....alle über 50.
So alte Säcke hats hier nicht...
das halte ich für ein Gerücht
....alle über 50.
So alte Säcke hats hier nicht...
das halte ich für ein Gerücht
...
Ich war damit noch nicht in der Werkstatt. Habe ich aber vor, da es nervt und sich nicht gesund anhört/anfühlt.
Gelaufen ist der MINI etwas über 100.000. Normal ist es mit dem Schaltverhalten sicherlich nicht, meine Frage wäre, ob die Kupplung getauscht werden muss? Und ob das Problem danach gelöst ist?
Danke im Voraus für Kommentare.
Das können verschlissene Synchronringe sein, oder Luft im Kupplungssystem, oder eine Fußmatte unter dem Kupplungspedal oder auch ausgeschlagene mechanische Teile der Kupplungsbetätigung.
Aber eine verschlissene Kupplung selber wird es eher nicht sein, denn wenn der Belag runter wäre, würde sie eher rutschen.
Tut mir Leid. Beide HS 4 Vergaser wurden gestern verkauft.
Hier findest Du dazu auch noch Lesestoff
Die beiden HS 6 Vergaser sind verkauft.
Verkauft
Preisupdate 40€ VHB plus Porto
Wenn das Öl kalt ist, sollte der Ökdruck im Standgas bei ca. 5 bar liegen.
Ist das Öl betriebswarm ( ca. 90 Grad) kann das im Standgas auch mal nur 1 bar sein.
Hallo,
ich würde gerne die Wassertemperaturanzeige im Kombiinstrument wieder zum laufen bekommen. Derzeit ist ein Smith Zusatzinstrument verbaut.
Ich würde gerne beide gleichzeitig betreiben. Geht das über einen Sensor?
Danke schonmal.
Grußzi
Ich bin mir gerade nicht 100prozentig sicher.
Aber das Messprinzip müsste über einen Spannungsteiler funktionieren. Das würde bedeuten, dass bei zwei parallel geschalteten Widerständen der Gesamtwiderstand sinkt. Somit wird kein korrekter Wert angezeigt. Der Wert müsste zu hoch sein. Schaltet man die beiden Widerstände (Instrumente) in Reihe, wird der Wert zu klein weil der Widerstand zu groß wird.
Fazit, jedes Instrument braucht einen eigenen Fühler
Alles anzeigenHi.
Falken Ziex finde ich nicht mit 10".
A008 für unter €64,-- auch nicht (ok., knapp €68 bei RSU).
Tendiere zu FK07E, alleine schon wegen der Empfehlung bzgl. Regentauglichkeit.
MfG
Markus
Wann hast Du geschaut? Momentan kostet der 57,81€ https://de.rsu.de/kaufen/artikel…on=true&psref=2
Das Auto wurde von 97 bis 2007 von meiner Cousine gefahren. Danach hat er 13 Jahre mit 48.000 km gestanden. Sie ist sehr viel Stadt gefahren und hat eventuell auch ohne Shifter ziemlich fix geschaltet. Mich trifft da keine Schuld. Wenn das Getriebe wieder richtig läuft, werde ich mal ausprobieren. Der Shifter wird ja eh nachträglich eingebaut.
Schade, aber leider hast Du vermutlich nicht verstanden, was ich sagen wollt. Ich will hier niemanden beschuldigen.
Dein Beispiel sollte nur als Beispiel dienen, wie anfällig die Synchronisation beim Mini ist. Und da Du ja selber sagst, dass deine Cousine sehr schnell geschaltet hat und das wohl die Ursache darstellt, warum die Synchronisation so schnell aufgegeben hat.
Und genau hier stelle ich die Frage, warum jemand bei diesem Wissen etwas einbauen will, was genau das macht, was die Synchronisation noch mehr überlastet, nämlich schnell schalten.
Jeder muss selber wissen, wo der Leidensdruck für ihn größer ist.
Ich will die Sachlage nun mal mit etwas nachdenken untermauern.
Ein Schaltwegverkürzer, verkürzt den Schaltweg und damit erhöht er die Geschwindigkeit des Schaltvorganges zwangsläufig. Das belastet zwangsläufig die Synchronisierung, denn desto schneller geschaltet wird, desto mehr Arbeit hat der Synchronring, weil eben kaum Zeit bleibt die unterschiedlichen Drehzahl zu synchronisieren. Natürlich kann man auch mit einem Schaltwegverkürzer schonend schalten, so dass das Getriebe langlebig ist.
„Motörhead“ schreibt, dass er nach 50 000 km schon Probleme mit der Synchronisation hat, was sicherlich nicht normal ist. Die Frage, ob das durch Materialfehler oder falsche Bedienung kommt, kann nur er beantworten. Aber es zeigt, dass die Synchronisation beim Mini nicht die langlebigsten Bauteile sind und ob man diese zusätzlich durch Einbau eines Schaltwegverkürzers belasten will, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Und ich nochmals betonen möchte, wenn man den Schaltvorgang mit diesem Wissen so vollzieht, dass er die Synchonisation eben nicht überlastet, dann hält auch das sehr sehr lange.Es liegt also wie so oft am Bediener. ![]()
Das dürften Löcher vom „Schnurrbartgrill“ sein
Das Nachdieseln verschwindet meistens mit einer korrekt eingestellten Zündung und dem richtigen Benzin. Natürlich muss auch die Mischung stimmen, aber das ist erst der zweite Schritt.
Ich würde Ventile und Zündung einstellen und dann den Vergaser. Und dann ist eine längere Fahrt nötig, bei erhöhter Drehzahl, damit die vorhandene Rußkohle richtig verbrannt wird. Dann sollte das Nachdieseln Geschichte sein.
Je nach Zustand würde ich gleich die Zündkerzen und den Luftfilter neu machen, dann passt das alles wieder.
Und ja, Du hast zwar nur am Vergaser gearbeitet, aber der Motorlauf ist immerhin Zusammenspiel von Zündung und Gemisch. Und wenn man einen guten Betriebszustand herstellen will, fängt man bei der Zündung an.
P.S.: Dididi hat schneller getippt ![]()
Hallo
Das Gutachten für die 13x7 hab ich als PDF, das senden die immer gerne zu per Email.
Ich kenne einige per Facebook die die trotz negativer ET eingetragen haben
Mfg Alex
Das wird es immer geben, dennoch ist es nicht regelkonforme. Wenn man die drauf macht, kann man sich gleich auf Ärger einstellen. Wenn man da Bock drauf hat dann machen ![]()
Was für ein ende soll da rostig sein, das Teil kannst von der Antriebswelle abdrücken. Einfach mal in den Schraubstock Spannen und runterklopfen. So sieht das ende in neu aus:
Das ist genau das hier (Dein Bild oben) nur ohne Antriebswelle, dafür komplett mit Kugeln. Und die Antriebswelle ist dort einfach reingesteckt und mit dem Federring gesichert. Das schnappt beim reinschieben automatisch ein und kann nur mit einem beherztem Schlag wieder voneinander getrennt werden