Beiträge von Maxxs

    Ich habe geschrieben, wie ICH eine Vielzahl von hoffnungslos wirkenden Verschraubung gelöst bekommen habe …..

    Mir wurde es von einem Gesellen der kurz vor der Rente war, so gezeigt …. ich bin damit bisher gut klar gekommen, aber jeder so wie es ihm behagt.

    Es hat sich bewährt nach dem Einsprühen mit Rostlöser den erstmal einwirken zu lassen und die Schrauben bzw Muttern als erstes minimal in Richtung „fest“ zu drehen.

    D.h. nicht anknallen bis das Gewinde aufgibt, sondern nur eine Winzigkeit … nur das sich im Gewinde was“bewegt“ hat.

    Bei „Problemschrauben“ drehe ich sie erstmal nur ein bisschen hin und her um das Gewinde „frei“ zu bekommen und immer wieder Öl dran …

    Nur mal so ….

    Bei uns „am Ort“ finden regelmäßig Bergrennen statt.

    Wenn mich nun der Wahn packt, was brauche ich um den Berg hoch zu fahren, ohne mich schämen zu müssen …. „fast Serien“ Inno B39 mit Schmidt&Goerke Käfig und Hilo‘s wäre vorhanden ….

    …. und im Notfall ( auch für Geld ) jemanden suchen, der das Handwerk „gelernt“ hat, also auch „kann“ ….

    Der Kfz.-Mech.-Gesellenbrief garantiert für nichts ….. ist leider so.

    Ich hatte einen „Innungsbesten“ im Kollegium, bei dem wir genau wussten, von ihm montierte Getriebe und Achsantriebe wurden nie Dicht …..

    Gerade aus England ein sehr Bekanntes Thema, einfach 100000 Gleichteile senken die Herstellkosten.

    Gruß

    Da schau mal auf „DDR-Technik“ ….. da war auch unheimlich viel „austauschbar“ zwischen den Fahrzeugen, vom Lichtschalter bis zum Lkw- Kompressor für die Druckluftbremse.

    Allein der Kompressor findet sich an den ungewöhnlichsten Stellen wieder. Er ist nicht wie heute üblich an den Ölkreislauf des Fahrzeugmotors gekoppelt, sondern hat eine eigene Ölfüllung. Damit ist er „sonstwo“ einsetzbar.

    „Schwiegervaters“ Tischkreissäge …. Antrieb des Sägeblattes vom E-Motor über Keilriemen.

    Mit im Rahmengestell der Säge, ein Kompressor vom Robur Lkw …. brauchte er Druckluft, legte er den Riemen von der Säge um auf die Riemenscheibe am Kompressor.

    …. und ein letztes Aufbäumen in Sachen Filter:

    Ich sehe gern, ob etwas und wenn ja was drin ist ….

    Die von Hughlinder verwendeten Filter sind aus dem Motorrad-Sektor, tun ihren Job aber das Glasklare Gehäuse hat‘s mir angetan.

    @ Highlinder

    2 Filter machen keinen Sinn, es sei denn du erwartest, daß die Pumpe Späne oder sonstigen Müll produziert.

    Was durch den ersten an Dreck duch kommt, hält der 2. Filter auch nicht auf, weil die gleiche „Maschenweite“ ….

    16% Franzose ist schnell gemacht …. Napoleon war kurz vor Moskau, da weis man schon das die Nachschubwege auch mit Franzosen „besetzt“ waren …. und wenn in der Ahnenkette Vöterlicherseits und auch Mütterlicherseits der eine oder andere Franzose „zu Besuch“ war, kommen da schon Prozente zusammen.

    Zum anderen wurden in WK 1 und 2 die Spuren von französischem Blut möglicherweise „aufgefrischt“.

    Radlager hinten hatte ich mal bei einem „Neuwagen“ ……

    Da hatte der Werker am Band wohl einen schlechten Tag und hat die Radnabe „fettfrei“ montiert.

    Der einzige „Schmierstoff“ der sich da drin befunden hat, wird das Korrissionsschutz-Öl gewesen sein, mit dem die Lager vom Hersteller kommen.

    Nach 2 Jahren Kurzstrecke liefen ( rumorten ) die Kugeln nur noch in Kondenswasser 😳

    Die Gemischbildung wird beeinflusst von:

    Motortemperatur, Ansauglufttemperatur bzw. den dazugehörigen Sensoren, der Drosselklappe/ihrem Sensor, der Drehzahl und dem Wert der Lambdasonde.

    Aus all den Daten errechnet das Steuergerät die einzuspritzende Kraftstoffmenge.

    Wenn also z.b. einer der Temperatursensore falsche Werte liefert und das Steuergerät trotz Sommerwärme „kalt“-Werte bekommt, führt das zu einem fetteren Gemisch.

    Wenn die rumspinnt hat das natürlich Einfluss auf die Gemischaufbereitung.

    „Geregelter Kat“ ist eigentlich Unfug, weil den Kat kann man nicht regeln.

    Das Gemisch wird „geregelt“ um dem Kat möglichst wenig „unverdaubares“ zz servieren.