Beiträge von Andreas Hohls

Eine Einzelabnahme kostet kein Vermögen, immer relativ zu der Laufleistung über die man das veränderte Auto noch betreiben will.
Die Kosten variieren von Prüfstelle zu Prüfstelle, da teilweise A = x + B = x + C = x = 3mal x zusammengerechnet wird und anderswo Pauschalen abgerechnet werden.
Je nach Anzahl der Posten 130-300 Euro.

Wenn für die Veränderung ein originales HiLo Kit verwendet wird (RipSpeed Prinzip und Vertrieb über MSC) dann ist eine straffe Federung gewährleistet.
Der konkave Teller der Aufnahme der Federelemente hat einen entsprechenden Querschnitt.

Andreas Hohls

Es gibt größere Probleme im automobilen Reparaturbereich.
Die Demontage des Krümmers ist ein Klacks. Die Nacharbeit an einem gebrauchten Krümmerkonus ist ausgebaut ebenfalls eine Kleinigkeit, und der Materialaufwand unterschreitet Kaffeekassenniveau. Also ?????????????????

HOT: 'Kugel' für männlichen und weiblichen Konus ist indes kühn. Scheint aber so, stimmt.

Andreas Hohls

Richtige Schlußfolgerung, theoretisch !
'Small Bore' = 850-1100ccm verlangte eine Ausrüstung wie Gutmann die einmal anbot, welche aber neu gegenwärtig nicht neu aufgelegt werden, da sich 1 Stelle/Firma finden müßte, die die Grundstückzahl für eine neue Charge gewährleistete.
Und bisher hat sich wohl noch niemand gefunden.

Andreas Hohls

Eher nicht !

LDP1 geht in das Frontrohr eines 1.75" Auspuffsystems über (RC40 oder andere Systeme), weist aber keine Kugel auf.
Eine Kugel verwendet CAEG375, welches vom Fallrohr CAEG372 oder aber Long Centre Branch Krümmers CAEG374 zum Katalysator geht.
Und Letzteres erscheint im Zusammenhang mit 850ccm MKI nicht sachlogisch.

Andreas Hohls

Ist im gut sortierten Mini-Teilefachhandel noch zu bekommen.
Nach Teilenummer 12A1097 fragen.
Harmoniert aber nicht mit einem RC40 System, es sei denn, das Fallrohr LDP1 wäre montiert.

Andreas Hohls

Einen funktionierenden Auspuff verbauen ?

Andreas Hohls

Aus den Beiträgen spricht eine guter Zugang zum Thema , und mit dem genannten möglichen Investittionsrahmen läßt sich für das Mini-Fahrwerk viel erreichen.

Die Motorisierung spielt für das Fahrwerk fast keine Rolle.

Der vermutlich beste Weg wäre jetzt :
--Eine Liste aufstellen, welche Teile an diesem Mini nicht serienmäßig sind, fahrwerksseitig natürlich.
--Weiterhin festhalten, welche Serienkomponenten welche Kilometerlaufleistung schon haben.
--Mit diesen beiden Informationen private Mini-Leute (die natürlich spezialisierte Fahrwerkserfahrungen haben müssen !)ansprechen, was sie denken und vorschlagen würden.
--Mit gleichen Informationen Profis (Teilehändler und Werkstätten) ansprechen (die natürlich spezialisierte Fahrwerkserfahrungen haben müssen !), was sie denken und innerhalb des Preisrahmens für sinnvoll hielten.
Und diese Empfehlungen möglichst gut begründen lassen, denn im Gegensatz zu den Privatleuten wollen die Profis Geld verdienen und dürfen sich gerne etwas mehr Mühe machen.

Und das, was am plausibelsten klingt, das dann am Ende auch mit den entsprechenden Personen/Firmen unternehmen.

Auf diesem Wege wäre ein überzeugendes Ergebnis erzielbar.
Und wenn man mit 50km/h 90° abbiegen möchte, ohne Gas wegzunehmen, dann braucht es dazu keinen besonderen Motor. Und gleichzeitig wird man trotzdem mit gesundem Restkomfort 'reisen' können.

Andreas Hohls

D e n Berater, der da sagt, defekte Manschetten im Hauptbremszylinder würden weiter bedingt arbeiten und könnten nicht komplett ausfallen, den bitte zu DSDS schicken, denn für Kfz-Fragen scheint er nicht geeignet.
Auf Bohlen-Niveau mag er ein besseres Händchen haben.

Vielleicht wäre es --und hier erlaube ich mir eine boshafte Bemerkung ob dieses unglaublichen Umganges mir einer B r e m s einrichtung-- dann bis Ostern ratsam, Varel nicht zu verlassen.
Dann wüßten Autofahrer im Nordwesten wo sie sicher sind, wenn sie bestimmte Regionen meiden.

Mit ein bißchen Distanz zum eigenen Vorgehen, wird diese 'boshafte' Bemerkung vielleicht gar nicht mehr so boshaft erscheinen sondern eher nachvollziehbar.

Andreas Hohls

Die hier zuvor mitgeteilte Vermutung, das veränderte Fahrverhalten nach Fahrwerksverbesserung wäre kaum spürbar, ist absolut (!) nicht haltbar. Völlig falsch !
Viele Minis im Normalzustand haben eben durch Normalzustand und Alterung der Serienteile ein nur sehr minderbefriedigendes Fahrverhalten.
Man muß sehr bescheiden (und mutig !) sein, mum sich damit zu begnügen.
Das Fahrwerk mit sinnvollen Teilen zu modifizieren und gleichzeitig in wesentlichen Teilen der Serie auf Neuzustand zu bringen lohnt sich allemal.

Der Mini wird sicherer, weil das Fahrverhalten 'führiger' und vorhersagbarer.
Der Mini wird schneller, da er durch relativ niedriges Gewicht bei einem guten Fahrwerk u n d entsprechend dem Fahrwerk und den Vorzügen des Fahrers/der Fahrerin geänderten Einstellwerten, unglaublich viel zu leisten vermag.

1. Schlußfolgerung
Das Fahrwerk verschkeißmäßig in Neuzustand zu versetzen und zu verbessern lohnt sich allemal.

2. Schlußfolgerung
Die Bereitschaft, eine gewiße Summe Geldes auszugeben begrenzt den Erfolg.

Somit wäre die wichtigste Frage, wieviel der Geldbeutel hergeben soll.

Daraus ergibt sich die Vorgehensweise, daß man bei festgelegtem Budget sich für dieses Budget Vorschläge machen läßt von Personen, die sich mit Mini-Fahrwerken auskennen.
Dann sucht man sich den plausibelsten Vorschlag aus oder erweitert bis zur nächstgenannten Preisstufe, wenn der Schritt nicht unüberwindbar, aber der in Aussicht gestellte Zugewinn lohnend scheint.
So wird das Vorgehen sinnvoll und erfolgversprechend.

Ohne persönlich zunahetreten zu wollen, aber es ist völlig unerklärlich, wie irgendjemand auf den Gedanken kommen kann, Fahrwerksveränderungen würden sich beim Mini kaum spürbar auswirken.

Andreas Hohls

Ist das recht verstanden ?

--An der Benzinpumpe liegt Strom an, was durch eine Prüflampe belegt ist, solange der Motor läuft.
--Im Moment des Absterbens ist auch die Lampe aus.

Daraus wäre zu schließen, daß die unterbrochene Stromversorgung zur Benzinpumpe die Kraftstoffzulieferung unterbricht, sofern diese zuerst ihren Dienst einstellt, vor dem Ausgehen..
Ein Stetoskop während des Laufes an den Tank gehalten, oder ersatzweise einen Schraubendreher und das Griffende gegen die Gehörknöchelchen, sollte Aufschluß darüber geben, ob die Pumpe kurz vor dem Absterben des Motors aufgehört hat zu fördern oder bis zum Ende lief. .

Wenn dem so wäre, dann wäre der/die Verdächtige fast gefunden.

In diesem Falle:
--Verändert sich das Laufgeräusch der Pumpe kurz vor dem Absterben ?
--Ist der Mini in der näheren oder früheren Vergangenheit trockengefahren worden ?

Andreas Hohls

Etwas systematischer :
Bereits erläutert wurde, daß
--ohne einen Hauptbremszylinder (oberhalb der Pedalerie)keine Bremse bremsen kann.
--Ein in Reihe geschalteter Servo auf die Vorderachse wirkt. Sitzt also zwischen HBZ und Bremszangen.

Zusaätzlich:
--Technisch braucht es den Servo nicht, da er nur die Pedalbedienkräfte reduziert.(Diverse Rennautos fahren ohne, da man auch mit einem großen Hammer die teils gefühlvolleren Schläge ausführen kann)
--TÜV/DEKRA möchten den aber, weil es eine gesetzliche Vorschrift über notwendige Pedalkräfte gibt .
--Deshalb ein Servo (in Reihe zur Vorderachse) nötig, entweder vom 1275 Clubman GT (etwas voluminöser, aber keine höhere Übersetzung) oder vom Innocenti B39/Cooper S MKI/II.
--Falls noch der 1-Kreis HBZ eingebaut ist, dann wird das zu geringe Flüssigkeitsvolumen bemängelt, da bei verschleißenden Klötzen mehr Flüssigkeit nachsackt. Dazu wäre GMC172 nötig, welcher bei jedem gut sortierten Mini-Teilefachhandel zu bekommen ist.

Ist Obiges gewährleistet, dann sollte der positiven Begutachtung nichts im Wege stehen.
Aber trotzdem ein Tip für alle Leser in solchen Fällen:
N i e vollendete Tatsachen schaffen, erst dann zur Begutachtung gehen und bitten:"Hier unterschreiben !"

I m m e r vorher mit dem Auto und dem schriftlich(!) dargelegten Konzept v o r h e r zur Begutachtung fahren und erläutern, was man vorhat. Dann fühlt sich der Ingenieur einbezogen(kann das Schriftstück abheften und später vergleichen, ob genauso gearbeitet), kann vorab Korrekturen einfügen und das Procedere wird viel glatter durchlaufen.
Muß man so nicht tun, ist aber der erfolgversprechende Weg.

Andreas Hohls

Die gestellte Frage ist leicht zu beantworten. Ich vermute aber, daß das tatsächliche Informationsinteresse gar nicht das betrifft, was die Frage nachfragt.

Die Antwort :
23/25/43/45/59D usw. beschreibt das Bauprinzip eines Verteilers.
Somit scheiden einige Typen bei bestimmten Motoren von vornherein aus, da sie körperlich gar nicht montierbar sind. Sie passen nicht hinein.

Vermutlich möchte der Frager aber tatsächlich Folgendes wissen:

--Ich habe Verteilertyp 'XY' (z.B. 45D) mit der Serienummer 'Z' (seitlich 5-stellig auf dem Gehäuse erhaben aufgebracht) montiert. Ist das der richtige Verteiler für meinen Motor 'soundso' ?

bzw.

--Welche Verteiler welchen Typs mit welcher Seriennummer kann ich bei meinem 'Soundso'-Motor montieren ?

Ist die Vermutung korrekt ?
Wenn ja, dann wäre die notwendige Antwort eine andere als die gegebene, obwohl die gegebene die Ursprungsfrage korrekt beantwortet.

Andreas Hohls

Das wäre jetzt die Frage, was 'equivalent' in diesem Sinnzusammenhang bedeutet.
Zitat Produktbeschreibung 1977 :
"PUROLATOR PC20, OPEL/VAUXHALL equivalent to UNIPART GFE148"

Andreas Hohls

Vielleicht ist Ebay doch nicht so der richtige Platz für Mini-Angelegenheiten ?
UNIPART jedenfalls verkauft die originalen Kerzen für 1.3i Minis und als Nachfolge zu GSP4482 auch für MKV Vergaser Cooper früher unter GSP4462 und heute unter '5440' BPR6ES, was eine NGK Kerze beschreibt.
Und einzig die ist original und richtig für 1.3is und Vergaser Cooper.

Und als einfache Fautregel für Serien-Minis von 1000-1300 kann man sich bei Vergaserautos merken, daß immer Champion (9er) Kerzen die 1. Wahl sind (nicht NGK, wegen ihrer Tendenz zum leichten 'Absaufen')
Gleichzeitig sind dann für eben die 1.3is und Vergaser Cooper die NGP BP6RES die einzig Richtigen.
Vergaser Cooper können ebenfalls eine Champion mit 'R'-Spezifikation verwenden.

Wäre interessant zu wissen, ob Ebay seinen Vorschlag anders begründet !?

Andreas Hohls

Hauptbremszylinder vor dem Einbau schon 'in der Hand' vorentlüften oder aber spätestens jetzt eingebaut ohne angeschloßenes System.
Dann hi.li./hi.re./vo.li./vo.re. entlüften, zuvor die hinteren Trommeln gut einstellen, und dann klappt es auch mit dem Druck am Pedal.

Andreas Hohls

Die beschriebenen Symptome lassen auf ein Magerlaufproblem schließen.
Wie die Firma Allbrit aber bereits schrieb, ist eine zielgerichtete Fehlersuche ohne Testbookdiagnoselauf eher dem Zufall unterworfen und deshalb aus Effizienz- und damit auch Kostengründen nicht ratsam.
In welchem Teil Deutschlands ist denn der benannte Standort des Minis, bzw. gibt es ein bekanntes Testbook in der näheren Umgebung ?

Andreas Hohls
P.S.: Es könnte trotzdem nicht schaden, auch die billige Methode des Absprühens aller Dichtflächen zuvor durchzuführen, da nicht aufwändig und kostenlos.

Das ist einfach zu erläutern, mit Bezug auf ein Gespräch mit Keith Dodd, Gründer und Inhaber des MSC, anläßlich der Einführung der Zugstrebenbuchsen C-STR627, die bekanntlich auf der Verzögerungsseite Poly bekommen und auf der Beschleunigung Gummi.
Es ist zuvor daran zu erinnern, daß sich das Mini Spares Center immer (mit Recht !) gegen Polyverwendungen bei den Tragarm- und Zustrebenbuchsen ausgesprochen hatte.
Und als sich Keith Dodd in diesem Gespräch die Kritik anhören mußte, zumindestens zu einem kleinen Teil gegen zuvor postulierte Wichtigkeiten damit zu verstoßen, erläuterte er sehr nachvollziehbar wie folgt.

Ja, es sei richtig, daß Gummi immer das bessere Material sei, sofern es über die notwendigen Shore-Härtegrade verfüge.
Es gäbe auch Hersteller, die eine ausreichende Präzision in Bezug auf die Gleichheit zwischen den einzelnen Stücken hinbekämen.
Den Preis dieser Produkte aber würde der Mini-Markt nicht akzeptieren.
Und es hätte wenig Sinn, zwar das perfekte Produkt zu haben, aber damit gleichzeitig unverkäufliche Muster, da die durchschnittliche Kundschaft im Verkaufsgespräch konterte:"Die habe ich aber schon für 'soviel' gesehen."
Und kommt es auf Grund von Onlinebestellungen gar nicht erst zum Kontakt, dann könne der auf dem Bildschirm sichtbare höhere Preis nicht einmal begründet werden und würde schon erst recht nicht akzeptiert.
Und deshalb habe man bei MSC den Weg beschritten, Polymaterial mit Gummi zu kombinieren.
Fände er auch nicht die beste Lösung, aber einfach die, die einzig kaufmännisch funktioniert und technisch einen lebbaren Kompromiß beinhaltete.
Die andere (bessere) Möglichkeit ist übrigens, die nach wie vor erhältlichen C-STR628 in größerer Zahl (zum Beispiel 12 Stück)zu bestellen und in gleiche oder sehr ähnliche Sätze aufzuteilen.

Andreas Hohls
P.S: Es gibt aber nach wie vor gute Federelemente, gute Manschettensätze. Man muß als Anwender nur entscheiden, welche Güte des Materials man verbauen möchte.

Diese Frage ist isoliert nicht zu beantworten.
Ein Stabi ist Teil eines Gesamtkonzeptes.

Der Anwender legt das Ziel und die Kosten fest, was also erreicht werden soll und wieviel Geld zur Verfügung steht.
Der Fahrwerksmann stellt ein Paket zusammen, was mit den dafür ausgewähten Komponenten und (!) Einstellwerten funktioniert = dem angestrebten Ziel möglichst nahe kommt.

2 Antworten sind jedoch auch isoliert bereits jetzt möglich:

--Ja, für gewiße Fahrwerkskonzepte ist ein Stabilisator hinten auch für die Straße funktional sehr brauchbar.

--Ja, er muß immer eingetragen werden.

Andreas Hohls

Ich denke, daß es nicht korrekt ist, 'gewickelten Stahl' vorbehaltlos zu propagieren, auch wenn man als Hersteller und Verkäufer daran ein gerüttelt Maß wirtschaftlichen Vorteil hat.
In diesem ideellen Forum sollte es rein um sachliche Erwägungen gehen.
Und Spiralfederfahrwerke haben ihre Vorteile, wie auch ihre Nachteile.
Das Gleiche gilt für Gummifahrwerke. Trotzdem kann man völlig problemlos s e h r haltbare Gummifederfahrwerke bauen, die sicherheits- und spaßeshalber kein Auge trocken lassen.
Es ist bemerkenswert, daß stellenweise vermeintlich in nennenswertem Maße defekte Federelemente auftreten und anderswo im Minimalumfang bis gar nicht.
Ein wenig Distanz und nüchterne Sachlichkeit sind häufig gute Ratgeber, speziell (!) auf einer ideellen Plattform.

Und es wäre prima, wenn dieser freundliche Hinweis keine große und evtl. sogar hitzige Diskussion auslöste, sondern als freundlicher Hinweis im Sinne der Qualität dieses Forums einfach so stehenbleiben könne.

Andreas Hohls

Die 1. Adresse, mindestens eine fraglos sehr gute Adresse für Getriebe ist die Firma Pro Street in Lich-Bettenhausen.
Dort können Getriebe geprüft werden, oder aber erstklassige AT-Getriebe gekauft werden.

AT Getriebe werden dort im Übrigen überwiegend mit eingemessenem Zwischenrad und Zwischengehäuse im AT angeboten.

Und eventuell kommt bei der Prüfung heraus, daß das erworbene Stück durchaus brauchbar ist.
Abfrage der Möglichkeiten unter 06404-665 117 Thomas Adamofsky(Pro Street).

Das bedeutet nicht, daß andere Firmen das nicht können.

Andreas Hohls