Hi Sil,
kann leider nicht kommen.
Ist das Wochenende vor unserer 1000 Pfund Rallye.
Wenn ich dieses nicht mit meiner, doch sehr verständnisvollen, Gattin verbringe könnte sie mir doch mal den Baum aufstellen
lg
Berni
Hi Sil,
kann leider nicht kommen.
Ist das Wochenende vor unserer 1000 Pfund Rallye.
Wenn ich dieses nicht mit meiner, doch sehr verständnisvollen, Gattin verbringe könnte sie mir doch mal den Baum aufstellen
lg
Berni
Paul un Andreas Hohls
es ist aber auch eine Gabe sein Wissen und seine Kompetenz so schön in Worte fassen zu können!
Andreas Hohls
super geschrieben
man könnte auch schreiben "read the f***** Manual" wenn es vorhanden ist
Wenn er kein Typenschild drauf hat könnte es auch ein Playmini oder alter Fletcher sein. Wenn dies der Fall ist wird es mit einer ABE etwas schwierig. Und ohne Vorschalldämpfer auch sehr laut!
seit 30 Jahren im geschäft und noch keine gerissene oder drüber gesprungene gesehen.
Sie fangen etwas an zu rasseln und das war es auch schon.
hatte ich ja geschrieben. Sehr lustig! Besser als Fernsehen!
Der Korrekte Wert für eine mittige anzeige beim MPi liegt zwischen 84° und 110°C. Bei undichtem Kühlsystem (zb. durch defektem Deckel) Kocht das Kühlwasser schon vor Erreichen der 110°C. Der Deckel bläst ab, aber die Anzeige zeigt noch eine normale Wassertemperatur an.
Absolut korrekt!
Dennoch möchte ich dann gerne die Temperatur wissen welche das ECU bekommt.
Oder mit einem Infrarot Messgerät messen.
Berni
bei den MPIs ist sehr oft nur der Deckel vom Ausgleichsbehälter schuld!
Nur sollte man sich die Frage stellen warum die Temperaturanzeige nicht den korrekten Wert anzeigt! In diesem Fall ist oft das Kühlsystem nicht richtig entlüftet! Wenn doch, sollte man mit dem Testbook, oder Ähnlichem, überprüfen ob die ECU vom Sensor den korrekten Wert erhält.
lg
Berni
Öl Thread ist immer lustig!
Also beim Mini war eigentlich immer 20W50 vorgeschrieben. Und ein Wechselinterwall von 5000km. Ab dem Zeitpunkt bei welchem sich keiner Mehr ein Auto gekauft hätte mit solch kurzen Interwallen wurde dies geändert auf 10W40 und einem Interwall von 20.000km
Minis welche mit einem 20W50 Schaltprobleme machen wurden einfach schon zu lange mit einem falschen Öl gefahren. Dann sollte man sich nicht Gedanken um das Öl machen sondern um das Getriebe!
Wer würde schon ein "normales" Autogetriebe mit einem 10W40 Öl fahren? Aber beim Mini ist es ja egal und man schüttet einfach das billigste Öl rein und lässt dieses, mit dem ganzen Abrieb vom Getriebe, auch noch 20.000km drinnen!
Die wenigsten fahren 5000km im Jahr. Also wird auch nur alle 1-2 Jahre ein Ölwechsel durchgeführt. Und da wird überlegt ob man sich eventuell €20.- spart?
Wichtig beim Mini ist ein MINERALISCHES Öl, mindestens 20W50 und alle 5000km oder mindestens alle 2 Jahre ein Wechsel.
Ich persönlich verwende das Millers Mini Classic Öl.
Und ich bin seit 30 Jahren im Geschäft - nur Interessant wenn wer Erfahrung in seinen Überlegungen einbeziehen will.
lg
Berni
hast du eine Öldruckanzeige?
Oder vermutest du dass der Öldruck zu hoch ist weil es dir den Ölmessstab rausdrückt? Das könnte nämlich auch einen anderen Grund haben!
Berni
also meist liegt das Problem eines zu geringen öldruckes an der Pumpe!
Man kann den Öldruck dann mit der Feder des Ventils noch kurzfristig erhöhen.
Trägt aber auf dauer auch nicht mehr viel zum Erhalt des Motors bei!
Berni
und hast du schon mit einer simplen Prüflampe getestet ob du überhaupt dort am Starter Spannung anliegen hast?
Wenn ja, geht eines von den Kabeln zum Sicherungskasten und von dort zum Lichtschalter, eines zum Zündschloss, eines zur Lichtmaschine, eines zur Relaisbox.
Also einfach mit einer Prüflampe testen ob dort überall Spannung ankommt
Andreas Hohls hat es wieder einmal sehr gut auf den Punkt gebracht!
Für mich in der Teilebeschreibung schon wieder ein Widerspruch
Maniflow 8 PORT LARGE BORE Fächerkrümmer
Bei einem SPI?
Muss sich um einen Irrtum handeln.
Des weiteren habe ich noch nie einen SPI mit der originalen Einspritzung mit mehr als 90PS am Prüfstand gehabt.
Die Leistung limitiert sich durch das originale ECU und der originalen Ansaugbrücke eben auf diese maximale Leistung!
Es stellt sich für mich die Frage wer einen solchen Motor, mit dem Gedanken der Verwendung in einem SPI, womöglich auch noch für den Straßenbetrieb, überhaupt baut oder kauft.
Auch wenn dieser nun auf ordentliche Vergaser oder eine freiprogrammierbare Einspritzung mit ordentlichem Throttlebody umbaut weis ich nicht wie das dann bei euch in D mit der Genehmigung aussieht?
In Ö kann ich freiprogrammierbare Einspritzungen eintragen lassen.
Es wurde ja in diesem Forum schon öfters erwähnt dass beim Motorenbau ein ordentliches Konzept die wichtigste Grundvoraussetzung ist!
Und da zählt für mich ein "Rennmotor" mit 300er Nocke für den Straßenbetrieb nicht unbedingt dazu!
Ehrliche 90PS mit einer zahmen Nockenwelle sind schön fahrbar und machen sehr viel Spaß.
Und ein gut erstelltes Konzept für den Motor spart im Endeffekt auch sehr viel Geld als auch Zeit!
Berni
hallo hatte endlich mal zeit zu suchen. konnte aber am anlasser überhaupt keine sicherungen finden.
wo soll das sein.
ich sehe dort einen stecker und sonst nichts.gibts vielleicht irgenwo ein foto ich konnte nicht finden im netz.
Am Starter ist mit einem Stecker das Startsignal drauf.
Am "Hauptpol" ist das Batteriekabel und, ich denke, 3 weitere Kabel welche grau ummantelt sind. Diese beinhalten die sogenannten "Fusible Links". Das sind in den Kabeln integrierte Schmelzsicherungen.
Du kannst diese rauszwicken und eventuell gegen fliegende Kabelsicherungen ersetzen. oder einfach gegen kabel ersetzen.
Berni
jetzt bin ich verwirrt.
er schrieb doch auf seite 1 was von 300er Nocke?
ein Bild wäre von Vorteil
Bei 2HS4 würde ich bei einer solchen Motorkonfiguration ABY nehmen.
Natürlich wäre eine Angabe zu den Ventilgrößen und Kanalgrößen von Vorteil.
Aber bei einer 300er Nocke wirst du das schon richtig gewählt haben.
Bei 2HF6(44) würde ich auf BDL gehen.
Natürlich alles vorausgesetzt der Verwendung einer Breitband-Lambdasonde!
By the way, eine 300er Nocke für die Straße? oder Piste?