Beiträge von miniwilli

    Die Fühler machen keinen derartigen Fehler, dass er nicht anspringt. Der Lufttemperatursensor am Luftfilter und der Wassertemperaturgeber schon garnicht. Dass der

    Mini nach in die Hand nehmen des Sensors am Luftfilter ansprang, schreibe ich dem Zufall zu.

    Den würde ich mal ausbauen. U.U. hängen da Metallspäne dran.

    Der Verteiler steht richtig? Wenn der erste Zylinder im Zündtakt (beide Ventile geschlossen) auf OT steht, also ganz oben, sollte der Verteilerfinger auf ca. 13 Uhr stehen. Die Kappe bzw. der Kontakt innen sollte dann mit dem Finger fluchten.

    Prüf auch mal den Kohlestift in der Verteilerkappe. Ich hatte es schon, dass dort der Fehler lag.

    Du brauchst mich nicht dafür. Die Sachen gibt es fix und fertig zu kaufen.

    Jaein.....

    Habe das aslles eingekauft . Dennoch stellen sich mir jetzt Fragen.

    Die ECU hart zur Original-Sonde hin vier Anschlüsse: 2 x Signal, 2x Heizung. Wo man das Sondensignal vom Controller her bekommt und am original Sondenstecker der ECU anschließt ist klar.

    Lt. Innovate soll man für die Stromversorgung des Controllers eine separate 12V-Quelle nutzen und diese über Relais und abgesichert anschließen. Versorgt der Controller also die Sondenheizung mit Strom? Sicherlich doch, oder? Das würde bedeuten, dass man die Heizungsanschlüsse der ECU nicht nutzt. Dann würde bei jedem Test mit Testbook oder Mikrocheck aber ein Fehler angezeigt werden?

    Kann man denn nicht die original-Anschlüsse der ECU bzw. Relaisbox dafür nutzen? Also die Spannungsversorgung der Serien-Sonde als Stromversorgung für den Controller? Spricht da etwas dagegen?

    Wer hat das bereits angeschlossen und kann mir Tipps, am Liebsten einen Schaltplan dafür geben? Möchte ja nichts verkehrt machen bzw. das Anschließen möglichst mit der original-Verkabelung durchführen. Da ist Relais, Absicherung etc. ja schon vorhanden.....

    Ich würde bei dem Händler ja anrufen und die Situation schildern wie sie nun mal ist (vor Langem gekauft, jetzt erst ausgepackt...etc.). Evtl. sagt der ja schon kulant. Schicken Sie mir den zurück und ich schicke ihnen einen passenden. Kostet nur einen Anruf! Zudem: Auf Teilekauf hat man (in der EU) 2 Jahre Garantie bzw. Gewährleistung! Man hätte also sogar den Anspruch auf Nachbesserung/Rücknahme/Tausch. Sitzt der Händler allerdings in GB..... :roll-eyes:

    Guten Morgen allerseits

    Oftmals ist nicht ein zu geringes Spiel des Primärrades für dessen Festgehung ausschlaggebend, sondern vielmehr die nicht durchgeführte Reinigung der Schmierungslöcher des Primärrades. Diese sind durch das Hohnen verstopft und die Büchsen werden dadurch nicht mehr ausreichend geschmiert.

    lg

    Berni

    Mag sein, das kann man hier jedoch ausschließen. Das Primärrad war, ebenso wie Kurbelwelle etc., während Bohrung, Honen etc. des neuen Blocks nicht montiert. Im Primärrad wurde lediglich eine neue Buchse eingebaut und vom Motorenbauer, auf das Maß der Kurbelwelle abgestimmt, ausgedreht. Zusammenbau des Motors erfolgte erst zuhause bei mir.

    Heute wieder zusammengebaut. Bei einer ausgiebigen Probefahrt über ca. 25 km war der Motor gut durchgewärmt. Gestern fing er schon nach wenigen km an, Schaltprobleme zu machen. Heute verhielt er sich ganz normal, ging wie vorher butterweich zu schalten, 3./4. Gang völlig unauffällig. Somit war es wohl defintiv das klemmende Primärrad.

    Nach Demontage der Kupplung (im eingebauten Zustand ist der Deckel bzw. dessen Schrauben eine Zumutung) ging das Primärrad nur sehr hartnäckig von der Kurbelwelle. Nach Sichtung war es wohl der Fehler, da sich da deutlich Schmodder angesammelt hatte. Siehe Bild. radiales Maß wurdse jetzt entsprexchend xem Primärrad aus dem anderen Mini per Hand und Rundschleifer vergrößert. Gefühlt ist es nicht ganz falsch auf der Kurbelwelle. Morgen erfolgt der Zusammenbau.

    Das hört sich aber eher nach Kupplungs-Problem an, seiten Nehmerzylinder etc. Entlüften und schauen, ob Druck bleibt.

    Dachte ich auch schon daran, aber auch durch mehrmals Pumpen war es nicht möglich zu schalten. Nehmerzylinder war bei Einbau des Motors vor 400 km absolut trocken, Behälter ist voll. Das schließe ich eher aus.

    Primärrad: Es wäre denkbar, dass es in warmem Zustand anfängt langsam mitzudrehen, je wärmer der Motor wird, desto enger wird dann das Spiel. Ich werde heute Nachmittag mal die Kupplungsglocke abnehmen und die Kupplung demontieren. Spare mir erstmal das Ausbauen des Motors. Dann sehe ich auch, ob das Primärrad leichtgängig ist. Zur Not reibe ich es noch minimal auf oder nehme eines, das ich noch liegen habe.

    Update

    Die Probefahrt war nach 10 km im der Garage beendet. Zuerst ließ sich das Auto ganz normal schalten, nach 6 km, Wasser war gerade warm, stand ich an einer Einmündung, Kupplung gedrückt, 1. Gang eingelegt. Plötzlich ruckte das Auto zweimal kurz so, als würde man auf der Bremse stehend die Kupplung kommen lassen. Ich konnte dann weiterfahren, bekam den 3. Gang gerade noch rein, aber nicht mehr den vierten. Zurückschalten in den Dritten ging auch nicht mehr. Also Kehrtwende und zurück (dann wieder im 3./4. Gang in die Garage.

    Verdacht: Primärrad klemmt sich bei Wärmeausdehnung. Kann das sein?

    Stimmt Diddi, vorausgesetzt die am unteren Halteblech angebrachte Mutter/ Unterlegscheibe hat guten Kontakt zu diesem. Die Stelle muss also entsprechend gesäubert und „gepflegt“ werden. Wieviele machen das wirklich, wenn doch schon oben alles schön sauber ist?

    @ Mini zum 2.:

    wie sieht das bei dir aus? :roll-eyes: Ist bei dir das unten alles schön blank gemacht? Man kommt ja nicht besonders gut an diese Stelle heran.

    Wie hören sich denn 14,3V gemessen an der Batterie an?

    Das Masseband am Motor ist getauscht. Ich hab es dann doch wieder am Knochen befestigt, an der Spritzwand jedoch von oben unter dem Schraubenkopf (es war ursprünglich von unten unter der Mutter). (um es an die die Kupplungsglocke zu schrauben und den Massepunkt an der rechten Spritzwand zu nehmen war es tu kurz, für an die Lasche vom Kupplungsnehmerzylinder hätte ich das Loch aufbohren müssen.)

    Unten habe ich dann eine Bundmutter genommen, die sich „relativ einfach“ mit allen Verlängerungen, das versteifte Gelenk und der Knarre von unten befestigen ließ.

    Beachte: das untere Blech des Knochens ist fest mit der Spritzwand verbunden, das obere liegt nur auf und hat ggfs. Dichtmasse dazwischen = möglicherweise schlechterer Kontakt!