Ich mag Gedore: der Hazet des kleinen Mannes.
Ist halt allerdings immer noch eher was für Weihnachten/Geburtstag.
MfG,
Markus
Ich mag Gedore: der Hazet des kleinen Mannes.
Ist halt allerdings immer noch eher was für Weihnachten/Geburtstag.
MfG,
Markus
Wassergekühlter E-Motor, oder ist der Minikühler nur für die Heizung da? Wie wird dann das Wasser erhitzt? Interessante Diskussion und tolle Beispiele, mehr davon.
Motor und Regler sind praktisch alle wassergekühlt. Zum Heizen reicht es aber lange nicht. Wurde bei mir im Sommer (!) bei scharfer Fahrweise gerade mal lauwarm. Jetzt ist ein Motorradkühler vorne drin, die Pumpe ist so gut wie immer aus. Im Heizungsgehäuse steckt jetzt ein Elektrisches Heizregister, das macht sofort warm, und kostet natürlich etwas Reichweite.
Es gibt praktisch keine "umweltfreundliche" Förderung irgendeines Rohstoffs auf diesem Planeten. Nur doof dass jetzt auf einmal Alle zu Super-Umweltschützern werden und auf das böse böse E-Auto schimpfen, nachdem sie sich das ganze bisherige Leben lang einen feuchten Dreck darum geschert haben. Und ehrlich gesagt ist es mir lieber wenn die Rohstoffe bei uns aus dem Boden geholt werden, hier gilt wenigstens ein Mindestmaß an Umweltstandards.
MfG
Markus
Wunderbar!
"Neubau" trifft es offenbar auf den Punkt,
Bin schon gespannt wenn er dann wieder auf der Straße ist, ich fiebere auf jeden Fall mit.
Markus
Swindon? Scheinbar ein Rechtslenker. Man sieht leider nicht allzuviel.
Jedenfalls schicker als meiner.
Markus
Also ich sehe auf dem Bild rechts einen viel zu großen und schweren E-Motor oben (Schwerpunkt!) auf dem (unnötigen!) großen und schweren Originalgetriebe.
Schick ist für mich anders.
nicht jede marke ist ein kurz oder langläufer..
aber so spässe wie nassriemen... halsketten.. brauch kein mensch...
Tut mir Leid, ich verstehe nur Bahnhof.
Und nochmal zum Energieverbrauch "on top":
Dass ein E-Auto für die Fahrt von A nach B genausoviel Energie (im obigen Beispiel 20kWh) verbraucht wie ein (vergleichbarer!) Verbrenner ist ja klar. Nur dass der Verbrenner dazu das zweieinhalbfache in den Tank stecken muss.
Wenn die 100 km jetzt elektrisch gefahren worden sind, dann ist stattdessen Rohöl für 5Liter Diesel im Boden geblieben, wurde also nicht gebohrt, geheizt, gepumpt, durch die Welt geschippert, raffiniert, nochmal gepumpt.
(Es wurde dafür nicht die politische Situation der Förderländer bewusst destabilisiert und mit Kriegen überzogen. Und weder wirtschaftliche noch gesundheitliche Folgen für Normalbetrieb und Unfälle (lokal und/oder global) bewusst in Kauf genommen.)
Die Frage ist jetzt: wieviel Strom wurde dadurch eben nicht verbraucht? Die m.E. seriöseste Antwort bisher kann man hier lesen:
https://www.next-mobility.de/auch-verbrenne…strom-a-678284/
Also: jeder elektrisch verfahrenen kWh muss die nicht verbrauchte Strommenge zur Erzeugung des entsprechenden Diesels gegengerechnet werden. So viel Zeit und mathematische Korrektheit solte schon sein, sonst ist es eben wieder die besagte Milchmädchenrechnung.
Strompreise:
- Ich denke wir sind uns einig dass Atomstrom der TEUERSTE überhaupt herzustellende Strom ist. Nur leider taucht der kWh-Preis nicht 1:1 auf der Stromrechnung auf, sondern zum großen Teil versteckt in unser aller Steuererlärung: Die AKWs sind hochgradig gefördert. An Preistransparenz sind Staat und Betreiber aus naheliegenden Gründen ganz und gar nicht interessiert.
- Die horrenden Preise an den E-Zapfsäulen (nicht nur) der Autobahnen gelten nur für's Schnellladen (DC). Ich zahle beim gemütlichen AC-Laden 29ct/kWh, das ist billiger als mein Strom daheim (100% regenerativ erzeugt).
MfG,
Markus
Zurzeit bei mir ganz oben im Regal: "Future Train" von Thunder.
Tolle Doppel-CD von 2019.
Die (wichtige!) Diskussion über Energie (insbesondere deren milchmädchenrechnungshafte Preisgestaltung), und deren Erzeugung generell, sollten wir vielleicht in einem neuen Thema unter Off-Topic fortsetzen, ich wäre gerne dabei.
Hier nur noch schnell eine weitere Milchmädchenrechnung aufgeräumt, weil es noch zum Thema E-Auto passt:
Mit der ELEKTRISCHEN ENERGIE, die im Kraftstoff für 100km drinsteckt (wenn er denn endlich beim Verbrenner im Tank angelangt ist), kommt ein E-Auto bereits weit über 60km weit. Der Strombedarf "on top" darf also getrost durch 3 geteilt werden. Stichwort: "graue Energie".
Ich habe einen Heizölbrenner in der Garage. Macht innerhalb weniger Minuten mollig warm. Den mache ich nur an wenn es sein muss. Heute nachmittag werde ich also etwas frieren, egal.
Natürlich wird #2 in einigen Punkten anders:
- Ich werde von Anfang an jede einzelne Leitung besser dokumentieren, man weiß nach wenigen Tagen schon nicht mehr was man verkabelt hat.
- Kabelbaum so gestalten dass man ihn jederzeit ausbauen kann, ohne Leitungen zu unterbrechen. Manchen Stecker habe ich bei #1 ungünstig angebracht.
- Es kommen 50% der Batterien auf die Vorderachse, damit sind 45kg mehr drauf. Bei #1 drehen die Räder jederzeit durch, das ist u.A. schlecht für die 1/4-Meile.
- Flipfront ist witzig, und man kommt wirklich prima dran wenn mal was ist. Es ist aber nix großes mehr, was da anfällt; mache ich nicht nochmal.
MfG
Markus
Wunderbar, eine Diskussion! Ich hoffe doch schwer dass hier niemand auf irgendwen schießt, und dass alles, aber auch wirklich alles, kritisch hinterfragt werden darf. Hier nur stichpunktartig ein paar Meinungen von mir:
- Abhängigkeit: haben wir schon, z.B. vom Scheich aber insbesondere von den Mineralölkonzernen. Dezentrale Stromerzeugung ist hier tatsächlich ein Teil der Lösung, und daher von den Großverdienern unerwünscht (hoch lebe der Lobbyismus!).
- Wasserstoff: kann sich keiner selber machen (Strom schon!), zu aufwendig, zu gefährlich und zu teuer. Energiebilanz grottenschlecht, ein Brennstoffzellenfahrzeug (ist übrigens auch ein Elektroauto, und benötigt auch noch eine Batterie!) braucht die dreifache Strommenge gegenüber einem batterieelektrischen Auto. Vorteil: die Menschen müssen zurück zur Zapfsäule (siehe oben: Abhängigkeit erwünscht!).
- 1/4-Meile: das Rennen verliere ich, der Spaß an der Veranstaltung ist es mir aber sicher Wert. Wir werden schon noch einen Ort und einen Termin finden.
Mein Kleiner hat jetzt jedenfalls in den 2 Jahren knapp 30.000 km abgespult, ein paar Pannen waren dabei (alle selbst verschuldet, aber mit kleinem Aufwand wieder hinbekommen). Getankt wurde praktisch ausschließlich daheim an einer Schuko-Steckdose, gelegentlich an öffentlichen Ladepunkten und eigentlich nur aus Interesse.
Für unser "Tagesgeschäft" ist der Wagen genau richtig, die Fertigstellung des 2. E-Minis wird von der Familie mit Nachdruck gefordert. Ist mir aber immer noch zu kalt in der Garage.
MfG
Markus
Moin zusammen,
verstehe ich diese Lösung richtig: es soll die Masse vom Gehäuse des Lenkgetriebes durch die Verzahnung in die (innere) Lenksäule geführt werden?
Wenn das so ist, dann ist ein Relais dringend anzuraten. Eine Hupe will schon ein paar Ampère sehen, das macht ein Lenkgetriebe nicht lange mit. Käferfahrer kennen das Problem.
MfG
Markus
Da habe ich 2 Stück geordert, und einen eingebaut.
Läuft....
Nur nochmal zur Sicherheit, damit Du nicht enttäuscht wirst:
Einbau anderer Stoßdämpfer bringt das Auto nicht einen Zehntel mm höher oder tiefer. Da musst Du schon die genannten Verdächtigen (und den Rest) von der Radaufhängung prüfen.
Dass der oder die Dämpfer gar nichts mehr tun, glaube ich nicht, damit fährtst Du keine 50 km freiwillig; das ist ein Gehoppel ohne Ende, und macht einen Höllenlärm.
Viel Erfolg!
Markus
Tag zusammen,
bei meinem Scheibenwischermotor ist eine Kohle so richtig runter dass die neu müssen (gibt es wohl nur als 3er-Satz auf Trägerplatte montiert).
Jetzt ruft der Händler "A" dafür €12,19 auf, der Händler "L" stolze €45,61. Faktor 3 ist ja schon eine Hausnummer!
Ich möchte ja keinen billigen Schrott kaufen (you get what you pay for...), andererseits steht der große "L" ja auch nicht immer für Qualität.
Gibt es Erfahrungen, die den höheren Preis rechtfertigen, oder haben die Händler eh' alle nur noch die allgemein beliebte und bewährte 1A-Qualität aus China?
Besten Dank vorab, MfG
Markus
Dank an Faxe für den Hinweis bzgl. Kegel- oder Kugelsitz. Hab' mich mächtig gewundert gerade eben.
Es gibt ja soviel was man falsch machen kann, praktisch an jeder Ecke!
MfG
Markus
Soweit so gut.
Nur mit der ET 29mm oder 30mm bin ich nicht schlauer geworden; nicht dass der eine mm mir jetz den Schlaf rauben würde, aber ich würde es schon gerne wissen.
Und vielleicht muss ja wirklich die Angabe im "Felgenalmanach" zu 30mm korrigiert werden.
MfG
Markus
Und wieder was gelernt.
Danke.
Hi zusammen,
ich habe jetzt mal inventur meiner Stahlfelgen gemacht, es sind 2 Dunlop888 dabei ,da steht auch
3.5Bx10x30 und 21A881
Ich lese nun in der Liste der Felgen dass die LP888 eine ET29mm hat, ist die "30" in der Bezeichnung also nicht die ET der Felge?
Und dann ist eine dabei da steht nur "RO", dann noch "142ZR" und "21A881", ist das eine Kopie von einer Dunlop888?
Und noch eine Frage: bei jeder Felge steht noch eine Buchstabe/Ziffer/Buchstabe-Kombination, also L2B, K2B, H6D, .... Ist das irgendwas "unwichtiges" wie Herstellungsdatum oder so was?
MfG und Danke,
Markus