Beiträge von schelle63

    Jop. Bei meinem war auf einmal wieder eine Stoßstange da, und später das Nummernschild unten, noch später dann irgendwelche Phantasiefelgen und eine merkwürdige Grillumrandung.

    Aber trotzdem erstaunlich was da geht. Und auch etwas gruselig. Wir haben jetzt auf jeden Fall ein paar Farbkombinationen, und hoffentlich auch bald eine Entscheidung.

    Wenn's mal etwas gemütlicher sein darf:

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    Genau so wie oben beschrieben: Käfig draußen aufbauen, hier ebenfalls Diagonalen vergleichen und auch schauen wie gut rechte und linke Seite sich gleichen.

    Hatte schon Befestigungsplatten die in falschem Winkel stehen (oder verdreht angeschweißt) , unterschiedlich lange senkrechte Rohre, unterschiedliche Winkel an den Biegungen. Dann hilft Schneiden, Schweißen und Nachbiegen (mit sehr viel Kraft).

    Wenn's doch die Karosse ist, die krumm ist, wird es noch aufwendiger. :crying:

    Ich habe jedenfalls erst Ruhe gegeben als der Käfig fast ohne Spannung (nur mit Muskelkraft zu drücken) passte. Da war dann ein ganzer Tag 'rum.

    Moin,

    ich meine mich erinnern zu können, dass es mal (hier?) eine Art Simulationstool gab, da konnte man einen Mini mit verschiedenen Farben (Karosse, Dach, Streifen), Felgen und Verbreiterungen zusammenstellen und veranschaulichen. Wäre jetzt sehr hilfreich als Entscheidungshilfe zur Farbfindung des aktuellen Projekts für meine Mädels.

    Weiß jemand, was ich meine, und wi sich das Tool versteckt?

    Besten Dank vorab,

    Markus

    Hört sich gut an :thumbs_up:

    20,8 ist das Maß der Welle. H7 wäre bei 20,8 dann ~ 2/100 mm Spiel :thumbs_up:

    Gruß, Diddi

    Ich habe 2 Achsen (eine neu,eine gute alte) gemessen: Mikrometerschraube sagt 20,65 und 20,66mm. Da wäre mir 20,8 H7 schon etwas viel. Ich messe bei Gelegenheit mal,was ich da gemacht habe.

    Axialspiel konnte ich mit Messingscheiben auf 0,1...0,2 mm einstellen.

    Eure o.g. Erfahrungen bestätigen meinen Eindruck: plug and play geht anscheinend nicht (mehr).

    Nachdem die Anwendung von roher Gewalt für das Einziehen vom Gleitlager also ok ist, ging die 2. Buchse mit M16 doch deutlich "leichter" rein.

    Verstellbare Reibahle mit selbstgestrickter Verlängerung hat auch gut geklappt.

    • Wieviel Lagerluft? Ich habe gerade so viel aufgerieben dass die Achse durchs Eigengewicht "reinfällt", das ist deutlich weniger Spiel als am Nadellager gegenüber: ist das zuwenig, oder gibt es ein Maß? Messuhr könnte ich besorgen.
    • Nächstes Thema: Axialluft. Ich kann die Achsen bei angezogenen Muttern (incl. Anlaufscheiben) 0,6mm (bzw. 0,7mm) hin- und herschieben (mit einer anderen (alten) Achse ist es 0,1mm weniger, die ist also gleich). Ist das ok (ich finde es ganz schön viel)? Einstellen ginge nur über Abdrehen an einer Schulter der Achse, oder Shims an der Stirnfläche der Schwinge, richtig?

    Und wieder mal ein Mangel an einem Neuteil, eine Anlaufscheibe ist krumm:

    Mit der Scheibe war das Axialspiel gar deutlich über 1mm.

    Da kann man schon zum Neurotiker (mindestens Kontrollfreak) werden.

    Besten Dank vorab,

    Markus

    Hi zusammen,

    habe heute mit der Überholung zweier Schwinge begonnen.

    Was für eine Sauerei mit den geplatzten Fettrohren, auf dem Foto ist der Inhalt gerade mal einer Schwinge:

    Dann Metallfettrohr und Nadelhülse eingezogen, ging recht locker.

    Die Gleitlagerbuchse ging allerdings sehr schwer da rein, eine 10er Gewindestange hab' ich dabei ruiniert.

    • Ist das normal dass die Hülse sich derart wehrt? Dann müsste ich mir eine 16er oder 20er Gewindestange besorgen.

    Und schließlich das Highlight des Tages, irgendwie störte mich der Schmiernippel und ich habe ihn kurz abgeschraubt:

    An dieser Stelle kann so ein Bohr- oder Drehspan seine maximale Zerstörungskraft entfalten: mit dem Fett direkt ins Lager gepresst! Es herrscht einfach keine Liebe mehr unter den Menschen.

    Seid also wachsam, ich werde jedenfalls in Zukunft alle Teile (egal ob alt oder neu) noch genauer anschauen, bevor sie (wieder) eingebaut werden.