Beiträge von Andreas Hohls

    Das gezeigte Beispiel basiert ganz offenbar auf der vorgesetzten Stahlbrille als Instrumententräger.
    Wäre interessant zu erfahren, wie die Geschichte rückseitig ausschaut, um den Instrumenten Raum zu geben.
    Vermutlich einfach beidseitig die Ohren senkrecht abgeschnitten ?

    Andreas Hohls

    Das läßt sich doch ganz einfach als prozentualer Unterschied ausrechnen !?

    10 Zoll mit 165/70 =
    ( (165x0.7 x 2) + (12x25,46) ) x 3.14 = ?

    12 Zoll mit 165/60 =
    ( (165x0.6 x 2) + (10x25.46) ) x 3.14 = ?

    Und dann den prozentualen Unterschied zwischen beidem feststellen.

    Ob die Klammern so richtig gesetzt sind, wer weiß ?
    Die Rechenart aber funktioniert so.
    Ist nicht so schwer, wie es aussieht.

    Andreas Hohls

    Doch, es ist sehr wohl eine Aussage gegen Ebay, speziell für diesen Zweck.
    Und mini spezialisierte Teilehändler und Werkstätten bekommen keineswegs Ihre Teile von Großhändlern, die für alle anderen Autos auch liefern.
    Deshalb genau haben sie, diese Allrounder ja keine Kenntnisse vom Mini und seinen speziellen Erfordernissen je Modell.
    Bei diversen Testern steht ein MPI als 'MKI' gelistet. Interessant.

    Mini-Werkstätten verfügen über ein ganz eigenständiges Netzwerk von Teilegroßhandel.

    Und bei diesen Werkstätten und den spezifischen Händlern gibt es JEF10005, welches der korrekte Wärmetauscher wäre dann vermutlich nicht für 'unter 20 Euro'

    Andreas Hohls

    Aus z.B. diesem Grunde kauft der konservative (vielleicht altmodisch verschlafene) Käufer eine grüne Bosch, die nichts Anderes kann als den ZZP feststellen mit Wiederholrädchen.
    Die kann keine Schließwinkel messen und auch keine Hecken scheren, aber den ZZP stellt man zuverlässig , einfach und präzise fest.

    Die Heckenschere dann vielleicht im Baumarkt und ein Multimeter mit Amperemeter, Durchgangsprüfer usw. separat.

    Das wäre auch eine Alternative. Leider bißchen spät

    Andreas Hohls P.S.: Dieses ist keine Aussage gegen auch nur eines der verlinkten Produkte, da die Links gar nicht geöffnet wurden. Ist eher ein prinzipieller Vorschlag.

    Das ist natürlich falsch, daß von 1985-2000 der gleiche Wärmetauscher verwandt wurde.

    Bei EBAY sind solche Fehler zu erwarten, da möglicherweise nicht der richtige Ort, wenn fachliche Korrektheit eine Bedeutung hat.

    Bei Mini-Teilehändlern wäre das schon merkwürdig und sollte nicht so sein.

    Andreas Hohls

    Ein sehr ehrliches Angebot, wie es scheint.
    Der Verkäufer weiß, was ein/e Interessent/in sehen will/muß und zeigt das auch.
    Sehr schade, daß solche Fahrzeuge heutzutage in einer Hökerbörse landen, aber es ist, wie es ist.

    Andreas Hohls

    Wenn die beiden Schachtleisten v o r s i c h t i g abgehebelt werden, dann käme man bei heruntergekurbelter Scheibe von von oben mit einem Ringschlüssel heran.
    U.U. müßte man dem Schlüssel im Schraubstock noch die richtige Kröpfung geben.
    Mit schwerem Fett am Schlüssel bestünde auch die Chance, die lose Mutter dann aus dem Türschacht zu bekommen, ohne, daß sie hineinfällt.

    Nach dieser 'Operation' sollte aber die Gelegenheit genutzt werden, wieder eine Einziehmutter zu verwenden.

    Andreas Hohls

    Motor warmlaufenlassen und nach dem Abschalten z.B. 'über Nacht' stehenlassen.
    Morgens die Kerzen herausdrehen und durch das Kerzenloch schauen --mit 4. Gang eingelegt lassen sich die Kolben beim hin- und herschieben verfahren-- ob in der Mulde eine ganz kleine Pfütze Öl auf einem oder mehreren der Kolben steht.

    Andreas Hohls

    Ohne einen KV beurteilen zu können, aus den zuvor genannten Gründen,
    aber 12-13 Std. ist für Demontage, Wechsel, Remontage gewiß nicht veranschlagt worden!

    Es besteht eine gute Möglichkeit, daß darin auch eine eventuelle Reparatur = Instandsetzung des Kopfes angedacht war, oder, oder

    Das ist das Problem von Kostenvoranschlägen.
    Jeder möchte gerne v o r h e r wissen, was unten rechts stehen wird, wenn die Arbeit erledigt ist.
    Da aber auf einer Werkbank auch keine Kristallkugel steht, m u ß bei einem solchen KV dann alles evtl. denkbar mögliche mitbedacht werden, wenn man als Werkstatt nicht später 500 Euro selbst obendrauflegen möchte.

    Und dort beginnt dann die 2. Gefahr.
    Die Werkstatt mußte vorher wissen und kalkulieren, was sie aber erst hinterher tatsächlich beurteilen kann.
    Also liegt die Gefahr nahe, daß sie den veranschlagten und abgenickten Preis auch kassiert, selbst wenn es nur halb so lange dauerte.
    Ist ja auch umgekehrt denkbar, daß zuvor zuwenig bedacht wurde, die Werkstatt hinterher aber an den KV plus ein paar Prozent obendrauf gebunden war.

    Am Ende aller Tage wird man um einen Aspekt nie drumherumkommen 'Vertrauen' !
    Das aber baut sich nur auf oder ab im persönlichen (!!) Kontakt.

    Andreas Hohls

    Nun wird es doch deutlich klarer.

    Die Werkstatt hat zu keinem Zeitpunkt angenommen, daß die Zyl.Kopf defekt ist und für den hohen CO Wert verantwortlich.

    Die Werkstatt vermutet Öleintritt in den Brennraum, möchte entsprechend inspizieren und reparieren, und dazu ist die Demontage des Kopfes von Nöten.
    S o wird daraus ein Schuh !

    Das Folgende ist k e i n persönlicher Angriff, aber das kann dabei herauskommen, wenn versucht wird virtuell ein technisches Problem einzugrenzen, aber die Kommunikation der Umstände, Nebenumstände und dazugehörigen Berichte nicht präzise ausfällt.
    Dann ist mehr Verwirrung und Schaden die Folge, als tatsächliche Lösungsansätze.

    Andreas Hohls

    Es gibt Mini Freunde aus in und um Leipzig, die auch hier im Forum anzutreffen sind.
    Vielleicht ließe sich dahingehend eine gewiße Kooperation zur zunächst Fehlerfindung und Behebung organisieren.

    In 2-3 Std. einen solchen Fehler einzugrenzen klingt zumindestens überraschend.

    Die KoDi ist auch nicht unbedingt die Hauptverdächtige.

    Vielleicht war der Mini nicht das richtige Modell für diese Wekstatt ?
    (Spekulation)

    Andreas Hohls

    Auch wenn es ketzerisch klingen mag, aber
    --wenn noch keinerlei Schraubererfahrung vorhanden ist,
    --wenn ein Kerzenschlüssel im heimischen Werkzeugsortiment schon ein 'Spezial'werkzeug wäre,
    --wenn kein geduldiger und kundiger Freund zur Seite steht,

    d a n n wäre jedes andere Vorgehen, als eine Werkstatt zu bemühen ein absolut falscher und auch zu teurer Weg.

    Gründe:
    --Es wird ganz sicher mehr kaputt als heil gemacht,
    --Der Mini wird mehr stehen als fahren,
    --der Frust mit dem Mini größer als die Freude sein.

    Bei der Wahl der Werkstatt mit Verstand vorgehen, dann muß eine Werkstatt auch nicht das letzte Hemd kosten, bzw. wird dort dann auch mit Anspruch und ordentlich gearbeitet.

    Was man dabei bedenken muß :
    --'Mini' ist eine alte Technik, die ein 'Mechatroniker' heute oft nicht mehr versteht
    --Das Auto hat soviel Charme, weil es t e c h n i s c h pflegebedürftig ist.

    Somit ist es in der Summe für einen Werkstattfahrer ein ngutes Stück teurer, als es das ein 'XY'-Kleinwagen ist.

    Andreas Hohls

    Unter diesen Umständen ist ein völlig konventionelles Sportfahrwerk mit neuen Originalelementen ganz sicher tauglich, die Wünsche in Gänze zu erfüllen.
    Wenn viel Geld im Sparschwein ist, dann wäre das der Moment über einen guten Sitz oder ein gutes Paar Sitze nachzudenken, weil die den 'erfahrenen' Komfort erheblich beeinflußen.

    Reihenfolge :
    --In's Portemonaie schauen:"Wieviel davon darf dieses verlassen ?"

    --Ziel festlegen (wie bereits erfolgt).

    --Dieses Ziel unter Benennung dessen, was jetzt verbaut ist, 3-6 geeigneten Händlern (Fahrwerkserfahrung sollten die schon haben, Ebay dann vielleicht nicht der richtige Adressat) vorlegen unter gleichzeitiger Festlegung des maximalen Preisrahmens. Das bedeutet ja nicht, daß der Rahmen überhaupt ausgeschöpft wird.

    Nach dieser Marktanalyse den vermeintlich kompetentesten und preiswürdigsten Händler aussuchen und mit dem zusammen inkl. der neuen Einmeßwerte das Projekt durchführen.

    Wenn das paßiert ist, und der Mini wieder fährt und immer noch Wünsche übrig sind, gleiches Verfahren in Bezug auf die Sitzauiswahl wählen.

    So wird daraus ziemlich sicher ein (passender) Schuh.

    Andreas Hohls

    Wenn es um das Optimieren des Fahrwerkes geht, dann wäre die reine Prinzipienfrage 'Federn oder Gummi' die, die zu allerletzt bearbeitet werden müßte.

    Zuerst müßte das Ziel definiert werden, was der Mini hinterher können soll.
    Dazu dann die Teile, die es alles braucht, gewiß deutlich mehr als neue Federn/Federelemente. aussuchen u n d vor allen Dingen (!) die richtigen Einstellwerte dazu, denn erst damit funktionieren dann die neuen, veränderten Teile überhaupt.
    Wenn das alles beisammen ist/wäre, dann käme als letztes die Prinzipienfrage :"Spiralfeder oder Gummielement".
    Die widerum ist fast ein Politikum, wie die verschiedenen Beiträge innerhalb dieser Diskussion zeigen.

    Andreas Hohls

    Dazu 1 Tip:

    Eine genauere Inspektion des Karosseriezustandes braucht schon ein wenig Zeit und eine freie Hebebühne.
    Deshalb wäre es empfohlen, nicht 'vorbeizufahren', wenn nicht zuvor telefonisch ein Termin vereinbart wurde.

    Andernfalls wird die Augenscheinnahme u.U. oberflächlicher als nötig und gewünscht ausfallen.

    Andreas Hohls

    Mit den Blechen ist es etwas umfangreicher, wenngleich nicht komplizierter.

    Man kann die Entscheidung bei mitllerweile mindestens 13 Jahre alten Fahrzeugen auf eine Grundfrage reduzieren :

    Möchte ich den Mini nur noch einmal über den nächsten Hauptuntersuchungstermin retten, anspruchsvoll instandsetzen, restaurieren ?


    Ist der Mini ein Möhrchen und hat das Beste bei weitem hinter sich, dann sind auch 9Zoll Überziehschweller ankteptabel, nur ist die Substanz dann 2 Jahre später auch endgültig hin.

    Somit kann man für diese Rettungsaktion über die nächste Hauptuntersuchung Nachbaubleche nehmen. Die, die absolut nicht vernünftig an's Auto zu bringen sind, die nimmt man allerdings auch dann original.

    Bei anspruchsvollen Arbeiten, die die Substanz erhalten sollen, also Blechaufbauten mit Mühe oder sogar Restaurationen, dem höchsten Anspruch, da eignen sich nur Restaurationsbleche (meist von Mini Machine) oder Originalbleche von British Motor Heritage.

    Das wäre die Grundauswahl nach Qualität.

    Hinzukommen dann noch die Unterschiede zwischen Blechen vor 1973 bzw. 1975 (Remote Change Getriebe/schlankere Schwellerbelüftung), denen danach und abschließend Bodenblechen für 1.3i Modelle.

    Es gäbe zu obigen Stufen auch denkbare Zwischenschritte, die aber alle nicht sinnvoll sind aus Gründen der Lackierkosten.
    Die Lackierkosten sind das teuerste an solchen Unternehmungen, den Lack kann man aber nicht 'vorübergehend abschrauben', wenn man später feststellt, eine falsche Entscheidung bei den Blecharbeiten getroffen zu haben. In dem Falle wäre der teure Lack dann hin.

    Beispiele :
    --Mini soll noch 4-6 Jahre in der Familie bleiben mindestens. Repariert wird aber mit 9" Überziehschwellern. Das dort entstehende Rostnest wird keinen freudvollen Gebrauch über diese Zeitperiode hinweg ermöglichen.
    --Der 'End 80er Tausender soll möglichst lange noch in der Familie bleiben, aber es kommt in Bezug auf die Originalität 'nicht so darauf an'.
    Dann können durchaus 1.3i Bodenbleche verarbeitet werden, die zwar nicht original zu diesem Modell gehören, aber qualitativ hochwertig und deutlich preiswerter sind, als das bezogene Restaurationsblech.
    .

    Zusammenfassung:
    --möglichst günstig über die Hauptuntersuchung retten
    --anspruchsvoll reparieren
    --restaurieren

    --Mini vor 1973/75
    --Mini von 1973/5--
    --Mini 1.3i


    Andreas Hohls

    Diese Frage läßt sich recht leicht selbst beantwortén, wenn man darüber nachdenkt, wie ein Gangwechsel paßiert, da kupplungsseitig ja alles einwandfrei (2. Gang funktioniert).

    Um einen Gangwechsel vorzunehmen :

    --bewegt die Hand den Schaltknüppel

    --überträgt die 'Kugel' des Schalthebels diese Bewegung auf die 'Pfanne' im Schaltgehäuse unterhalb des Hebels

    --über die 'Pfanne' wirkt die Bewegung auf die Schaltstange im Auspufftunnel

    --Von dort in die Muffe, welche auf dem Schaltgestänge versplintet ist, welches in das Getriebe geht.

    Da alles zusammen als komplexes System nicht recht prüfbar ist, muß man das System teilen, Gruppen 'isolieren'.

    --Das paßiert am leichtesten an der Muffe am Getriebeingang.

    --Die mit einem geeigneten Durchtreiber für den Kerbstift/Hohlsplint trennen.

    Frage: Bewegt sich nun der Teil der Schaltung, der hinten im Schaltknauf endet ? Bis dorthin alles beweglich ?

    --Wenn ja, dann liegt das Problem wohl 'innerhalb' = viel Arbeit.

    --Wenn nein, nach obiger Aufzählung Problemstelle finden.

    So ist es vergleichsweise einfach den Ort zu finden, nicht aber in jedem Falle die Reparatur vorzunehmen (innen/außen).

    Andreas Hohls

    Wenn man den Kopf nicht demontieren darf, dann kauft man einen Gebrauchtmotor ohnehin nicht.

    Erst mit demontiertem Kopf und abgenommenen Lagerdeckeln kann man halbwegs eine Ahnung davon bekommen, in welchem Zustand sich der Motor befindet.

    Da sowieso nahezu j e d e r Gebrauchtmotor dieser Art überholt werden muß, ist das Belassen in 1 Stück auch für den Verkäufer kein Vorteil, es sei denn, er hätte etwas zu verheimlichen oder will sowieso nur 75 Euro, was es erlaubt zu pokern.
    99.9% wollen sicher mehr und dann ist Pokern heikel.

    Somit gibt es Erkennungsmerkmale, nur helfen Sie bei korrektem Vorgehen nicht, da nicht gebraucht.

    Andreas Hohls

    'Bapi' hat vermutlich dahingehend Recht, daß der Frager von dem Kofferdeckelemblem spricht, welches bei MKII Modellen 1967-1969 unten rechts in der Kofferraumecke sich befindet.
    Das ist die Art.Nr. ALA6695, welche mit 2 kleinen Emglemdübeln GHF1531 montiert wird.
    Das AKM2 Teilehandbuch des MSC Potters Bar zeigt das in der Explosionszeichnung recht gut, wo die beiden kleinen Montagelöcher hingehören.
    Und da es sich nicht um einen echten 'MKII' handelt, ist es sicher nicht vom letzten Millimeter abhängig, wo es am Ende platziert ist.

    ASndreas Hohls

    Nach dem Lesen der Frage wird eindeutig klar, daß das s o mit dem Kauf des 1300er Motores nur rein zufällig ein Erfolg wird/würde.

    Das ist bitte nicht ehrabschneidend gemeint, aber es fehlen wesentliche Grundkenntnisse, deshalb dieses Vorhaben u n b e d i n g t mit jemand zusammen erledigen, der sich besser auskennt.

    G r ü n d e :
    Es gibt 2 verschiedene Hauptaspekte :
    A) Welcher Motor eignet sich von seiner werksseitigen Grundkonzeption besser als andere ?

    B) Welcher angebotene Motor eignet sich von seinem Verschleißzustand besser als andere angebotene ?

    zu 'A' kann man sagen, daß diese Frage hypothetisch ist, da alle 1300er vergaserfähigen Motoren mindestens 17 Jahre alt sind.
    Daß da einer dabei wäre, der erst 50TKM gelaufen hat, daß ist nur wahrscheinlich, wenn man den Ebay-Anzeigen glaubt. Wenn man nachrechnet, daß das dann 3.000KM pro Jahr nur wären, bei älteren Motoren noch weniger, dann löst sich diese Glaubwürdigkeit schnell in Wohlgefallen auf.

    Man muß also davon ausgehen, daß man fast jeden zugekauften Motor wird teil- oder ganz überholen müssen.
    Dadurch kann man also auch fast jeden Motor zu fast jeder Spezifikation neu aufbauen, nur ein 'Schnäppchen' kann man dabei in der Regel nicht erwarten. Das ist zwangsläufig mit einem nicht ganz kleinen Kostenrahmen verbunden.

    Bei der Auswahl des aufzubauenden Motors ist man mit einem A+ Motor (ab ca. 1980 in Metros verbaut und später dann wieder im 1275MKV 'Vergaser Cooper' und anderen)etwas besser beraten, weil der Block schwingungsärmer ist, durch seine Verrippung und deshalb tendenziell weniger Ölverbrauch hat.

    Bei der Auswahl des zu kaufenden Motors muß man aber auf sehr viele Dinge achten, die einen Neueinsteiger auf sich gestellt überfordern.

    Es gibt vielleicht 2 Hinweise, die nicht abschrecken sollen :

    1. Den Basismotor kaufen und das Drumherum (Einlaß/Auslaß) anpaßen, das wird unter 1.000 Euro kaum hinzukriegen sein. Schnell sind 2.5TEURO ausgegeben.

    2. Es braucht eine kompetente = erfahrene Person, die das Rohmaterial einkauft, bzw. diesen Einkauf begleitet, da nur die weiß, worauf sie achten muß. Selbst wenn man dem Käufer hier eine Checkliste zur Abarbeitung einstellte, dann wüßte der trotzdem noch nicht das Vorgefundene einzuordnen.

    Andreas Hohls