wenns genaue temperaturanzeigen sein sollen, such welche die mit thermoelementen arbeiten, nicht mit NTC oder ähnlichem. der bekannteste dürfte der typ K sein, wobei typ T besser passt vom temperaturbereich. die tolleranzklasse 1 dürfte dann auch schweizer erwartungen erfüllen 
allerdings kann ich dir nicht sagen obs da hübsche instrumente gibt. in dem bereich gehts mehr um den wert an sich als um die optische darstellung des selben
Kann ich den Deckel wieder einkleben?
ja, vorsichtig rausklopfen, alles blitzsauber machen und einkleben.
Ein Eindringen von Motoröl aus dem Getriebe in das Gelenk ist nicht möglich, oder?
doch, da ist nur n deckel eingesetzt, der kann undicht werden. dann läuft öl ins gelenk
mit steigender drehzahl steigt der strombedarf der spule, daher kann es drehzahlabhängig sein
alles neu? auch die zündspule? vieleicht hat die n isolationsschaden der nur bei wärme auftritt, zb n riss im gehäuse
Ja Klas, das ist mir schon klar, dass das Kupfer sehr gut wärme Leitet! Das war halt auf die Schnelle erstmal da zum Probieren! Was meinst du denn sollte ich für einen ZZP einstellen? Sollte ich da eher richtung spät gehen?
aso, dann hast jetzt die wohl wertvollste schablone der welt
also du schreibst das du deine zündung statisch einstellst, sprich bei stehendem motor? gibt Aldon den ZZP nicht dynamisch, also laufendem motor vor?
dann hab ich gelesen das du mit AFR 14.5:1 im leerlauf fährst. versuch mal obs besser wird wenn du ihn leicht anfettest
kupferblech? tausch mal den hervorragenden wärmeleiter gegen etwas das besser isoliert, zb n V2A blech.
son lüfter ist zwar keine schlechte idee, behandelt aber nur die symthome, nicht die ursache. sollte daher nur eine temporäre lösung sein.
versuch doch mal andere ZZP im leerlauf. vieleicht findest du einen der nicht fürs kochen sorgt (habs jetzt nur überflogen was du da schon versucht hast). wenn der motor dann nicht mehr die wurst vom teller zieht passt der verteiler einfach nicht.
so hab jetzt mal die Anleitung zum richtigen Befüllen und Entlüften des Kühlwasserkreislaufs gelesen.
Werde folgendes machen:
bei kaltem Kühlwasserkreislauf Wasser auffüllen bis zu diesem Siebeinsatz im Kühler, Deckel offen lassen, Motor starten, Heizung warm stellen(Knopf rausziehen), laufen lassen bis warm ist, Wasserstand kontrollieren, wenn Thermostat öffnet Deckel zu machen, ne Runde fahren.
Hinterher Zeitung unters Auto, abkühlen lassen und Wasserstand kontrollieren.
Richtig so?
Und noch ne dumme Frage, woran merke ich, dass der Thermostat öffnet???
ob das richtig ist oder nicht, da gibts viele meinungen, funktionieren tus so.
beim einspritzer mach ichs mir aber einfach: heizung auf an, dann befüllen, ruhig bis voll ist denn alles was zu viel ist bei betriebstemperatur geht in den auffangbehälter und wird beim abkühlen wieder zurückgesogen. dann deckel drauf und fahren. dann abkühlen lassen und nachgucken.
Das beste ist das mit dem PU-Schaum... Unfassbar, dieses Volk!!
das ist ein allgehmmmeines problem, nicht nur ein (militär)amerikanisches.
"ist ja nicht meins" oder "zahlt ja n anderer" mit der daraus entstehenden verschwendung findet man überall
eigentlich bei kaltem motor, schon weil dann der deckel gefahrloser aufgeht
zu viel an flüssigkeit würde beim SPi im überlaufbehälter im kotflügel landen und bei kaltem motor wieder zurückgesaugt. sofern das system noch dicht ist.
die anzeige beim einspritzer ist zwar hübsch, aber nicht die genaueste denn sie zeigt nur was die ecu dich wissen lassen will. gemessen wird die temperatur in der ansaugbrücke, die ecu sagt dann der anzeige was sie anzeigen darf.
guck einfach mal mit ner guten lampe im motorraum ob du nasse stellen findest. oder trockene, oft braune oder weiße ablagerungen in der nähe von wasserführenden teilen. und dann regelmäßig nach dem wasserstand gucken
kommt drauf an wenns n dauerzustand ist das du nachfüllen mußt wäre es ggf ökonimischer das leck zu suchen und abzustellen.
austretendes kühlwasser hinterlässt oft spuren die zum leck führen
süßlich ist oft was mit dem kühlwasser, bzw mit dessen ungewollter freisetzung.
gehen denn irgendwelche flüssigkeiten verloren?
Wie bereits geschrieben schaltet die ECU den Lüfter ein wenn sie ein Signal vom Thermoschalter bekommt.
dachte hier gehts um SPi, bzw seine art den lüfter zu schalten. da läuft aber rein gar nix über die ecu. das relais bekommt spannung über zündung und der thermo schalter schaltet den massepfad wenn der lüfter laufen soll
beides ist richtig, sind halt unterschiedliche schalter
wobei mir die niedrigere schalttemperatur lieber ist
guck mal nach was du für ein steuergerät hast, ein oder zwei stecker.
wenns nur ein stecker ist gibts keinen gaspedalschalter mehr.
dann liegt der verdacht sehr stark auf den unterdruckleitungen
Wieso ein Rohrgewinde? Ich weiß nicht, wie es hierfür mit Gewindeschneidern aussieht. Oder schneiden die genannten Stopfen selbst?
Geht denn nicht auch ein eher gängiges Gewinde (Metrisch, UNF/UNC)?
Damit ich mich vor dem Ausbau mit dem notwendigen Equipment eindecken kann, wie groß ist denn die Bohrung des Krümmers?
weil die löcher im krümmer am dichtesten an den kernlochmaßen dafür sind.
du kannst natürlich auch jedes andere gewinde nehmen das groß genug ist.
der kleine stopfen hat ca 16mm und der große ca 19mm, daher ginge auch M18 und M22, zb. aber da wüßte ich jetzt nicht wo es passende stopfen gibt
KLAS,
das Schwierige ist anscheinend Texte in ihren Aussagen richtig zu verstehen und in Gesamtkontext einzuordnen .
Ist nur als Hinweis , dass es unterschiedliche Materialien sind. Wenn eine Seite( Rohr) gelötet ist , wird das Rohr nicht aus Alu sein, wie der Krümmer! Also unterschiedlich, kann nicht geschweisst werden.Ist das jetzt verständlich genug??
nein, denn es wurde von anfang an gesagt das der stopfen auf der außenseite durch ist. ein recht gängiges problem. der ist aus stahl und sitzt im alukrümmer. der stopfen selber lässt sich problemlos (je nach korrosionsgrad) schweißen. allerdings sollte man ihn erst rausnehmen, schweißen und wieder einsetzen, gammelt dann aber wieder lustig weiter. weiterhin ließe sich auch der krümmer problemlos so zuschweißen das man keinen stopfen mehr braucht, sofern man alu schweißen kann. als problematisch wird sich nur der verzug erweisen und das rohr auf der anderen seite kann seine dichtigkeit in der presspassung verlieren.
da sich das aber alles in weiter ferne von der halterung abspielt ist mir nicht ganz klar warum auf deren lötung hingewiesen wird. muß es aber auch nicht.
und selbst alu kann man hartlöten, inzwischen sogar weichlöten
das is n lucas. der Duc hat den kondensator nämlich außen montiert.
und vom inneren aufbau würde ich auf nen 59D4 tippen
Doch, muss ab Werk sein, ich meine die Halterung der Rohrleitung
Gewindeschneiden, Froststopfen usw., schön wenn man basteln möchte. Die ganze Fummelei lohnt nicht, diese Krümmer bekommt man für paar Euro nachgeschmissen! Abdichten, wenns nicht hält, tauschen wäre mein Vorschlag!
und was hat die halterung mit den stopfen und rohren, bzw deren verbindung im alu zu tun? oder meinst du das wenn man die eine seite vom alu zuschweißt das dann die lötnaht aufgeht?
und da einem diese krümmer nachgeschmissen werden holt man sich den gleichen dreck noch mal, und wundert sich das der "neue" dann auch nach kurzer zeit an der gleichen stelle undicht wird. anstatt es einmal richtig zu machen.
aber jeder wie er will, wegwerfen war ja schon immer besser als reparieren ..... an die stelle passt übrigens 1/2" BSP, auch als G 1/2" aus dem sanitärbereich bekannt.
diese krümmer werden immer beheizt, nicht nur wegen des temperaturfühlers, sondern auch um das kondensieren des benzins auf der inneren oberfläche zu reduzieren.
hartgelötet? aber bestimmt nicht ab werk. die stahlteile sind einfach ins alu gepresst.
du kannst entweder einen passenden froststopfen suchen, oder ein gewinde schneiden und einen gewindestopfen reindrehen, zb aus messing, der rostet dann nicht mehr durch
