Beim Mini ist sie leichter.
Auch das noch!
Beim Mini ist sie leichter.
Auch das noch!
ist kein Murks...
siehe teilweise oben:
eine Trommelbremse kann eine enorme Wirkung haben,
hat eine geringere (keine) Verlustreibung,
wird ihre Wärme schlechter los,
ist inzwischen teurer als eine Scheibenbremse.
Ich konnte auf meiner 450er Ducati mit einer bowdenzugbetätigten Trommelbremse vorn fast jederzeit das Hinterrad lupfen.
Das ist ja genau Teil des Problems: wenn die zu selten betätigt werden dann gammeln die nur so vor sich hin.
Wirklich ein Dieselross?
1,78m.
(Sitze und -Schienen sind schon angepasst und es stimmt soweit.)
Den Engländern reichte ein Stück Gewebeband.
So schlecht finde ich diese Lötverbindung gar nicht. 1000 mal besser als die elenden Quetschverbinder. Es wäre halt schön wenn die Kabel glatter verdrillt wären damit die spitzen Kanten nicht die Isolierung durchstechen.
Wunderbar! Dann heute bei dem schönen Wetter gleich eine kleine Tour machen. Sonnenbrille nicht vergessen.
Hab' nochmal drüber nachgedacht.
M.E. ist die Batterie sehr hochohmig geworden (sehr hoher innerer Widerstand), deshalb kann sie nichts liefern und auch nichts aufnehmen.
Das erklärt auch warum die Spannung so hoch ist; eine Batterie die keinen Strom aufnimmt erreicht sehr schnell ihre Maximalspannung obwohl fast nix (also Ah) reingegangen ist.
Und das erklärt auch warum der Starterpack den Wagen so gut starten kann, obwohl er eigentlich 2 Probleme zu bewältigen hätte: den enormen Anlasserstrom liefern UND eine extrem leere Batterie laden (in die aber nix reingehen will).
Volker schrieb ja am Donnerstag dass er morgen (aus heutiger Sicht also gestern) eine neue Batterie anklemmen würde. Ich verwette meinen Hut darauf dass damit das Problem beseitigt ist.
Bin selber erst darauf gestoßen worden; das Beste was ich seit Langem zu dem Thema gehört habe:
MfG
Markus
Alles anzeigenWallbox macht schon Sinn aufgrund der anderen, dauerstromstabilen, Stecker.
Außerdem können die gegen Stromdiebstahl abgeschaltet werden.
Klar, geht mit einem Schlüsselschalter auch an der normalen Steckdose.
Selbstschußanlagen sind leider verboten
In der heimischen Garage tut's tatsächlich auch eine Drehstromsteckdose.
Nur weil man drüber diskutiert hat man als unbeteiligter Dritter erstmal noch keine Angst davor.
Interessant wäre es zu erfahren, welche der überzeugten E-Autofahrer ihre Kiste in einer Garage im (nicht am) Haus haben möchte.
Eine nichtrepräsentative Umfrage meinerseits nach lassen die Besitzer von E-Wagen das Ding lieber draußen frieren als es in der Kellergarage zu parken.
Also exakt Null. Keine Ahnung, warum.....
Und warum Tiefgaragen solche Autos zunehmend verbieten erschließt sich mir auch nicht.
Generell macht eine Typ2-Dose wirklich nicht mehr als eine Drehstromsteckdose.
Vorteile der Typ2-Wallboxen sind
Meine Wallbox ist vom LIDL, hat ein Display das anzeigt was gerade passiert, kann je nach Wunsch verschiedene Stromstärken liefern, und kann mit maximal 3 weiteren baugleichen Wallboxen dergestalt kommunizieren dass sie sich die maximal verfügbare Leistung untereinander so aufteilen dass die Lichter eben nicht ausgehen wenn mal alle Ladepunkte besetzt sein sollten. Und einen fest verbauten Stecker mit einer dicken 5m langen Leitung dran. Ich finde für unter €400,-- (wenn ich recht erinnere) ist das angemessen.
Wer an einem Typ2 Ladepunkt Strom haben will braucht entweder
Gehen tut einiges.
Ich parke mein Auto übrigens wenn's kalt wird oder schneit (an den seltenen Tagen an denen die Garage frei ist) sehr gerne in der Garage. Geladen wird aber draußen neben dem Haus, da besteht tatsächlich noch ein zu großer Respekt. Die E-Biker und auch die Modellbauer halten es genauso: nicht unbeaufsichtigt Laden.
(Wohingegen die meisten Besitzer von Verbrennern Ihre Fahrzeuge vorzugsweise im heimischen Flur volltanken, richtig?)
Nix für Ungut,
Markus
Moin.
Wo schließt Du denn genau den Starter-Pack an? Wirklich an die Batterie hinten, oder doch vorne am Magnetschalter?
Wann hast Du denn die "14, eher 15V" an der alten Batterie gemessen? Und was für ein Messgerät verwendest Du? (Die billigen Schätzeisen geben schon mal andere Werte raus, da muss man froh sein wenn es auf ein halbes V stimmt.)
Ohne Last sind die 14...15V wenig aussagekräftig. Schlließe doch mal das Messgerät vorne am Magnetschalter an und messe die Spannung (ohne den Starter-Pack) während des Anlassens (da Du ja den praktischen Knopf hast). Wird wohl so sein dass die Batterie den Anlassstrom einfach nicht mehr bringt und die Spannung gnadenlos einbricht.
Viel Erfolg,
Markus
80% nicht, aber irgendwo zwischen 60 und 70 sind schon weg.
Aber um mal schön beim Beispiel Bierchen zu bleiben:
Du orderst (und bezahlst) eine Maß, und wenn die dann (wider Erwarten vollständig) kommt, kippst Du 0,7 Liter davon unter die Theke und den kläglichen Rest in den Kopf.
Ob das richtig ist?
Das e-auto ist jetzt grob geschätzt vielleicht seit 5 Jahren "angekommen".
Ich wünschte mir die Hersteller der Verbrenner und die Öl Multis hätten sich vor 100 Jahren schon Gedanken darüber gemacht, was sie da anrichten und wie sie den Schaden klein halten.
Die von den Rollern. Zu wenig Leistung, zuviel ungefederte Massen.
Das klingt machbar.
Fürchte ich bin jetzt dran...
Also die Kartoffelsäcke (nehme an damit sind die Akkus gemeint) gut verteilen reicht nicht?
Wie geht es dann weiter mit der Optimierung?