Beiträge von brooklands

    Moin,

    ich habe gestern festgestellt, dass vermutlich der Nehmerzylinder meiner Kupplung undicht ist. Jedenfalls hatte ich eine kleine Pfütze mit "Bremsflüssigkeit" rechts unterm Motor und der Stand im Hydraulikbehälter der Kupplung erscheint mir auch ein wenig tief (ca. 2 cm unterhalb der Kante). Zudem hatte ich im kalten Zustand den Eindruck, dass es beim Schalten ein wenig hakeliger ist als sonst. Also kurz und gut, ich werde wohl mal den Nehmerzylinder tauschen müssen.

    Wenn ich jetzt bei den großen Ersatzteilhändlern einen Nehmerzylinder suche, bekomme ich eine ganze Latte von Alternativen unterschiedlicher Hersteller, z.B. hier. Hat irgend jemand die Erfahrung gemacht, dass bestimmte Nehmerzylinder besser oder schlechter halten? In den knapp 18 Jahren, die ich meinen Mini jetzt fahre, ist das zwar schon mindestens der 3. Nehmerzylinder, aber leider habe ich keine Ahnung, was wir bisher immer verwendet haben.

    Da ich dieses Mal keine spezialisierte Mini-Werkstatt bemühen werde, hätte ich außerdem noch die Frage, ob ich gleich irgendwelche anderen Teile mitbestellen sollte, die ich beim Wechsel ohnehin brauche, also z.B. neue Dichtungen, Schrauben o.ä.? Ich gehe mal davon aus, dass der reine Wechsel beim MPI ansonsten kein Hexenwerk sein sollte und dass man das in einer gut ausgestatteten Autowerkstatt (eben nur ohne Mini-Spezialwerkzeug) hinbekommen sollte, oder?

    Schonmal besten Dank und viele Grüße,
    Jan

    tatsächlich war doch eine Birne der Zusatzscheinwerfer falschherum eingebaut wer auch immer das war

    Shame on me, ich fürchte das war ich selbst als ich im Halbdunkel selber den Fehler gesucht habe. Da ist wohl beim Zusammenstecken was schief gegangen.

    am Massepunkt C550 waren durch den Ausgleichsbehäter die Kabel gequetscht und dadurch ein Kabelbruch Vorhanden. Alles gefunden und behoben

    Zumindest haben sich damit meine eigenen Analyseergebnisse und die aus dem Forum bestätigt. Nochmal vielen Dank fürs unermüdliche Suchen und Beheben!


    leider jetzt aber Probleme mit der Wegfahrsperre diese lässt sich plötzich nicht mehr entsperren blinkt mal schnell mal schwach mal ganz normal manchmal erkennt sie das Signal des Senders und rattert dann leise schnell vor sich hin entsperrt aber trotzdem nicht (Immer noch Masse):scream:.
    Vieleicht hat ja da auch jemand einen Rat.

    Ausbauen?

    Hätte aber auch nicht gedacht, dass ich mal das Mini Forum brauche, um rauszufinden, wo mein Mini gerade ist (Insider) :cool:

    Auch Wochen später bin ich mit meinem Problem noch nicht so richtig weiter. Die letzten 2 Wochen war der Mini bei einem Kollegen (gelernter Kfz-Meister und selbst Mini-Besitzer), der sich auch mal auf Fehlersuche gemacht hat. Zwischendurch hat er sich noch Hilfe von einem Kumpel geholt, der auch eine Kfz-Werkstatt betreibt und jahrelang Rover-/Mini-Händler in Pforzheim war. Beide haben bei der Durchsicht nichts gefunden. Einzige Erkenntnis: Ab und zu funktioniert alles normal, insbesondere dann, wenn man vorher "ruckartig" rückwärts gefahren ist (z.B. beim Auffahren auf einen Hebebühne) oder nach Bodenwellen. Leider ist das Verhalten nicht wirklich reproduzierbar. Würde euch irgendeine Stelle im Kabelbaum einfallen, die dafür besonders anfällig sein könnte, z.B. eine Engstelle zwischen Motor und Karosserie o.ä.?

    Folgende Umfänge sind aktuell betroffen: Fernlicht, Blinker, Zusatzinstrumente (Beleuchtung und Anzeigen tlw. unabhängig voneinander), Anzeige Wassertemp., ztw. Leuchtweitenregulierung VL, Scheinwerfer (nur ein bisschen Veränderung der Helligkeit), Zusatznebelscheinwerfer (funktionieren, beeinflussen aber die anderen Funktionen, insbesondere Fernlicht und Beleuchtung der Zusatzinstrumente). Das alles sind Dinge, die definitiv an C550 hängen, wobei es auch Funktionen gibt, die ebenfalls mit dranhängen, aber keine Probleme machen.

    Ich würde jetzt mal versuchsweise den C550 austauschen und die entsprechenden Kabel mit Steckern versehen. Hätte irgendjemand Mal eine Teilenr. für mich, damit ich den Masseverteiler bei einem der üblichen Verdächtigen bestellen kann? Finde das Teil über die Stichwort- bzw. Bildersuche leider nirgends. Oder ein Hinweise, welches Alternativteil von Conrad oder anderen Versendern auch funktioniert wäre ansonsten auch ganz nett.

    Besten Dank,
    Jan

    Wie zu erwarten ist es mal wieder nicht die einfachste Lösung. Hab mir den Stecker des Zusatzscheinwerfers angeschaut und der sieht top aus. Direkt am Stecker gemessen kommt auch keine Spannung an, das Problem muss also irgendwo weiter vorne liegen. Und da wird's kompliziert. Den Kabelbaum auseinander zu friemeln liegt definitiv über dem, was ich mir so ohne weiteres ohne Hilfe zutraue. Ich schaue jetzt mal, wer sich mit sowas besser auskennt und die Fehlersuche übernimmt.

    Ich vermute zwar, dass der Fehler tatsächlich nur ganz knapp hinter dem C550 liegt, und zwar dort wo die Kabel sich trennen (was ja auch dafür sprechen würde, dass dort irgendwo der Lötpunkt ist). Beim Wackeln an den Kabeln in diesem Bereich ist es mir jedenfalls gelungen, diverse elektrische Fehler an den Scheinwerfern zu produzieren. Allerdings habe ich es nicht hinbekommen, irgendwie Ordnung in das Kabelchaos an dieser Stelle zu bringen (möchte mal wissen, welcher besoffene Engländer den Kabelbaum geknüpft hat). Da werde ich mich hüten und den Kabelstrang wohlmöglich noch an dieser Stelle auseinander schnippeln.

    Aber danke nochmal für die Hilfe an dieser Stelle. Ich lasse es euch wissen, wenn ich (mit Hilfe) weiter bin.

    Argh, ich bin wohl einfach zu doof für Kfz-Elektrik. Aaalso, folgendes Vorgehen: erstmal hab ich den Kühlwasserbehälter losgeschraubt, um an den C550 zu kommen (und dabei prompt den vorderen Bolzen abgerissen, toll). 6-fach Verteiler ausgebaut, alle Kontakte im weiblichen Teil abgeschliffen, den karosseriefesten Teil gereinigt, Karosserie entrostet, den Stecker vor dem Zusammenbau mit Kontaktspray geflutet und dann mit ordentlich Polfett wieder alles zusammengesteckt und festgeschraubt. Und siehe da, das meiste funktioniert wieder (wenn auch erst im 2. Versuch des Einschaltens, aber das ist ein anderes Rätsel).

    Das einzige, was nicht funktioniert ist der rechte Zusatz-Fernscheinwerfer. Also nachgemessen und es kommt tatsächlich keine Spannung an, wenn ich zwischen dem Massekabel und dem Pluspol messe. Nehme ich das Massekabel des anderen Fernscheinwerfers messe ich ordnungsgemäße 12 V. Ergo, denkt sich der dumme kleine Brooklands, kann es ja nur an dem einen Massekabel zum rechten Zusatzfernscheinwerfer liegen. Laut Schaltplan sollte das das Kabel 'C550-6' sein. Mit Durchklingeln sollte das ja leicht zu identifizieren sein. ABER: Wenn ich mit einer Klemme auf das Massekabel (des Fernscheinwerfers) gehe und mit der anderen Klemme die Klemmen des Steckers gehe, signalisiert mir mein Multimeter bei mindestens 4 Kabeln Durchgang. Die Kabel sind dann wohlgemerkt vom eigentlichen Massepunkt von der Karosserie getrennt. Mein Verständnis wäre jetzt gewesen, dass alle Kabel separat und quasi 'galvanisch voneinander getrennt' verlaufen.

    Irgend jemand (Diddi?) eine Erklärung wo mein Denkfehler liegt? Oder falls mir Depp eh nicht mehr zu helfen ist, wenigstens ein Tipp, wie ich die Möhre wieder ordentlich zum Leuchten bringe?

    :thumbs_up:

    Und nicht nur die Steckanschlüsse und Kabelstecker reinigen, sondern auch die Schraube mit der er befestigt ist sowie die Kontaktstellen zur Karosserie. Alles metallisch blank machen und mit Batterie-Polfett bestreichen...:wink:

    Gruß, Diddi

    So ist der Plan. So habe ich zumindest gestern den anderen Massepunkt im Motorraum bearbeitet. Da hatte ich nur leider noch nicht in den Schaltplan geschaut, um festzustellen, dass ich mich eigentlich um den C550 hätte kümmern müssen :tongue:

    Aber besten Dank schonmal!

    Hallo zusammen,

    könnte mir als "Elektro-Doofem" kurz mal jemand erklären, wo ich den Masseverteiler C550 finde? Laut Schaltplan müsste der ja irgendwo vorne links im Motorraum liegen (rechts, wenn man von vorne drauf schaut). Konnte aber gerade auf die Schnelle im Halbdunkeln nichts entsprechendes entdecken. Muss ich irgendwas wegbauen, um den mystischen C550 zu erspähen?

    Hab meinen Mini diese Woche aus dem Winterschlaf geweckt. An sich lief er gut, nur das Licht war von Anfang an etwas funzelig und bei Betätigung des Fernlichts passierten die komischsten Sachen mit Abblend- und Fernlicht. Zusatzscheinwerfer und Blinker haben auch lustig mitgesponnen. Deshalb vermute ich ein Problem am Massepunkt C550, über den laut Schaltplan nach meiner Interpretation alle "verwirrten" Verbraucher laufen sollten.

    Bild wäre schön oder die Beschreibung anhand von "mechanischen" Komponenten. Elektrik ist irgendwie nicht so meins :D.

    Besten Dank schonmal,
    Jan

    Optisch sicher nicht schlecht. Aber ob der Reifen wirklich was kann, wird man erst "erfahren" müssen. Der Text auf der Nankang-Homepage klingt aber so, als wäre man nicht wirklich vom eigenen Produkt überzeugt. Ziemlich viele Konjunktive ("kanns") für einen Werbetext.

    Ich schulde ja noch einen Erfahrungsbericht: Die Aktion haben wir erfolgreich hinter uns gebracht. Allein das "Rahmen festlegen" hat so etwa 3 Stunden gedauert. Dafür aber alles mit Bedacht gemacht, vorher genau geschaut bevor man etwas anfasst und nachher auch in aller Ruhe wieder zusammengebaut. Mit mehr Erfahrung und evtl. einem schon teilzerlegten Mini (z.B. Grill ausgebaut, Dämpfer ausgehängt etc.) wäre es vielleicht 1 Stunde schneller gegangen. Die einzige kleine "Baustelle", die übrig geblieben ist, wäre noch das Spur einstellen an der Vorderachse. Seitdem der Hilfsrahmen wieder eingebaut (und penibelst ausgerichtet) wurde, steht das Lenkrad minimal schief. Das wundert mich allerdings auch nicht. Auf den letzten 20 Tkm war das Lenkrad auch schon nach und nach aus der Mitte gewandert, was vermutlich an den ausgeleierten Gummis der Rahmenbefestigung lag. Vor ein paar Tausend Kilometern hab ich die Spur dann in einer Werkstatt einstellen lassen, so dass das Lenkrad zuletzt wieder gerade stand. Aber jetzt, wo der Rahmen wieder richtig sitzt, muss ich wohl auch die Spur wieder etwas nachziehen. Hätte jemand so spontan noch die richtigen Einstellwerte für die VA für mich? Mini ist ein MPI mit Sportpack (also 13"), Originalhöhe, verbaut sind noch einstellbare Zugstreben.

    Noch ein paar Worte zum Erfolg des Umbaus, auch wenn das hier ja eigentlich nicht Gegenstand der Diskussion ist: Hauptgrund für den Umbau waren Knarzgeräusche beim Lenken und Quietschen aus dem Vorderwagen bei langsamer Fahrt. Die Störgeräusche wurden durch die Festlegung vollständig beseitigt. Der Mini wurde natürlich auch um Welten direkter auf der Vorderachse und zwar in einem Maß, dass ich mich frage, warum ich den Umbau nicht schon viel früher vorgenommen habe. Er fühlt sich jetzt wieder so an, wie ich ihn vor 100 Tkm grob in Erinnerung habe - oder sogar noch besser. Wirklich klasse! Weitere positive Nebeneffekte: Ich hatte teilweise sehr harte Lastwechselschläge im Auto, die ich auf zunehmendes Spiel im Antriebsstrang zurückgeführt hatte. Es hat sich aber herausgestellt, dass auch hier der feste Rahmen Abhilfe geschaffen hat. Jetzt verlaufen die Lastwechsel wieder schön geschmeidig und auch das "Konstantfahrruckeln" (Aufschaukeln) bei niedrigen Geschwindigkeiten in kleinen Gängen wurde massiv reduziert. Und die teilweise beschriebenen Nachteile der Festlegung blieben auch aus. Der Mini ist im Innenraum subjektiv keinen Deut lauter geworden (geht bei einer 15 Jahre alten Bastuck Einrohr-Anlage auch kaum). Allein im Standgas fühlt man minimal mehr Vibrationen als leichtes Kribbeln in den Füßen, ist aber nicht dramatisch.

    Aus meiner Sicht also ein absolut unkomplizierter und definitiv empfehlenswerter Umbau. Danke nochmal an alle für die geposteten Tipps!

    Kleine Klugschiss nebenbei:
    Ein Drehmomentschlüssel ist nicht zum Lösen von Schrauben gedacht!

    !

    Wenn schon Klugschiss, dann richtig :biggrin:: Es gibt auch Drehmomentschlüssel, mit denen man das Lösemoment ermitteln kann. Darf man mit denen auch nur Anziehen? :cool:

    Aber im ernst, der richtige Gebrauch von Werkzeug ist mir durchaus geläufig. Sollte also klappen.

    Ich berichte dann nächste Woche, wie groß der Aufwand wirklich war.

    Nochmal zu meiner letzten Frage zurück: Gibt's eine Drehmomentliste für die betreffenden Schrauben?

    Aber danke schonmal für alle Antworten/Diskussionsbeiträge...

    Wenn sich der Plan nicht mehr ändert, werde ich kommenden Samstag umbauen. Ich werde dann berichten, ob eure Tipps was genützt haben :biggrin:

    N'abend!

    Ich würde gerne meinen vorderen Hilfsrahmen festlegen, um auch in den Genuss einer noch direkteren Vorderachse zu kommen. Die Entscheidung ist schon gefallen, daher bitte keine Diskussion über das Für und Wider (Lärm etc.).

    Da ich aber nur bedingt Zeit für Umbauten habe und beschränkt auf eine Werkstatt zugreifen kann, ist eine gute Planung im Vorfeld für mich eigentlich ein Muss. Folgende Teile habe ich schon beschafft:
    Alu Donuts oben
    Rahmenfestlegung vorne
    Rahmenfestlegung Bodengruppe

    Nun meine Fragen:
    Brauche ich noch weitere Teile, die sinnvoll oder notwendig sind?
    Wird "Spezialwerkzeug" benötigt, also zumindest Schlüssel, Nüsse o.ä., die nicht den gängigen Größen entsprechen?
    Hat jemand eine kurze Anleitung, in welcher Reihenfolge die Teile am besten einzubauen sind und was ggf. zu beachten ist?

    Es steht eine Hebebühne und eine professionelle Werkstatt (für einen begrenzten Zeitraum) zur Verfügung. Mit wird ein erfahrener Kfz-Meister (30 Jahre bei Porsche) zur Hand gehen, der zwar selbst auch Mini-Besitzer ist, aber aufgrund des guten Zustands seines Minis nur sehr wenig daran geschraubt hat. Ich bin sicher, er kriegt das auch problemlos ohne Anleitung hin, aber aufgrund meines Zeitmangels wüsste ich vorher gerne, auf was ich mich einlasse und ob ich mit meinem Zeitfenster klar komme. Insofern eine der wichtigsten Fragen: Wie lange dauert der Einbau, unter den beschriebenen Randbedingungen mit 2 Leuten?

    Danke euch!

    Jan

    Und nicht gleich eine ganze Tankfüllung am Stück leer fahren, sondern nach einer moderaten Runde erstmal auf Lecks o.ä. prüfen. Bei mir war es z.B. die Wasserpumpe, die nach 2 Jahren Standzeit das edle Kühlwasser ins Freie befördert....

    Tja, die Zuversicht hat nicht viel gebracht. Ich würde gerne berichten, wie die Qualität der Arbeit ist - kann ich aber leider nicht,weil ich schlicht mein Auto noch nicht zurück bekommen habe. Obwohl ich 2 Wochen im voraus einen Termin vereinbart habe, war man offensichtlich nicht in der Lage, die überschaubaren Arbeiten an meinem Mini vernünftig einzutakten. Und obwohl ich mehrfach nachgefragt und darum gebeten habe, den Mini wenigstens diese Woche fertigzustellen, ging nichts voran. Stattdessen ist die ganze Bude gestern ohne weitere Rückmeldung in die Betriebsferien gegangen. Ich musste eben extra dort vorbeifahren, um wenigstens rauszufinden, wann wieder jemand erreichbar ist (in knapp 3 Wochen). Erst dann werde ich wohl erfahren, wann ich den Mini zurückbekomme...


    Von mir definitiv keine Empfehlung! Null Punkte!

    Nachdem am Montag die Betriebsferien zu Ende waren, habe ich am Mittwoch einen Anruf erhalten, dass mein Mini fertig ist. Habe ihn heute abgeholt. Die Qualität der Arbeit erscheint mir soweit sehr gut. Bis jetzt kann ich dazu nichts negatives berichten. Es wurden sogar alle defekten Teile aufbewahrt und ohne Nachfrage vorgezeigt. Preis entsprach dem erwarteten. Einen Liter Öl zum Nachfüllen gab es noch gratis obendrauf. Gespräch mit dem Chef war auch noch sehr nett.

    Ich relativiere also meine Aussage von vorher und verbuche den langen Zeitraum unter dumm gelaufen. Kann ja mal passieren. Vielleicht hätte ich nicht sagen sollen, dass ich nicht auf das Auto angewiesen bin :biggrin:.

    Würde mein Auto aller Voraussicht nach also nochmal hinbringen...dann vielleicht nur außerhalb der Urlaubszeit.

    Wer immer noch eine Werkstatt im Raum Stuttgart suchen sollte: Habe heute meinen Mini beim Service-Team Marlok in Leonberg-Höfingen abgegeben. Die sind zwar eigentlich auf Bentley und Rolls-Royce spezialisiert, haben aber auch einige Minis und viele andere Engländer (Aston Martin, MG etc.) rumstehen. Der erste Eindruck war sehr gut und der abgeschätzte Preis für den Auftrag klang noch ganz vernünftig (es gibt aber trotzdem billigere Werkstätte).

    Ob sich der gute Eindruck bestätigt, kann ich die nächsten Tage berichten. Bin aber zuversichtlich...

    Tja, die Zuversicht hat nicht viel gebracht. Ich würde gerne berichten, wie die Qualität der Arbeit ist - kann ich aber leider nicht,weil ich schlicht mein Auto noch nicht zurück bekommen habe. Obwohl ich 2 Wochen im voraus einen Termin vereinbart habe, war man offensichtlich nicht in der Lage, die überschaubaren Arbeiten an meinem Mini vernünftig einzutakten. Und obwohl ich mehrfach nachgefragt und darum gebeten habe, den Mini wenigstens diese Woche fertigzustellen, ging nichts voran. Stattdessen ist die ganze Bude gestern ohne weitere Rückmeldung in die Betriebsferien gegangen. Ich musste eben extra dort vorbeifahren, um wenigstens rauszufinden, wann wieder jemand erreichbar ist (in knapp 3 Wochen). Erst dann werde ich wohl erfahren, wann ich den Mini zurückbekomme...


    Von mir definitiv keine Empfehlung! Null Punkte!