Beiträge von lumpi77

    so, heute habe ich das kupplungspedal gerichtet..um es auszubauen braucht man ja bekanntlich nur eine mutter (von der welle) lösen, die welle herausziehen und zuvor den splint und bolzen entfernen. hierfür habe ich schlappe 3h benötigt...was für ein sch.. gefummel. :eek::eek:

    an die mutter bin ich nicht rangekommen, ohne das halbe bremspedal mitsam BKV auszubauen.. ist das normal??

    na dann! hatte mir das etwas fummeliger vorgestellt. da kommt man ja sogar während dem fahren ran.... :D


    danke!

    you got it! :)

    etwaas spiel hatte mein kupplungspedal schon immer. daher nahm ich an, dies sei quasi minitypisch.

    nachdem sich durch nachmessen ergeben hat, dass ich die kupplung auf fast exakt 6,5mm eingestellt hatte, schaute ich mir das pedal und den bolzen näher an. der bolzen hatte üble riefen und das loch im pedal war deutlich gelängt, so dass man im ergebnis die kupplung etwa nen cm nach unten drücken konnte, allein aufgrund des spiels.

    aus einem stück blech bastelte ich mir dann ne provisorische hülse, mit welcher ich den bolzen versah. damit konnte ich das spiel fast vollständig beseitigen und - in der tat- ihc erkenne schon jetzt meine kupplung fast nciht mehr wieder! :thumpsup:

    werde bei nächster gelegenheit dann mal das pedal schweißen und nen frischen bolzen einsetzen...

    wie baue ich das kupplungspedal aus? weshalb soll dies so umständlich sein?

    so habe heute mal ne ausgiebige testfahrt gemacht und festgestellt, dass sich besagte geräusche nur deutlich seltener bis fast gar nicht und nicht mehr ganz so ausgeprägt vernehmbar machen.

    ich gehe also davon aus, dass die bremse ursache der geräusche war bzw. ist. ich vermute zudem, dass sich die bremsscheibe selbst verzogen haben könnte (kanns aber nicht nachmessen). möglich? wenn ja, kann dies an "zu dünnen" /abgefahrenen bremsbelägen liegen?

    danke! dann dürfte alles in ordnung sein....

    jetzt ist erstmal fahren angesagt. hoffe, dass das tatsächlihc alles war, auch wenn ich mir immernoch schwer vorstellen kann, das abgefahrene beläge solche geräusche verursachen können. immerhin war es ja nicht einfach ein normales quietschen, sondern ein übelst mahlendes geräusch.

    Oha..wir haben uns schon gewundert, da wir einen solchen dichtring nicht wirklich entdecken konnten. hat jmd zufällig ein bild von der bremse???

    habe meine bremse fotografiert, ob man allerdings was darauf erkennt (handy), weiß ich nciht... wie kann ich am einfachsten bilder hier zur verfügung stellen?

    so neue bremsklötze sind drin und die ersten wenigen kilometer absolviert. bislang ohne irgendwelche geräusche, was allerdings noch nichts heißen muss... werde die ohren weiterhin offen halten die nächsten tage.

    habe nach dem ausbau die bremsklötze begutachtet und konnte keinerlei anhaltspunkte (z.b. schleifspuren an der grundplatte) feststellen...woher kann das geräusch dann gekommen sein?

    wie funktioniert eigentlich überhaupt die rückstellung der beläge?

    fazit: ich weiß, das ich nichts weiß...

    bremsklötze waren draussen, jedoch konnten wir keine auffälligkeiten feststellen.

    auch der scheibe sieht man keine besonderen auffälligkeiten an. außer dass eben der rand unbenutzt ist. d.h es gibt auf der bremsscheibe einen höhenunterschied von rand (höher bzw scheibe ist dicker) zu mittlere scheibenfläche. der unterschied dürfte so 1 mm betragen.

    ich frage mich allerdings, ob dies solch abartige geräusche hervorrufen kann.

    mangelhafte hitzeableitung konnte ich einmal feststellen, als es passabwärts irgendwann mal nach asbest roch...

    also, gestern habe ich mir mal die bremsbeläge angeschaut.

    an belag waren noch 3mm vorhanden.

    weiterhin waren die beläge an den äußeren enden etwas mehr "abgefahren". dort (am äußeren rand gute 5 mm und am innere etwas weniger) ist die bremsscheibe jedoch quasi unbenutzt (wniger eingalufen und schön mit "flugrost" besetzt).

    auf der heimfahrt habe ich das geräusch nicht mehr vernommen...

    sollte es, wie zunächst geglaubt, doch am radlager liegen, so frage ich mich ob ich dieses erst "warmfahren" muss, um die geräusche zu produzieren??

    ein klassiker beim radlager wäre doch, dass dieses stets und abhängig von der geschwindigkeit insb in kurven (hier wohl rechtslurve) auftritt? dies konnte ich aber nicht mehr feststellen bei meinem testversuch...

    ich habe das kupplungsspiel zwar noch nicht genau nachgemessen, aber ca. 6,5mm dürften das schon sein.

    wie exakt muss es denn sein? kann es sein, dass es von mini zu mini leicht variiert? meine mich nämlich zu erinnern, dass bei exakt eingestellten 6,5mm die kupplung noch nicht ausreichend trennte.(dies war beim motoreinbau letzten sommer).

    @ dr. immerheiser:

    so halte ich das auch. ob´s was bringt weiß ich nicht, ist zur gewohnheit geworden.

    @ horzi: c-clip. wat ndat??

    HOT:

    keine ahnung wie das montiert wurde. ich nehm an korrekt! :D wie gesagt wurde der motor von einem erfahrenen, bei uns in der gegend durchaus bekannten minischrauber aus der nähe von aalen zusammengebaut. denke, er weiß was er tut...

    geber und nehmer habe ich mit den erhältnichen rep-sätzen überholt. damit kann man zwar nciht die von dir vermuteten ursachen beseitigen, aber ich hätte ja was bemerken müssen.

    in das pedal werde ich mal ne hülse einpassen und sehn ob das abhilfe bringt...


    an alle ratgeber erstmal vielen dank!

    @ hot: das wollte ich, bin irgendwie eine zu tief reingerutscht (siehe in meinem ersten posting letzte zeile)...

    ansonsten musste ich nun feststellen, dass das radlager in ordnung zu sein scheint (!).

    habe den mini mal hochgenommen und am rad gewackelt. da tut sich nichts! anschließend habe ich ne probefahrt mit nem bekannten (erfahrener mechaniker) gemacht. dabei haben wir vergeblich versucht dieses geräusch zu reproduzieren. zwar haben wir ein leichtes geräusch vernommen, nicht aber jenes, welches ich nach meiner fahrt über land heute mittag hören musste.

    habens bergauf bergab, sowie mit kreiseln (rechts links) versucht, aber das geräusch wollte sich nicht so krass wiederholen lassen. auffällig war, dass es oft verstärkt während oder nach dem bremsen auftrat...

    daher habe ich mir mal die bremsbeläge angeschaut. ca 3mm restbelag.... könnte dies so ein krasses geräusch auslösen?

    nachdem ich probleme mit der kupplung habe, durfte ich heute auch noch feststellen, dass wohl mein radlager ebenfalls gekillt wurde. sofern es das überhaupt ist....

    von vorne links höre ich ein gaaanz übles mahlendes bzw leierndes geräusch (klingt als würde man metall feilen).

    es ist abhängig von der gefahrenen geschwinigkeit - mal schneller, mal langsamer. ich meine in rechtskurven wird das geräusch geringer bzw nicht mehr hörbar... es tritt erst ca nach 5-10 km auf. vorher ist es nciht wirklich wahrnehmbar.

    es ist jedoch unabhängig davon, ob ich auskuppele bzw den gang ganz raus nehme oder gar alles zusammen.

    aus diesem grund gehe ich davon aus, dass es nichts mit dem motor (oder meinem anderen aktuellen problem) zu tun hat und im bereich fahrwerk, aufhängung seine ursache hat.

    das geräusch läßt sich im stand (durch schaukeln etc) nicht reproduzieren.


    liege ich richtig mit meiner vermutung?

    was ist zu tun? reicht ne ordentliche schmierung oder brauch ich ggf n ganz neues lager? wo bekomme ich auf die schnelle ersatz her (muss ggf am we wieder richtung südschwarzwald. der mini ist zur zeit mein einziges auto)

    das geräusch ist wirklich widerlich. wills nicht mehr hören!! :(

    so bin jetzt ca 2 x 30 km über stadt u land gefahren und zwar überwiegend zivilisiert. folgendes fiel mir dabei auf:

    1. die schaltung war leicht hakelig (im verlgeich zu sonst).

    2. die symptome der "passfahrt" bzw (voll-) lastfahrt zeigten sich aber nicht. :rolleyes: :confused:

    3. ein grausames geräusch. die ursache dafür dürfte aber woanders liegen, deshalb poste ich hierzu unter der rubrik "fahrwerk" :headshk:

    werde jetzt nochmals entlüften und die kupplung ggf nachstellen. habe zudem festgestellt, dass an der pedalerie das loch sich geweitet hat, mit der folge das ein kleines spiel im pedal vorhanden ist. dies ist allerdings nicht neu...

    ganz kurz zum hintergrund des motors:

    dieser wurde mitte 2009 von einem erfahrenen minischrauber neu aufgebaut inkl. aller klassischen tuningmaßnahmen. dabei wurde auch das primärrad überholt (und dessen gehäuse, da der vorbesitzer vergaß die anlaufscheibe wieder einzubauen) sowie die anderen beiden getauscht...

    ich habe den motor dann wieder eingebaut und alle anbauteile angebaut etc...neu befüllt und entlüftet etc...

    vor einigen wochen bin ich dann zum ersten mal mit voller leistung über den schwarzwald gefahren, sprich pass bergauf nicht unter 4000rpm. (macht spass!). damals problemlos.

    auch sonst hatte ich bei normaler fahrt keine probleme. werde heute mittag mal 30km über land fahren und schauen, ob auch bei normaler fahrt schaltprobleme auftauchen.


    "kurz warten, dann gings wieder" --> während der fahrt. zunächst geht der gang nciht rein, nach mehrmaligen versuchen geht er wieder rein. (zeitdauer max 1 min).

    kann das damit zusammenhängen, dass ich bei mehrmaligen versuchen, natürlich die kupplung öfters betätigten musste und damit quasi "pumpte"??? dies würde dann ja für eine schlecht eingestellte bzw entlüftete kupplung sprechen, richtig? (das wäre mir am liebsten von dien bisherigen fehlermöglichkeiten) ;)

    Zitat "kann es an der kupplung liegen? evtl. nicht richtig entlüftet (einstellen läßt sich an meiner kupplung ja nix..)?"

    - bevor irgendetwas wieder auseinander geschraubt wird unbedingt
    Kupplungshydraulik entlüften!!

    kann es daran überhaupt liegen??

    - Spiel des Ausrückanschlagspiels der Kupplung prüfen und auf 6,5mm
    einstellen (2 Kontermuttern am Kupplunsdeckel lösen und Spalt einstellen)

    das spiel wurde beim motoreinbau berücksichtigt... müsste an sich passen. werde aber nochmals nachmessen...

    denke aber, dass in diesem fall die kupplung stets (unabhängig) von fahrweise usw... schlecht funktionieren dürfte...

    ein krachen habe ich nicht vernommen.

    das problem war m.e. fast nur beim runterschalten vorhanden. der gang ließ sich einfach nicht einlegen. kurz warten, dann gings wieder ganz normal.

    grundsätzlich lässt er sich recht angenehm und weich schalten. ohne probleme...

    leider hab ich keine öltemp-uhr. jedoch ist öl auf dem peilstab nur knapp über MIN. kann das was ausmachen?