweisbar richtig ausgewertet werden.
Im Zweifel wird sich die Autoindustrie wieder winden und in haltlose Ausreden flüchten.
Hat ja schon oft genug funktioniert.
Aber das ist ja auch nur wieder eine haltlose Unterstellung. Sorry dafür. *tststs*
Andere Batterie getestet?
Es kann ja sein, dass sie zwar die volle Spannung hat, aber keinen Strom liefern kann, weil sie genau dann zusammenfällt.
Abblendlicht, Anlasser etc. sind sehr starke Verbraucher. Allein das Abblendlicht zieht ca. 10, eher 12A mit allen Übergangswiderständen.
Funktioniert Innenbleuchtung und/oder Blinker / Bremslicht /Rückwärtsganglicht,... Instrumentenbeleuchtung (falls sie vorher schon tat....). Das sind Verbraucher, die alle so 0,5-1A ziehen.
Schonmal eine andere Batterie getestet?
Oder enfach Batterie abklemmen und das Ladegerät direkt ans Auto anschließen? Hier dann aber nur kleine Verbraucher laufen lassen, wie Innenbeleuchtung o.ä.
Für den Kurs hätte ich gerne die Sitze in schön und sauber.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mini…512578-216-1242
Vor allem steckt man ein Haufen Geld und Arbeit in so ein Projekt und dann fehlt's an den letzten 500 Euro für gescheite Möbel.
Keine Ahnung....aber den Fingern nach zu urteilen scheint es eng daher zu gehen
Redundante Systeme sind an sich nicht so verkehrt.
Die 12V-Technik an sich ist ja zigmillionenfach bewährt. Speziell Beleuchtung, Servolenkung und -bremse kann man mit dem Bleiklumpen schon ziemlich lang betreiben auch wenn der Fahrakku einem grad unter'm Bobbes wegbrennt.
James May hatte ja mit seinem Tesla diesbezüglich ziemlichen Spaß.
Um an die 12V-Batterie zu kommen musste er das halbe Auto auseinander pflücken.
Boah...das erinnert einen ja an die Zeit der RC-Spielzeuge von vor 30 Jahren.
Wenn da der Empfängerakku in die Knie gegangen ist, dann ist der Hobel trotzdem gemütlich weiter geflogen/gefahren.
Mit meist weniger prickelndem Ergebnis.
Dass das nach wie vor Stand der Technik ist, finde ich etwas bedenklich.
Klar, wenn der Fahrakku einen gewissen Ladezustand unterschreitet, wird die Balance abgeschaltet. Das ist dann Pech.
Aber bis dahin sollte der Fahrakku die 12V-Batterie ja über Monate auf Level halten können.
Am Moke das Thermostat gewechselt und *Trommelwirbel* KEINEN einzigen Bolzen abgerissen!
Hihi....wenn sich alle für die Photobomb im Hintergrund interessieren
Mal 'ne andere technische Frage:
Scheinbar haben diverse Hersteller von BEVs ein Problem mit der 12V-Batterie.
Das halbe Auto besteht aus Batterie, aber man kann die Karre nicht mehr öffnen, weil die 12V-Batterie nach 2 Wochen abkackt. Ist es so schwer, aus dem großen Akku heraus die 12V-Batterie am Leben zu halten? Oder ist das wieder so, dass aus lauter Begeisterung die Basics wieder mal vergessen wurden? Was mich bei Tesla aber ein bisschen wundert...
Ich rechne in Tankfüllungen pro Jahrzehnt. Zur Zeit ca. 7,5.
WHAT!?!?!?
Das hab ich dieses Jahr schon längst durchgeblasen. Und das, obwohl die Kisten dank Wetter seit Wochen nicht bewegt wurden.
Ja, Diddi kann ich so bestätigen.
Ich habe hier einen 92er SPI - der hat sie nicht.
Der 35er (also MJ 94) hatte eine LWR mit Schalter.
Jetzt noch isofix an die Sitzbank dann kann der Junior mit 🥰
Kumpel hat an seinem alten Landy den Mittelsitz mit Isofix für die junge Dame ausgestattet.
Fahrer und Beifahrer haben keine Gurte.
Jemand ohne Makrolonscheiben.
Der bekommt wenigstens den Freifahrtschein nach Stuggi wegen H-Kennzeichen
Für den Era wär aber der braune 250er im Hintergrund wegen dem Longbed geschickter
Edith sagt: