Beiträge von dodo_z

    Wie wäre es, den Zündschlüssel aus Gründen der passiven Sicherheit nach oben zu setzen?

    Markus

    Da kommt man ja dann nur noch ganz bescheiden dran - auf keinen Fall. Das Ziel ist ja besser und schneller dran zu kommen, abgesehen davon würden dann die Instrumente verdeckt.

    Passive Sicherheit, wenn ich die will fahr ich mit dem A6 oder dem Volvo, im Spaßauto interessiert mich das genau so wenig wie auf dem Motorrad!

    Klasse Dietmar! Gefällt mir super (und erinnert mich irgendwie an alte Zeiten... ;-) )

    Die 8-fach Kontrollleuchte - aus welchem Fahrzeug ist die denn? Finde ich sehr schick.

    Grüße,

    Michael

    Triumph Dolomite - daher stammte auch der Armaturenträger, der verbaut war.

    Die Meinungen dazu differieren sehr stark, ich bin noch nicht schlüssig ob sie bleibt, ich könnte mir auch ein Öltemperatur/Öldruck Instrument an der Stelle gut vorstellen.

    dietmar

    Wie im vorletzen Posting schon angekündigt musste es auf der Unterseite des Chassis noch weitergehen was die Sitzschienenverschraubungen angeht.

    Also auf der Unterseite markiert...

    ...Löcher gefräst und den Wabenkern entfernt.

    Das alles acht Mal.

    Einsätze mit der Lochsäge aus einer Platte geschnitten und vorbereitet.

    Eingeklebt und mit einer Schraube fixiert.

    Dann die Schrauben von der Innenseite in die Gewindeeinsätze eingeschraubt und den Bereich ausgeschäftet.

    Und zum Schluß überlaminiert, damit ist jetzt kein Loch mehr im Unterboden, aber die Sitzschienenverschraubungen sind sicher mit beiden Decklaminaten des Sandwichs verbunden und voll belastbar. Später werden die Stellen noch verschliffen, dann ist der Unterboden wieder glatt.

    dietmar

    Wieder einmal geht es im extremen Zeitraffer weiter - wir befinden uns noch immer weit in der Vergangenheit.

    Wie schon angekündigt, war das Armaturenbrett nicht so ganz nach meinem Geschmack. Außerdem wollte ich schon immer ein Armaturenbrett selber entwerfen, also bot sich nun die perfekte Gelegenheit dafür.
    Man baue eine neue Quertraverse mit Abstützung auf den Mitteltunnel, positioniere die Lenksäule so, dass sie perfekt fluchtet und auch vom Winkel her für mich angenehm ist. Davor musste natürlich noch eine gute Sitzposition mit den schönen BF Torino Silverstone Sitzen ermittelt werden.

    Irgendwie ist es dann mit mit durchgegangen und ich hatte die wahnwitzige Idee, wie bei Porsche üblich, das Zündschloß auf die linke Seite zu versetzen. Das bedingt eine Umgestaltung der Lenksäulenverkleidung - aber das ist ja zum Glück keine schwierige Angelegenheit. Die Lenksäulenverkleidung muss natürlich später dann noch einmal in schön und leicht gebaut werden, aber das hat noch Zeit.

    Dann kam etwas feinporiger Schaumstoff zum Einsatz um ein Gefühl für die Form des späteren Armaturenbrettes zu bekommen. Dieser lässt sich leicht schneiden, schleifen und ggf. überlaminieren - so sind Änderungen schnell umsetzbar und man bekommt direkt ein Gefühl wie das Ganze später wirkt.

    Da die Lenkrad Position feststand, musste die Lenksäule mit dem Lenkgetriebe verbunden werden - leider ging das nur über zwei Kardangelenke. Die Winkel sind noch etwas Verbessungswürdig, aber zunächst ging es auch nur um die Funktion an sich und die Ermittlung des Platzbedarfes.

    Hier sieht man die grob angepasste Lenksäulenverkleidung mit dem versetzen Zündschloß. Das Lenkrad auf den Bildern ist nur ein Dummy, da es vom Durchmesser her ein klein wenig zu klein ist.

    Mit beiden Sitzen in Position bekommt man ein erstes Gefühl davon, wie gemütlich (eng) es in der Fahrgastzelle später einmal sein wird.

    Wie beim GTM üblich muss die Mini Pedalerie gekürzt und modifiziert werden um verwendet werden zu können. Dazu kamen noch ein paar kleine Halter und viele Sitzproben - das fühlte sich schon echt gut an! Die Lenkung ist auf den Bildern aus Gründen der Pedalerie Anpassung gerade wieder vom Lenkgetriebe getrennt.

    Mit einem Armaturenträger, Instrumenten und einer oberen Abdeckung nimmt das so langsam Form an.

    Wer so etwas schon einmal versucht hat, weiß wieviel Arbeit und Versuche es braucht, bis man allein schon eine gute Sitzposition ermittelt hat und dann alles andere darum herum an die eigenen Vorlieben angepasst hat. Aber dafür passt das nachher halt auch wie ein richtiger Maßanzug.

    dietmar

    Um den Umbau auf Linkslenker besser umsetzen zu können, wurde vorne alles unnötige entfernt.

    So sieht der Vorderbau mit abgenommener Fronthaube aus.

    Ohne Tank und Brems- bzw. Kupplungszylinder.

    Die Heckpartie musste natürlich auch umgestaltet werden um die hässlichen Heckleuchten loswerden zu können.

    Also den Absatz aus der Heckfläche entfernt und alles wieder verschlossen. Als Kennzeichen kommt da in meinen Augen nur ein "Kuchenblech" in Frage. Bei den Heckleuchten gibt es aus dem englischen Ford Regal schöne, wenn auch relativ große, runde Heckleuchten.

    Um den Platzbedarf und die Position des Motors besser beurteilen zu können, habe ich einen alten 998er Motor eingebaut. Den könnte man auch für die ersten Fahrversuche nutzen. Aber in Sachen Motorisierung ist ja eigentlich etwas ganz anderes geplant...

    Leider ist es hierzulande nicht gestattet Rückleuchten zu montieren, die nach unten hin abstrahlen. Also musste eine Lösung gefunden werden, wie die Heckleuchten mehr oder weniger senkrecht zur Fahrbahn stehen. Diesem Umstand bei den Zulassungsvorschriften war vermutlich auch der Absatz in der Heckfläche geschuldet.

    Da mir der zweiteilige Heckdeckel mit seinen komischen Gittereinsätzen nicht gefallen hatte, wurde aus den beiden Teilen ein Teil gemacht und die Gittereinsätze entfernt und verschlossen. Für die warme Abluft muss dann noch eine Lösung gefunden werden, wobei ich denke die Hutze wird dabei dann auch helfen. Im Fahrbetrieb wird dann vermutlich noch eine Entlüftung im Heckabschluss notwendig werden. Auch was den Verschluss der Heckklappe angeht bin ich noch etwas unschlüssig, aber ich denke dafür finde ich auch noch eine schöne Lösung.

    Viel spannender wird dann irgendwann noch die Versorgung des Motors mit Frischluft, da gäbe es einige historisch passende Optionen, wobei ich mich bislang noch für keine endgültig entschieden habe.

    dietmar

    Gefällt Dir das Heck mit den Rückleuchten? Finde das passt nicht so zu der klassischen Front...

    Die mir vorliegende Karosserie ist ja von einem späten GTM Coupé, da ist die Front auch anders als beim ungarischen Cox GTM. Aber es hat ja einen Grund wieso ich den Titel des Threads "GTM Coupé Special" genannt habe - es wird natürlich das eine oder andere gemäß meinem persönlichen Gusto geändert.


    Man sieht noch einmal die obere Abdeckung des seltsamen Armaturenbretts, das verbaut war. Dieses war unter mit Schaumstoff kaschiertem Kunstleder versteckt, wobei von dem Schaumstoff auch nicht viel übrig war und das Kunstleder sicher deutlich bessere Zeiten hinter sich hatte.

    Aber eigentlich geht es ja um die Veränderungen am Fahrzeug. Es wurde eine Hilfskonstruktion aus Holz gebaut um die obere Kante des Scheibenrahmens für die erste wichtige Operation an der Karosse stabilisieren und fixieren zu können.

    Der Grund dafür war das unsägliche 80er Jahre Glashubdach, das mich extrem gestört hat. Also musste es wie schon beim ein oder anderen Kundenfahrzeug (Lotus, Alpine, TVR ...) aus dieser Epoche wieder verschlossen werden. Dadurch ergab sich die Möglichkeit eine weitere optische "Unzulänglichkeit" der GTM Karosserie zu beseitigen - die Kante oberhalb des Scheibenrahmens und das sich anschließende flache Dach hatten mir noch nie gefallen. Also musste ein gleichmäßig gewölbtes Dach her, das zur sonstigen Linienführung passt. Zum Glück zeigte sich, dass der hintere Teil der Dachhaut des Mini dafür nutzbar ist. Also habe ich zwei entsprechende Teile laminiert und dann in den großzügigen Ausschnitt am GTM eingepasst. Die dafür notwenige Form hatte ich noch herumliegen, also war das kein großes Unterfangen. Damals erschien mir das nicht ausreichend Dokumentierungswürdig, daher gibt es davon keine Bilder.

    Hier zeigt sich gleich eine weitere Unzulänglichkeit, der Türscheibenrahmen passt überhaupt nicht zur Karosserie. Da dieser auch nur verschraubt ist, ist das ohnehin eine windige Angelegenheit und musste zum späteren Zeitpunkt noch angegangen werden. Aber die Türen sind dann sowieso noch ein Thema für sich.

    So, nun ist das "neue" Dach in Position - mir gefällts viel besser. Später gibt es dann noch etwas Detailarbeit daran zu machen, aber das kann erstmal warten.

    dietmar

    Wie im Carbon Monocoque im Eigenbau Thread angekündigt, folgt hier nun der Beitrag zum eigentlichen Fahrzeug.

    Das Interesse an einem GfK Fahrzeug auf der technischen Basis des Mini war bei mir schon lange existent. Dabei hatte es mir das GTM Coupé schon immer ganz besonders angetan. Irgendwann fand ich dann Bilder von einem Cox GTM, der in Ungarn restauriert wurde und es war klar, ich brauche einen GTM.

    27969-cox3k-0850-big-jpg

    Der besagte Cox GTM aus Ungarn.


    Es begann mit dem Angebot eines solchen Fahrzeuges und einer eher vagen Beschreibung des Fahrzeugzustandes von einem langjährigen Forums Mitglied. Also musste ein Anhänger organisiert werden, da ich damals noch keinen eigenen hatte, und es ging einmal quer durch Deutschland bis kurz hinter Hamburg. Dort stand in einer Scheune das Objekt der Begierde mit dem zwingend erforderlichen Scheunenfund-Staub bedeckt.

    Irgendwie ging das mit dem aufladen und den Formalitäten dann so schnell, dass ich keine weiteren Bilder gemacht habe. Auch die interessanten Fragen und Kommentare bei den Tankstopps auf der Heimfahrt verhinderten offensichtlich, dass weitere Bilder entstanden. Auf alle Fälle sah das auf dem Anhänger für alle Neugierigen offensichtlich nach einem unbekannten Fahrzeugtyp von der Gattung Scheunenfund aus.

    Insgesamt sah das alles zunächst nach einem relativ einfachen Unterfangen aus, das Teil auf die Straße zu bringen um ein wenig Spaß damit zu haben. Ehrlich gesagt hatte ich auch keine weiteren Pläne mit dem Fahrzeug. Also einmal durchsehen, auf Linkslenker umbauen, Motor rein und erst einmal fahren - aber es sollte anders kommen...


    Was sich einer der Vorbesitzer bei der Konstruktion der Anhänger Kupplung wohl gedacht hatte? Aber es gibt ja auch moderne Sportwagen mit Anhängerkupplung - der Sinn hat sich mir bis heute nie so ganz erschlossen.
    Fest steht, das Ding brauch eich nicht und es kann getrost in die Schrottsammlung.

    Auch die ursprünglich verbauten AllyCat 13" Felgen waren absolut nicht mein Geschmack und mussten sofort weichen. Also ging es daran den Innenraum von Staub, Mäusekot, Resten des Dachhimmels, Teppichfetzen und anderen eher weniger appetitlichen Dingen zu befreien.

    Aus was für einem Spenderfahrzeug die abenteuerliche Armaturenbrett Konstruktion stammt weiß ich ebenfalls nicht - da sie mir nicht gefiel, war das aber auch egal.

    An diesem Punkt wurde das erste Mal klar: Mal eben kurz, wird wohl eher nichts...

    dietmar

    Um dann demnächst das Chassis zu einem Rolling-Chassis aufrüsten zu können, benötigt man ja auch eine Lenkung. Also stand die aufnahme der Lenksäule auf dem Programm

    Aus Holz einen Dummy für die Halteschellen gemacht und die genaue Position der Lenksäule bestimmt. Dann seitlich je eine dünne Kohlefaserplatte an die Spritzwand und die Traverse angepasst und mit Sekundenkleber fixiert.

    Nun die dünnen Plättchen auch noch mit Sekundenkleber an das Holz fixiert, damit die Fixklammern wieder weg können und die Ausrichtung nochmal kontrolliert.

    Und zum Schluß alle vier Plättchen angewinkelt.

    Wenn das Laminat ausgehärtet ist und das Holz entfernt wurde kann die Lenksäule an ihrem Bestimmungsort angepasst und zwischen den Haltelaschen geklemmt werden.

    dietmar

    Lange schon gab es die ersten Markierungen für die Verschraubungspunkte der Sitzschienen, aber erst jetzt bin ich dazu gekommen mich damit zu beschäftigen.

    Also alles noch mal genau ausgemessen und markiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich zwei Sitzschienen mit unterschiedlichem Lochbild habe. Da das im montierten Zustand weder zu sehen ist, noch sonst irgendwelche Auswirkungen hat, habe ich es dabei belassen.

    Als nächstes wurden die Löcher für die Gewindeeinsätze gebohrt und der Bereich darum herum angeschliffen.

    Um die Gewindeeinsätze etwas höher zu setzen und einem Absatz daran Rechnung zu tragen, habe ich aus einer Platte mit der Lochsäge Ronden gesägt und angefast. Das hätte ich auch auf der Fräse machen können, Aber dann hätte das schreiben des Programms länger gedauert als hier die gesamte Aktion.

    Hier sieht man die vorbereiteten Ronden aus der Kohlefaserplatte und die Gewindeeinsätze.

    Die Ronden wurden auf der Bodenplatte verklebt, dann die Gewindeeinsätze mit dem Gewinde nach unten darauf verklebt. Zur Fixierung wurden die Gewindeeinsätze mit Schrauben in der Bodenplatte fixiert.

    Darüber kamen dann noch ein paar Lagen in der Größe abgestufte Kohlefasergewebe und zum Schluss noch Abreißgewebe.

    Um eine zuverlässige Befestigung der Sitzschienen zu erreichen muss ich die Gewindeeinsätze auch noch mit der Unterseite der Bodenplatte verbinden, das kommt dann demnächst dran.

    dietmar

    Es gibt immer was zu tun, getreu diesem Motto finden sich hier und da noch immer ein paar Stellen die bearbeitet werden müssen, bevor es an die Anpassung an die Karosserie gehen kann.

    Das Quertraversen Rohr musste noch angewinkelt werden und die "Knotenbleche" bedurften auch noch einiger Zuwendung.

    So wurde die offene Schnittkante der Wabensandwichplatte überlaminiert und damit strukturell geschlossen. Anderenfalls wäre die Sandwichplatte bei Scherbelastung zum sofortigen Versagen verdammt.
    Alle anderen offenen Schnittkanten der Sandwichplatten am Chassis werden früher oder später auf ähnliche Weise noch geschlossen, erst dann können sie ihr volles Potential ausspielen.


    Die Längsträger für die obere Verschraubung der hinteren Hilfsrahmen bedurfte ebenfalls noch einer Fertigstellung. Zunächst wurde das Kohlefaserlaminat ausgeschäftet und die damit offengelegten Waben mit einem Glashohlkugel-Harzgemisch gefüllt. Wie weiter oben schon beschrieben, wird der so gefüllte Bereich dann Druckstabil. Daraufhin wurden die so gefüllten Waben ausgeschäftet, was ansonsten aufgrund des Materials der Waben nur sehr schlecht machbar wäre. Man erkennt nun in der Mitte das Glasfaserrohr in dem später die Schraube geführt wird, daran angrenzend sieht man das Kohlefaser-Innenlaminat, dann die mit Glashohlkugeln (weiß) gefüllten Waben und ganz außen das ausgeschäftete Außenlaminat.

    Nun wurde mit abgestuften Kohlefaserzuschnitten der ausgeschäftete Bereich wieder auflaminiert. Durch das Laminat wird nun eine strukturell auf Druck und Scherung belastbare Verbindung von Innen- zum Außenlaminat hergestellt. Dabei wird die Faserorientierung von Lage zu Lage um 45° verdreht um eine quasi isotropische Faserorientierung zu erreichen. Auf diese Weise ergibt sich dann eine optimale Krafteinleitung in das Chassis. Wenn das Laminat ausgehärtet ist, wird es beigeschliffen und das Loch für die Schraube wieder geöffnet.
    Im Normalfall ist man beim Zuschnitt der Kohlefaserzuschnitte etwas genauer und schneidet sie auf die benötigte Kontur zu. Im Vorliegenden Fall ist allerdings das nachträgliche verschleifen einfacher und schneller als die Zuschnitte ordentlich zu machen, daher habe ich mich für die etwas schnellere Variante entschieden.

    Hier erkennt man wie die Oberfläche direkt nach dem Laminieren der einzelnen Kohlefasergewebelagen aussieht.
    Auf den folgenden zwei Bildern ist diese Stelle mit Abreißgewebe belegt - ich denke das illustriert den glättenden Effekt. Es wäre hier nicht erforderlich, da nicht direkt darauf weitergearbeitet wird, sondern alles ohnehin verschliffen wird, aber trotzdem macht es die glattere Oberfläche später leichter und die Verletzungsgefahr beim Nachbearbeiten ist auch geringer, da keine Faserbüschel hervorstehen.

    dietmar

    Nach einer ganzen Woche mit online Seminaren ging es nun endlich wieder etwas weiter.

    Diesmal war der Radkasten auf der linken Seite dran.

    Dann noch die Anwinklungen des „Knotenblechs“ auf der rechten Seite erledigt. Somit ist der Fußraum jetzt bis es an die Einbauten geht abgeschlossen.

    Dann noch die Gewindeeinsätze für das Türscharnier auf der rechten Seite einlaminiert.

    Jetzt bleibt nicht mehr viel bis es an das Anpassen an die Karosserie geht.

    dietmar