Beiträge von Tom

    Der Wagen ist gerade mal 4 Jahre alt und sicherlich nicht billig aber wenn der Zustand stimmt sicherlich nicht überteuert. Erst recht nicht bei dem momentanen Preisniveau. Und ich habe hier im Forum auch noch keinen gesehen der geschrieben hat, ich will Händler EK laut Schwacke + 10% oder so. Jeder will doch beim Verkauf so viel wie möglich haben. Und solange die Preise nicht völlig abgedreht sind sollte man ein bischen leiser treten. Ev will man ja seinen auch mal übers Forum verkaufen. Und dann will sicher auch keiner, dass wenn der Preis io ist alle schreiben " boah das is aber teuer...

    Gruß Tom

    Wenn du das doppelte ausgibst (1500,-- EUR) solltest du schon einen sehr ordentlichen 1000er Mini finden mit fast keinem Rost und unverbastelt. Allerdings auch ohne die netten Gimmicks wie Chrom usw.
    Du hast dann aber reichlich Geld gespart, denn bei Karosseriereparaturen die ein Lackieren nach sich ziehen sind 750,-- Euro schnell verbraten.

    Im übrigen gilt das zu beherzigen was Andreas Hohl dazu gesagt hat.

    Gruß Tom

    :rolleyes:
    [selbstkritik an]
    Aber etwas unfair ist es gegenüber den anderen Teams schon. Was die geleistet haben geht völlig unter wenn die beiden Favoriten 1100 von 1300 stimmen auf sich vereinen. Und das nur weil wir über die Miniforen den Mini puschen und der andere scheinbar auch ein Forum gefunden hat, daß ihn puscht.
    [selbstkritik aus]

    :D ABER WIR LIEGEN MIT 10 STIMMEN VORN :D

    Weiter so

    Tom:santa1:

    Ein Burgenländer beim Bundesheer darf erstmalig auf Urlaub nach Hause. Die Mama
    ist ganz aus dem Häuschen.

    "Mei, Bua, was du für a schönes Gwand anhast!"

    "Das ist meine Uniform, Mama!"

    "Und was ist das, was da am Gürtel hängt?"

    "Das ist eine Handgranate, Mama - für was ist denn die gut?"

    Der Junior zieht die Handgranate ab und wirft sie in den Hühnerstall. Der
    Hühnerstall fliegt mit einem Riesenkrach in die Luft.

    "Mei, Bua, war das schön! Und was hast denn da noch mit?"

    "Das ist eine Leuchtrakete, Mama - für was ist denn die gut?"

    Der Junior schießt die Leuchtrakete in die Luft.

    "Mei, Bua, war das schön! Schad, daß das der Vater nicht mehr gesehen hat!"

    "Wieso, was ist mit ihm?"

    "Der war im Hühnerstall!"

    @ el gazolino

    Grundsätzlich ja. Weil du erstens den Weg des Strom s von der Batterie verkürzen kannst, und dafür zweitens dann auch noch den optimalen Leitungsquerschnitt wählen kannst, und dadurch die Volle Batterieleistung an den Scheinwerfern anliegt.

    Beim Mini sehen die Vorteile etwas anders aus, weil die Batterie eh im Kofferaum ist und schon eine lange Leitung nach vorn führt. Die dürfte (ich habe mir noch nie die Mühe gemacht das nachzurechnen) aber auch nur den notwendigen und nicht den optimalen Querschintt haben, weil Leitungen teuer sind. Dennoch könnte man ein Relais dazwischenschalten und den Leitungsquerschnitt zur Stromversorgung der Birnen optimieren. Der Aufwand ist aber im Gegensatz zu Zusatzscheinwerfern relativ hoch, da man ja vorhandene Leitungen neu ziehen würde, wärend man bei neuen Zusatzscheinwerfern die Leitungen ja eh legen muß.
    Somit begrenzt sich der Vorteil, unter Verwendung der vorhandenen Leitungen darauf, daß Licht oder Fernlichtschalter entlastet werden, da sie nur noch den minimalen Schaltstrom für das Relais bewältigen müssen und das Relais die Hauptlast trägt (und dafür auch ausgelegt ist).
    Rein rechnerisch ist sicher auch die Vermeidung der Engstelle "Lichtschalter" noch positiv, aber ich denke nicht das dies tatsächlich bemekbar ist.
    Aber wenn man bedenkt was ein Relais im Gegensatz zu einem neuen Lichtschalter und erst recht zu einem neuen Lenkstockschalter kostet lohnt sich die Samstagnachmittagsbastelei schon.

    Gruß
    Tom

    @ al gazolino

    schön das du dich nicht angegriffen gefühlt hast. Manche sind hier im Forum etwas heikel :) .

    Rover hat sich wohl nie Gedanken über die Elektrik im Mini gemancht. Die hat sich jemand 1959 ausgedacht und dann wurde halt drangebastelt.
    Siehe nur die ganzeen Strangsicherungen keine 10 cm vom Sicherungskasten entfernt.
    Naja und Lichtschalter sollen nach anglo-amerikanischer Ansicht halt das Licht schalten. Relais stören da nur. Siehe zb. JEEP. In jeder 2. Ausgabe von US JEEP Zeitschriften wird der Einbau eines Relais zur Verbesserung der Stromversogung der Scheinwerfer als "Top improvement" gepriesen.

    Gruß Tom

    @ al gazolino

    ich wollte dich nicht angreifen, deshalb habe ich ja auch geschrieben daß es "meiner" Meinung nach Murks ist. Das es so im Rover Handbuch steht glaube ich dir unbesehen, da auch die originalen Fernscheinwerfer so angeschlossen sind.
    Nur für Murks halte ich es trotzdem, weil 1. so die gesamte leistung des Fernlichtes =4 * 55 Watt durch die Kontaktfläche des Fernlichtschalters geleitet wird, und diese dadurch unnötig belastet wird. Das gleiche Problem gibt es beim Lichtschalter der deshalb recht häufig den Geist aufgibt.
    Und 2. weil duch diese engstelle (Fernlichtschalter) garantiert keine 12 v mehr an den Fernscheinwerfern ankommen. D.h. sie sind nicht mehr so hell wie sie sein könnten und dürften.

    Der einzige Vorteil diese Verkabelung dürfte sein, daß die Fernlichtbirnen weniger belastet werden und dadurch eine höhere Lebensdauer haben.

    Gruß
    Tom

    Hallo Jammy,

    Fernscheinwerfer, Du brauchst ein Relais und die Scheinwerfer und natürlich kabel. Einfach Strom von der Zuleitung fürs Fernlicht abzuzweigen halte ich für Murks. Schaltplan sollte bei Fernscheinwerfern dabei sein.

    Nebelschienwerfer: Im Prinzip wie oben, Nur halt noch einen Schalter der für vorn GRÜN leuchten muß.

    Nebelscheinwerfer dürfen nur zusammen mit Standlicht oder Abblendlicht brennen. Sie dürfen so geschaltet sein, daß sie auch zusammen mit dem Fernlicht brennen können, beides zusammen (Fernscheinwerfer und Nebelscheinwerfer) darf im Straßenverkehr nicht eingeschaltet werden.
    Ich persönlich finde es elegant die Nebelscheinwerfer über ein Relais auszuschalten wenn man das Fernlicht einschaltet.
    Das ist nämlich z.B. im Sauerland sehr effektiv wo sich Nebelbänke und frei Stecken dauernd abwechseln.


    Gruß Tom

    Hy,

    erst mal Beileid zu deinem Pech.
    Das Buchelli Buch ist sicher kein schlechter Anfang. Du kannst aber auch ein Werkstatthandbuch als dem Netz downloaden. Lohnt sich aber wohl nur mit DSL oder Flatrate. Such mal etwas hier im Forum dann findest auch den link;) . Für Karosseriearbeiten brauchst du aber kein Werkstatthandbuch. Oder ev. das Spezielle für Karosseriearbeiten in englisch von Haynes.
    Welche Reparaturbleche es gibt findest du auf den verschiedensten Internetseiten der Händler.
    Gruß Tom

    Umrüsten auf Scheibenbremsen ist technisch ohne weiteres möglich, aber relativ teuer. Billiger wären gebrauchte Teile aus neueren Schlachtfahrzeugen, aber da sollte auch einiges neu, da durch defekte Radlager an einigen Teilen Verschleiß auftreten kann der in der Folge wieder die Radlager zerstört. Und der Nachteil ist, daß du dann auf 12" umrüsten musst.

    Mein Tipp: Bring deine Trommelbremsen auf einen technisch einwandfreien Stand und mit etwas vorrausschauender Fahrweise kannst du mit den 10" Reifen die Qualitäten des Fahrwerks genießen.
    Und für den 1000er Motor reichen die Bremsen allemal. Vernünftige Fahrweise vorrausgesetzt.

    Und wenn mal GEld ÜBER ist, dann einen Umrüstsatz auf 10" Scheibenbremsen kaufen.
    Aber bei einem '78er hast du sicher noch genug andere geldfressende Baustellen.

    Gruß Tom

    Man kann aus allem Geld machen, am besten mit zusätzen die keiner wirklich beurteieln kann. (Nagut irgendein Chemiker bei Aral oder so schon).
    Ich habe bei meiner Oma mal 2 20l Kanister Benzin im Keller gefunden und als ich sie fragte wo die denn herkämen meinte sie, daß sie auch keine Ahnung hätte, mußten wohl noch vom Opa sein. Der war damals schon gut 20 Jahre tot.
    Da ich damals noch einen Käfer hatte (und als Schüler auch kein Geld) hab ich meinem Wagen einfach mal ne Tankfüllung spendiert :D .
    Nicht vermischt oder so, weil mein Tank damals eh chronisch leer war.
    Was soll ich sagen: das Auto lief sogut wie noch nie. Wahrscheinlich harmonisierte der höhere Bleianteil mit dem Motor super, da der Käfer ca das selbe Baujahr hatte in dem der Sprit auch hergestellt sein mußte.

    Und was noch wichtiger ist, bis zum Karosserietod des kleinen hatte der Motor keine Probleme.

    Da sollte Benzin doch auch heute noch 6 Monate halten.

    Gruß Tom

    Für so historische Wagen gibt es Sondergenehmigungen. Die Verwechslungsgefahr mit einem deutschen Polizeifahrzeug ist ja selbst für non-stop-amerikanische-krimi-serien-seher recht gering. Aber historische deutsche Polizeifahrzeuge mit Blaulicht habe ich noch nie fahren gesehen, außer sie gehören immernoch der Polizei und werden für Werbezwecke eingesetzt. Hingegen gibt es historische Feuerwehrfahrzeuge mit Blaulicht in Privatbesitz. Aber wie da die argumentation ist weiß ich ach nicht. Wahrscheinlich wird gesagt, daß eine Verwechslungsgefahr aufgrund des offensichtlichen Alter und der Bauart der Fahrzeuge nicht mehr gegeben ist.

    Gruß Tom

    Also Blaulicht wäre hier in D absolut verboten. Es muß auch bei allen Fahrzeugen entfernt werden, die von Behörden an Privatpersonen verkauft werden. Auch dann wenn die Behörde dies beim Verkauf versäumt hätte und das Fahrzeug mit Blaulicht verkauft hätte.
    Ev. wäre eine gelbe Rundumleuchte möglich. Aber auch die bedarf hier einer Genehmigung. Diese wird zb. für Pannenhilfe-Fahrzeuge, Räumfahrzeuge, Müllabfuhr o.ä. erteilt. Das gilt grundsätzlich auch für Privatpersonen. Z.B. Geländewagen mit Räumschild. Und selbst dann muß die Rumsdumleuchte bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch, d.h. wenn der Geländewagen im Sommer ohne Räumschild gefahren wird, mit so einem undurchsichtigen Verhüterli abgedeckt werden.

    Gruß
    Tom