Beiträge von Horzi

    Sicherlich könnte man Ärger kriegen, falls es zum Unfall kommt und die finden so was, aber es soll doch erstmal nachgewiesen werden, dass die Unfallursache oder-schwere im HiLo begründet ist.
    Ich kann nicht einsehen irgendwelche Bestechungsgelder, was anderes ist das nicht, zu bezahlen. Was ist denn an meinem HiLo ohne Behördensegnung anders, als an einem teuer abgenommenen bei M****?

    Wenn man sich mal anguckt, was irgendwelche Golfprolls mit TÜV Segen fahren dürfen, zweifle ich sowieso am Sachverstand der Prüfer!

    Martin

    Andreas Hohls

    Ich hab jetzt noch mal alles genau inspiziert, und mich entschlossen den Rädersatz weiter zu verwenden. Alle Räder sehen absolut gut aus. Nur das Getriebeeingangsrad sieht merkwürdig aus. Das Tragbild auf der einen Flankenseite sieht blank verwaschen aus, d.h. in unregelmäßiger Folge sind kleine blanke Stellen zu sehen. An einem Zahn ist sogar ein leichter Ausbruch zu erkennen. Ganz klar kommt das in die Tonne!
    Ich hab damals den Primärtrieb vom 1300er übernommen, weil die zusammen eingelaufen sind. Nun muss ich die Räder doch mischen. Als nächstes wird das Zwischenrad noch mal genau unter die Lupe genommen (hab ich in der Werkstatt vergessen).
    Ich komm der Sache langsam auf den Grund.
    Gruß
    Martin Horz

    Ja, die Geräuschbeschreibung passt in etwa! Ich wunder mich nur, dass ich keinen offensichtlichen Schaden am Vorgelege/-lager erkennen kann.
    Meine Alternative wäre ein Rädersatz aus einem 85er Metro, der 70.000 km abgespult hat.
    Mein jetziger ist aus einem 90er Mini und hat insgesamt 65.000 runter.
    Ich hab mal gelesen, dass es typische Probleme beim Getriebe in den 80ern gab! Fällt das vom Metro auch darunter?
    Oder ist es sinnvoll nur das Vorgelege samt Eingangswelle umzubauen?
    Gruß
    Martin

    Moin moin,
    ich bin in der glücklichen Lage diesen Ring 22G851 zu besitzen.
    Das Axialspiel des Vorgeleges habe ich überprüft und für gut befunden.
    Das Singen tritt hauptsächlich im 1. und 2. Gang beim Beschleunigen/Anfahren auf. Im 3. Gang ist es noch leicht hörbar und im 4. weg.
    Beim Abbremsen mit Motorkraft machts auch diese Singgeräusche, vielleicht etwas leiser.
    Ohne Last gibts keine Geräusche.
    Bis jetzt habe ich noch kein Pitting an den Zähnen entdeckt, aber was ist mit den blanken Stellen gemeint?
    Gruß
    Martin Horz

    Danke für die schnelle Antwort!
    Jetzt ist mir das auch klar mit dem Seitendruck!
    Das Lager sitzt noch relativ stramm im Gehäuse, d.h. ich brauchte schon 2 Hebel um es mitsamt der Einganswelle rauszuziehen. Nach einem leichtem Ruck kam es dann. Mit einem dickeren Ring sollte ich dann wohl klar kommen, oder?
    Kann denn das Gesinge von daher kommen? Sonst ist alles echt noch wie neu (Laufleistung des Rädersatzes ca. 60.000, Lager erst die Hälfte).
    Gruß
    Martin

    Hallo allerseits!
    Weil mein Getriebe urplötzlich bei Vollgas im 4. Gang ein singendes Geräusch von sich gab, hab ich jetzt das Getriebe zerlegt, aber nichts gravierendes gefunden, vor allem keine Späne!
    Ich werde trotzdem das einreihige Hauptlager austauschen, weil es etwas Spiel hat. In dem Zusammenhang ist mir auch der Sicherungsring aufgefallen. Da hat sich das Lager schon ziemlich heftig eingearbeitet und ich frage mich warum? Im Reperaturbuch wird auch das anpassen dieses Rings beschrieben, den es in 2 Stärken gibt. Muss ich einen dickeren Ring benutzen, um das Einlaufen zu verhindern, und wieso ist da überhaupt Seitendruck drauf?
    Gruß
    Martin

    Ich hab fast den gleichen Motor (85er Metro Basis). Die rote Feder (std.) ist richtig, evtl. eine neue kaufen, weil sich die mit der Zeit setzt und schwächer wird. Bei mir war die neue im Vergl. zur alten ca. 1,5 cm länger!
    Mit den Nadeln kenne ich mich nicht aus. Ich habe eine CUD 100blau plus von Mini-Mania. Damit lief der Motor auf Anhieb gut.
    Als Dämpferöl Motoröl 20W50 verwenden. Mein Motor starb in der ersten Zeit hin und wieder ab, mit einem anderen Dämpfer LZX 2085 (91er Cooper Std.) war das auch beseitigt.
    Gruß
    Martin

    Normalerweise wird die Kurbelgehäuseentlüftung direkt am Vergaser angeschlossen, wie Du es auch bei dem anderen Mini gesehen hast!
    Also neuen Schlauch besorgen und richtig anschliessen.
    Der gelbbraune Schlamm ist eine Grütze aus Öl und Wasser, was auf sehr viel Kurzstreckenverkehr und/oder uraltes Öl schliessen lässt! Also Öl wechseln und alles reinigen. Und auch mal etwas weiter als nur zum Zigarettenautomaten fahren.
    Eine weiter Möglichkeit wäre, dass Kühlwasser ins Öl kommt und aufschäumt. Prüfen, ob Kühlmttelstand sinkt!
    Gruß
    ;artin

    Hallo,
    ich will demnächst meinen Mini auf die schicken MKII Lampen umrüsten.
    Meine Frage dazu ist... sind die Kontaktstifte dieser Lampe die gleichen wie von der aktuellen Beleuchtung, so dass man das Steckergehäuse umklipsen kann? Diese Lösung würde mir besser als Rumgelöte gefallen.
    Gruß
    Martin

    Hi Veit, so früh schon auf?
    Eine grade Nadel streift auch im Düsenstock, weil so ein kleiner Absatz in der Haltebuchse ist, die eine Schrägstellung bewirkt.
    Das ist gewollt, um einen kontrollierten Verschleiss zu erreichen. Die Ovalität dürfte eigentlich auch nichts machen, weil der jeweils freigegebene Düsenquerschnitt zählt.
    So long
    Gruß
    Martin

    Ich fahr mit einem selbstgemachten Kopf und 35,5/31 Ventilbestückung ohne Sitzringe.
    Nach ca. 8000 km hab ich den Kopf zwecks Kontrolle abgenommen.
    Die Ablagerungen waren nicht stärker als bei einem Motor im bleifreibetrieb ohne Zusatz.
    An das Zumischen des Zeugs gewöhnt man sich auch sehr schnell.
    Gruß
    Martin

    Glückwunsch zu der Entscheidung auf den Schnauzbart umzurüsten. Mir gefällt mein Mini seitdem Umbau zehnmal besser (siehe Bild).
    Die Bartenden sollten aber für ein stimmiges Gesamtbild auch montiert werden.

    Ich rate die Haubenkante auszubohren!
    Schon alleine um einen Rostfalz zu beseitigen. Du wirst Dich wundern, wie es zwischen den Blechen aussieht!
    Meine Haube hat übtigends kein bisschen an Stabilität verloren.
    Beste Grüße
    Martin

    Man kontert je 2 Muttern auf einem alten Stehbolzen und spannt das ganze in eine Bohrmaschine. Mit einem Winkelschleifer trägt man nun vorsichtig die Bunde ab, bis an die Kanten der Schlüsselflächen.
    Genauso verfährt man mit den Uscheiben für die vorderen Stehbolzen.
    Falls eine Drehbank zur Verfügung steht, geht das natürlich noch eleganter.
    Früher gabs man Mutter ohne Bund, wo entsprechende Buchsen bzw. Scheiben unterlegt wurden.
    Viel Erfolg.
    MArtin

    Ich meine nach der Faustformel, dass beim 1300er Kopf 0,3 mm (oder 0,6mm...bin nicht mehr ganz sicher) etwa 1ccm Brennraumvolumen entsprechen, scheint mir 1,5 mm doch ziemlich viel.
    Am besten solltest Du Dir einen unbearbeiteten gebrauchten oder einen anständig bearbeiteten Zylinderkopf besorgen, bevor Dir der teure Unterbau auseinanderfliegt.
    Und was soll die 13i Nocke in dem Motor, sieht aus, als ob jemand seine Altteile loswerden wollte.
    Mein Tipp: An Andreas Hohls halten.
    Ich habe meinen Motor in Anlehnung an eines seiner Konzepte gebaut und der macht richtig Laune.
    Leider ist jetzt das Getriebe etwas mau.

    Viel Glück weiterhin
    Martin

    Die Membran muss nicht zwangsläufig hinüber sein! Es kann auch sein, dass die Lagerung der Unterbrecherplatte, vergammelt oder verschmutzt ist, und sich deshalb nichts mehr dreht.
    War der Anschluss am Vergaser denn die ganze Zeit offen, oder blind gesetzt. Ich denk mal, dass die ganze Einstellung (Zündung und Gemisch) durcheinander ist.
    Gruß
    Martin

    @ Cille
    ... uneingeschränkte Zustimmung!!!
    Ich glaube R2D2 ist ein Zylon, und denen ist es auch schlecht ergangen! Wer es sich von Anfang an mit den Leuten verscherzt, wird wohl kaum Hilfe bei akuten Probs bekommen.
    Martin