Beiträge von Minifahrer

    Mal ne andere Frage....
    Soweit mir bekannt werden LKW-Hupen mit Druckluft betrieben.... Wo willst du einen Kompressor der diese Leistung bringt beim Mini hinbauen?????


    Beim MPI ist dort, wo beim SPI der Kühler sitzt, einiges an Platz (dort sitzt auch die serienmäßige MPI-Hupe).

    Frag notfalls mal den Christian (der hat so was ähnliches verbaut) oder den Straubi (der hat ne alte Straßenbahnklingel eingebaut). ;)

    Ich denke, Hilti ist für einen Privathaushalt mit gelegentlichen Bohraufgaben auch preislich etwas "überdimensioniert". Unser Vermessungsbüro hat einen Hilti-Akku-Bohrhammer im täglichen Einsatz für Vermarkungsarbeiten, der war heftig teuer (ist aber auch sehr gut).

    Ich selbst habe eine alte AEG-Schlagbohrmaschine (war 1992 mal Testsieger bei der Stiftung Warentest), die hat mir bei 5 Umzügen, drei Eigenbau-Hochbetten tapfer geholfen und ist seit 2003 im ständigen Werkstatteinsatz (vom Kalkanrühren bis zu Löchern in Metall und Beton).

    Mein Schwager als Bauschlosser schwört auf "Blaues" von Bosch und Hilti, seine Werkzeuge sind aber im täglichen harten Dauereinsatz auf der Baustelle.

    Alles dazu regelt der § 55 der StVZO:

    Es ist ungefähr 1 mm zu dick. Hab bei Allbrit nachgefragt, wo ich die Teile her hab und bekam folgende Antwort:

    "manche klemmen ein wenig mehr. Lassen sich aber dennoch montieren. Das ist englischer Toleranz."


    Die Antwort ist auch nicht grad die "feine englische Art". :soupson:

    Wahrscheinlich gibt es in Sachen Kundenfreundlichkeit diverse "deutsche" Toleranzen... :rolleyes:

    Minifahrer - wenn ihr mal eine Ausfahrt macht und ich es mit meinen zwei Kids vereinbaren kann, dann würde ich mich sehr freuen daran teilzunehmen. Unser Mini ist vielleicht nicht der Schönste, aber ich liebe dieses Auto und werde es auch mit all meinen Mitteln am Leben erhalten.


    Gerne, nur im Moment ist erstmal Winterschlaf. ;)

    Wir haben auch guten Kontakt zu ein paar Minibesitzern in Erfurt, Apolda und Saalfeld, schau mal unter http://www.miniwahn.de, die Jungs und Mädels sind sehr nett und stehen mit uns Sachsen in ständiger Verbindung. ;)

    Die Bilder von Minifahrer hatte ich Gott sei dank nicht und ich denke das wars. Werde euch auf dem Laufenden halten.


    Glückwunsch! Wobei mein Mini zugegeben ein krasses Beispiel ist/war... ;) (ist jetzt auch alles wieder wie neu, dank neuer Bleche und Schweißprimer und alles zugeschweißt und neue Dichtung und auch sonst alles neu...)

    Beobachte es, und wenn es wieder tropft, Scheibe nochmal raus, alles sichten und wenn kein Rost sichtbar, dann die Dichtung mit Scheibendichtmasse einsetzen. ;)

    Zitat

    Anfang 1971 sorgte ein gewisser Brian Culcheth auf der Rallycross-Strecke Lydden Circuit (zwischen Dover und Canterbury) für Aufsehen. Er fuhr einen Mini, der sich nicht gerade wie ein Mini verhielt. Bei genauerer Inaugenscheinnahme stellte sich heraus, dass der Clubman mit Allradantrieb aufgepeppt worden war. Das Special Tuning Department von BMC hatte vom normalen Differenzial nach hinten weg eine Kardanwelle geführt, die dazu diente, ein im Kofferraum montiertes zusätzliches Differenzial eines Austin Healey Sprite anzutreiben. Von diesem ging der Kraftfluss über Antriebswellen vom Cooper S zu den Hinterrädern. Mit einem 1300er-Motor, der mit Querstrom-Zylinderkopf und Weber-Doppelvergasern bestückt war und rund 120 PS leistete, war der 4x4- bzw. 4WD-Mini zwar die Sensation des Tages, tauchte in Folge aber nur noch selten bei Rallycross-Rennen auf. Der Engländer David Angel brachte den Clubman 4WD ab August 1972 für die letzten Läufe zur Internationalen Rallycross-Meisterschaft der Niederlande nach Valkenswaard (bei Eindhoven) und wurde am Ende der Saison Meister seiner Klasse. Weil für die spätere „Adoption“ durch die FIA (im Jahre 1976) der Rallycross-Sport bereits ab 1973 nur noch Autos nach deren Gruppe-5-Reglement erlaubte, verschwand Ende 1972 die erste Generation der Allradfahrzeuge wieder aus dieser Autosport-Disziplin und somit auch der einzige offiziell vom BMC-Werk eingesetzte Rennsport-Mini mit Einzelmotor und Vierradantrieb


    Quelle: Wikipedia

    Das ist an sich ganz einfach, Minifahrer hat folgendes Geschrieben:

    Code
    [U R L='http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=lgrwpdts2gwv']http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=lgrwpdts2gwv[/U R L]

    Nach dem Schema

    Code
    [U R L='Adresse die du haben willst']Text der als Link auftauchen soll[/U R L]


    (Allerdings musste ich irgendwie Leerzeichen einfügen, zum Verwenden also U R L in URL ändern :))

    Alternativ klickt man in diesem netten Thema-erstellen-editor auf die Weltkugel mit der Klammer unten dran, dann wird das auch explizit abgefragt...

    Und den entsprechenden Link findest du oben in deinem Browserfenster, wenn du auf der entsprechenden Autoscoutseite bist. Den fügst du per copy & paste hier entsprechend dieser Erklärung in deinen Beitrag ein. ;)

    Ich frage mich jedes Mal, wohin bei einem Frontalcrash der vordere Hilfsrahmen "wandert"? Der ist ja eigentlich ziemlich steif (und mitsamt dem Motor) ein ganz schöner Klopper... Und der Fußraum ist ja eh schon nicht geräumig...
    Das Lenkrad wandert ja offensichtlich durch seine an sich schon sehr senkrechte Lage eher nach vorn...

    Die Wahl ist aber längst vorüber und man könnte sich mal wieder bisschen mehr der Realität stellen, bevor das ganze Geld futsch ist.


    Tja, nach der Wahl ist vor der Wahl - und in diesem Fall will ja Herr Rüttgers in NRW auch gern wiedergewählt werden. ;)

    Heute kommt den ganzen Tag nichts anderes im Radio und TV. Sogar N24 spielt das ganze Zeug den ganzen Tag.
    Er ist jetzt tot...feige aus dem Leben gestohlen...und das muss man noch 1000mal am Tag bringen. Nur weil er ein Fußballer war.
    Täglich sterben tausende von Menschen...auf allen möglichen Wegen...und jetzt machen sogar die Nachrichtensender ein Taraaaaa draus...

    Naja.....ich find's heftig.


    Wem es nicht passt, einfach Glotze aus und gut. ;)

    Regt sich eigentlich mal jemand über den ganzen sonstigen Schwachsinn auf, der auf so vielen Kanälen rund um die Uhr gesendet wird? :rolleyes:
    N24 und n-tv sind Nachrichtensender, und das ist leider die Nachricht des Tages.
    Alternativ hätte man sich auch gern die Bundestagsdebatte zu den einzelnen Regierungsressorts, das "Unterschichtenprogramm" von RTL und Sat.1 oder Herzschmerzserien auf ARD und ZDF anschauen können.

    Es gab zwei Pressekonferenzen (eine von Hannover 96 mit seiner hinterbliebenen Frau und seinem Arzt, und eine vom DFB), das finde ich gut, und ebenso mutig von seiner Frau, mit der Problematik an die Öffentlichkeit zu gehen (bevor tagelang von allen Seiten gemutmaßt wird, wieso und warum er sich das Leben nahm).

    Jetzt wissen wir in etwa, warum, ebenso bekommt diese Zivilisationskrankheit "Depression" (welche von einer krankhaften Störung des Gehirnstoffwechsels herrührt - so viel habe ich heute gelernt) ein wenig Öffentlichkeit und Aufklärung, was wie ich denke, nicht falsch sein kann. Auch wenn der Anlass dafür ein schlimmer ist.


    Edit: gerade mal durch 25 Fernsehsender gezappt - nur der NDR (als Regionalsender für Norddeutschalnd) und das DSF (als Sportsender) senden gerade zu dem Thema. Also genügend Alternativen für das abendliche Fernsehprogramm. ;)

    Funktioniert nicht! Völlig untauglich!

    In einem Land wie Deutschland gibt es inzwischen zu wenig Aufgaben für Leute mit geringer Qualifikation. Wenn man einen Mindestlohn, den die entsprechende Tätigkeit nicht erwirtschaftet, staatlich verordnet, dann wird Arbeit durch Technik ersetzt oder wandet in Gebiete ohne Mindestlohn ab. Schau Dir z.B. mal an was ein Pförtner nach dem Tarifvertrag der Banken verdienen mußte. Bei den Kosten rechnen sich elektronische Zutrittskontrollen (oder Dienstleister mit anderem Tarifvertrag) ganz schnell.

    Besser als der Mindestlohn ist das Modell der negativen Einkommensteuer, das auf Milton Friedman zurückgeht. Hier zahlt jemand mit höherem Einkommen Steuern an den Staat, während Geringverdiener ihren Lohn vom Staat aufgestockt bekommen. Die Höhe der Zahlung des Staats nimmt dabei in dem Maße ab, wie jemand eigenes Einkommen erzielt. Dieses - an eine Arbeitspflicht gebundene Modell - ist eine faire Form der Umverteilung und zerstört - anders als der Mindeslohn - nicht die Arbeitsplätze für Leute mit geringer Qualifikation.

    Ciao
    Tom


    Schon mal darüber nachgedacht, dass es Arbeitgeber gibt, denen es insgeheim am allerliebsten wäre, der Staat würde den gesamten Lohn bezahlen? Vielleicht nicht bei dir um die Ecke und sicher auch nicht jeder zweite. Aber diverse Mitnahmeeffekte sind nicht auszuschließen und auch die Geizmentalität des Menschen im Allgemeinen ist ja bekannt.

    Ebenso widerstrebt mir das ständige Argument der "Geringqualifizierten". Oder willst du behaupten, dass z.B. eine Friseurin (oder ein Friseur) nur geringfügig qualifiziert ist? Das ist ein anerkannter Ausbildungsberuf! Ebenso eine Einzelhandelsverkäuferin, eine Krankenpflegerin oder eine Hotelfachangestellte.

    Und weder das Krankenhaus, der Supermarkt oder das Friseurgeschäft wird wegen (meinetwegen nach Qualifikation gestaffelter) Mindestlöhne in die Ukraine auswandern. Es ist doch gerade das Dienstleistungsgewerbe, was solche Löhne zahlt.
    Und gegen das Argument, dann stelle man eben osteuropäische Verkäuferinnen etc. ein, dagegen kann man gesetzlich was machen - eben den Mindestlohn für alle in Deutschland Berufstätigen verbindlich machen, also wenn ein ukrainischer Fleischzerleger in Deutschland arbeitet, gilt für ihn auch der deutsche Mindestlohn.

    Argument drohende Schwarzarbeit: mit einem Stundenlohn von 3-4 Euro treibt man doch die Friseurin geradezu in die Schwarzarbeit, weil sie sich als Hartz IV-Aufstockerin gezwungen sieht, am Samstagnachmittag noch mit Schere und Kamm zu Kundinnen zu fahren und deren Haare zu machen und sich was dazuzuverdienen.

    Man muß es politikseitig nur wollen. Nur haben diese Menschen eben so gut wie keine Lobby.