Ab wann gab´s diese Befestigung beim SPi? War mir nicht bewusst...
Kannte die nur vom MPi...
Gruß, Diddi
Ab wann gab´s diese Befestigung beim SPi? War mir nicht bewusst...
Kannte die nur vom MPi...
Gruß, Diddi
Meister-Mini versteht unter "hier" den Raum Stuttgart bzw. D.
Du hingegen bist in der Schweiz... Das lässt sich ggf. nicht 1:1 übertragen...
Ich würde mich da ggf. mal mit einem Mini-Händler in der Schweiz kurzschließen... Siehe "Teilehändler und Werkstätten"...
Gruß, Diddi
Die Filzstreifen sind schon immer serienmäßig drin gewesen. Im Lauf der Zeit und Fahrkilometern kommt da schon bissel Schmotter dran. Raus holen mit Spüliwasser rienigen, trocknen lassen. Wie es der Vorredner schon sagte, mit Vaseline einreiben und wieder einsetzen.
...und dabei bedenken, dass der Filzstreifen nicht bündig an der Vorderkante sitzt, sondern etwa mittig, in der "balligen" Aufnahme im äußeren Teil...
Der Streifen muss auch vollflächig geklebt werden, da er sich sonst beim Einsetzen des Innenteils an der Kante "umkrempelt" und dann wieder klemmt...
Gruß, Diddi
Da gibt's wieder eins.
(ist wohl das gleiche!?)
Ich möchte es dem Verkäufer ja nicht vermiesen, aber...
Die Box ist für einen japanischen MPi... Also Rechtslenker, mit Handschuhfach auf der linken Seite. Die Box ist nicht rechteckig, sondern wird nach außen hin schmaler (niedriger) und passt somit nicht (problemlos) zu einer Handschuhfach-Klappe auf der rechten Seite... Vielleicht kann man sie mit Wärme und etwas "Überzeugungskraft" soweit umformen, dass sie rechts passt...
Das ist aber noch nicht alles... Schraubt man sie an ein "nicht MPi" Armaturenbrett, wird man bei der Montage der Bügel und Flügelmuttern spätestens merken, dass das nicht geht, weil man an die Flügelmuttern nicht mehr ran kommt...
Der MPi hat halt ein komplett anderes System für die Montage des Armaturenbretts
Nach Montage des Armaturenbrettes anschrauben geht auch nicht...
Vermute mal, dass das der Grund für den Verkauf ist...
Gruß, Diddi
Was daran teuer ist?
11 fuffzig für einen Plastikpenöpel !
Wie gesagt, plus Versand.
...und der hält dann wieder für die nächsten mindestens 20 Jahre...
Gibt´s die nicht mehr neu, kosten gebrauchte wahrscheinlich mehr...
Wir sollten froh sein, dass die Erstzteillage für den Mini im Vergleich zu anderen Autos noch verhältnismäßig gut ist...
Gruß, Diddi
...oder dort... https://allbrit.de/etk_detail.asp?Artikelnummer=SV2021
...und auch sicher bei vielen anderen...
Gruß, Diddi
Mal irgendwo im world wide web gefunden...
ganz unten in der Auflistung...
und...
Production figures of Innocenti Minis.pdf
Demnach ein Inno Mini T 1000 (Kombi) gebaut von Februar `72 bis März `73
Gruß, Diddi
... aber reicht es aus, dass ich den Hebel nach links ziehe, bis es nicht mehr weitergeht und dann die Schraube abzüglich 0,5mm an den Hebel schraube?
Genau, nur bis der Hebel (von Hand) nicht mehr weiter geht. Nicht versuchen, die Kupplung zu betätigen (geht von Hand eh nicht)
Geht nur darum, das Spiel weg zu nehmen. Der Hebel muss dann nur 0.5mm Luft zur Schraube haben...
Das sollte man auch gelegentlich kontrollieren/nachstellen, denn durch Verschleiß der Mitnehmerscheibe wird dieses Spiel kleiner...
Kontrolliert man nicht bzw. stellt nicht nach, liegt der Hebel irgendwann auf und die Kupplung könnte anfangen zu rutschen...
Gruß, Diddi
Darf ich deinen Thread kurz kapern und eine Frage stellen? Ich würde das gerne bei mir überprüfen und habe aber noch nicht alles verstanden. Fange ja gerade erst mit allem an und muss erstmal die ganzen Teile verstehen.
Habe meine Fragen in das Bild geschrieben. Sind das die Teile, die ihr meint?
Den Abstand bei gedrückter Kupplung sieht man auf dem zweiten Bild. Also das ist ja locker ein ganzer mm.
Da wirfst du etwas durcheinander...
Die auf deinem ersten Foto bemaßt gezeigte Anschlagmutter ist der (englisch) "Throw-out Stop" oder deutsch Auskuppel-Anschlag.
Der (englisch) Return Stop oder deutsch Ruhe Anschlag ist die Schraube weiter oben mit der Kontermutter, auf welcher der Kupplungshebel ruht, wenn die Kupplung nicht betätigt wird.
Schau mal in diesem Auszug aus dem Haynes Handbuch... Kupplung Einstellung pre-Verto.pdf
Oden auf der ersten Seite findest du den Wert 0,5mm für den "Clutch Return Stop Clearance"
Auf der zweiten Seite, Bild oben rechts wird der "Clutch Return Stop Clearance" mit Fühlerblattlehre gemessen.
Zeichnung unten links noch mal zur Verdeutlichung "Clutch Lever Adjustment" oder deutsch Kupplungs-Hebel Einstellung.
Dazu muss oben am Hebel die Feder ausgehängt werden. Dann von Hand den Hebel vom Geberzylinder weg ziehen, bis kein Spiel mehr vorhanden ist. In diesem Zustand muss das Maß zwischen Hebel und der Schraube 0,5mm betragen.
Die dicke Anschlagmutter wird hingegen anders eingestellt.
Im Handbuch als "Throw-out Stop" bezeichnet. Auf der zweiten Seite ab unten links erklärt.
Man braucht dabei einen "Assistenten".
Kontermutter lösen und zusammen mit der Anschlagmutter etwas vom Kupplungsgehäuse weg drehen.
Pedal mehrfach durchtreten und dann voll getreten festhalten. Anschlagmutter bis zum Kontakt am Kupplungsgehäuse drehen.
Pedal los lassen. Anschlagmutter 1/6 Umdrehung (1 Schlüsselfläche) weiter in Richtung Kupplungsgehäuse drehen und kontern.
Fertig
Diese 1/6 Umdrehung weiter sorgt dafür, dass das Pedal nicht ständig bis zum Teppich/Bodenblech getreten wird und diese beschädigt...
Gruß, Diddi
Gewinde am Verteiler einfach metrisch nachschneiden........Imbus Schraube nehmen oder an einer metrischen Kreuzschlitzschraube den Kopf vom Durchmesser kleiner drehen......
Bis später...
Faxe
... oder einfach einen No. 10-32 UNF Heli-Coil (oder V-Coil) Einsatz einsetzen... Dann passt die originale Schraube und das Gewinde geht nicht mehr kaputt
Die im Set enthaltenen 1,5D Einsätze sind zwar etwas lang, aber man kann vor dem Einsetzen einfach mit dem Drehmel und Trennscheibe vom Einsatz 3-4 Gänge abschneiden...
Gruß, Diddi
Hallo, Ihr Tüftler-
stellt sich die Frage, ob das erlaubt ist und auch dem TÜV gefällt....
Wenn's nach mir gehen würde, ich gäbe meinen MPI her und schaffe dafür einen Vergaser Cooper an.
Da war alles überschaubarer im Motorraum.
Borny
Es geht ja nicht darum, einen SPi-Mini auf Vergaser umzubauen, was natürlich nicht TÜV-konform ist.
Es geht darum, einen SPi-Motor auf Vergaser unzubauen, um ihn in einem Vergaser-Mini zu verwenden...
Gruß, Diddi
Ich denke dass noch eine Modifikation im Lenkstockschalter nötig ist, alternativ ein zusätzliches flipflop-Relais.
Nö, brauchst du nicht
Die VWs der späten 80er hatten am Wischerschalter in Gegensatz zum Mini halt 3 Schaltstufen.
Stufe 1 = "Ein" Schalter für festes Intervall oder je nach Relais, die Programmierung der Intervall-Zeit. Ein > Aus > Ein für die Intervall-Zeit (langsame Wischer-Geschwindigkeit)
Stufe 2 = "Ein" Schalter für Dauerwischen mit langsamer Geschwindigkeit
Stufe 3 = "Vollgas"
Wenn du beim Mini auf Stufe 1 "verzichten" kannst, wird beim Mini einfach die Stufe 1 für´s Programmieren des Relais verwendet.
Du kannst das Intervall so kurz "programmieren", dass es quasi zum "Dauerlauf" mit langsamer Geschwindigkeit wird... Die minimale "Park" Zeit ist unter einer Sekunde
Stufe 2 wird dabei natürlich nicht beeinflusst und funktioniert wie vorher...
Gruß, Diddi
Und auch von mir ein herzlich willkommen
Grüß Euch, ich habe mich bei Euch registriert weil im österr. Forum absolut tote Hose ist.
Hmmm, vielleicht liegt das daran, dass viele von denen auch hier präsent sind
Gruß, Diddi
Die Dauer + Versorgung ist eigentlich recht simpel. Und der Schaltplan passt exakt dazu, mit der einzigen "Ausnahme", dass keine Kabel-Querschnitte angegeben sind...
Fangen wir mal am "Anfang" deiner Suche an.
Wie oben von Andy schon geschrieben, geht´s am Anlasser-Magnetschalter los.
Am Anschluss des Batteriekabels sind zusätzlich 3 braune Kabel angeschlossen. Die Ring-Kabelschohe oxydieren gerne mal, also abschrauben reinigen und wieder anschrauben. Etwas Polfett drüber um zu konservieren...
Das dickste Kabel geht zur Lichtmaschine. Hier drüber kommt der Ladestrom bei laufendem Motor zur Batterie und auch für die gesamte Elektrik.
Das mittlere Kabel geht direkt zum Zündschloss-Stecker (das dickere der beiden)
Am Zündschloss-Stecker zweigt das dünnere Kabel ab und geht direkt zur "fliegenden" Sicherung für die Warnblinker
Das dünnste Kabel geht direkt zum Sicherungskasten. Auch hier gibt´s häufig Probleme mit Oxydation... Reinigen, etc...
Von der Eingangsseite des Sicherungskastens zweigt ein zweites braunes Kabel ab und geht direkt zum Lichtschalter.
Wichtig zu wissen: Braune Kabel haben keine Sicherung und stehen immer unter "Saft", wenn die Batterie angeschlossen ist! Bei Arbeiten daran also immer die Batterie abklemmen!
Der Haupt-Massepunkt für den Kabelbaum befindet sich, wie von Meister-Mini geschrieben, im Motorraum, Beifahrerseite am 3-eckigen Verstärkungsblech zwischen Traverse und Stehwand. Hier wieder gerne Oxydation... Reinigen...etc.
Haupt-Massepunkt für den Motor befindet sich an der Drehmoment-Stütze (Knochen), Beifahrerseite unterhalb vom Zylinderkopf am Block. Wieder Oxydation... Reinigen...etc. oder gleich erneuern!!!
Für den hinteren Kabelbaum gibt´s noch einen Massepunkt im Kofferraum, an der Verschraubung der linklen Rückleuchte...
Und natürlich für die gesamte Elektrik an der Batterie...
Welche Elektrik-Probleme hast du denn genau? Erfahrung mit der Fehlersuche ist reichlich vorhanden...
Um die Mini-Elektrik besser zu verstehen und die Angst (wenn vorhanden) davor zu verlieren, schau mal hier... Lucas, Lord of Darkness, Herr der elektrischen Dunkelheit! ...rein
Zum Thema Blinker/Warnblinker auch gerne hier... Blinker/Warnblinker
Erinnerung an mich: Da soll es doch noch mehr Artikel geben...
Gruß, Diddi
Woher kommen die Infos ich fand dazu nichts. Nicht, dass ich kritisieren will, ich würde nur gerne wissen wo ich so Sachen finde, weil ich mich dafür interessiere.
Lies mal hier... http://www.minispares.com/product/classic/C-AEA526.aspx ...im Text
Gruß, Diddi
Alles anzeigenEinspruch Herr Doktor 😉
Die Schaltwelle steckt in einem Stahl"rohr" im Getriebe. Sie läuft nicht direkt auf dem Aluminium des Gehäuses.
Die Alubuchse die ein radiales Spiel der Schaltwelle verhindern soll ist aber i.d.R. zu groß gebohrt. Das kann man aus der Ferne über die Welle werfen 😀.
Bei einem nagelneuen Getriebe, welches ich zerlegt habe, ist mir das aufgefallen, daß da keine wirkliche Passung zwischen den Bauteilen besteht.
Das Stahl"rohr" heißt 22G1844 interlock spool
Jo, da hast du natürlich Recht Andy
Die Schaltwelle ist in der Interlock Spool "gelagert", welche aber selbst im Alu-Gehäuse gelagert ist und hin und her dreht. Gleichzeitig drückt dann die Schaltarretierung (Kugel, Feder und Hülse) seitlich gegen die Schaltwelle und damit auch gegen die Interlock Spool.
Mit den Jahren bekommt das Ganze dann etwas (mehr) Spiel als schon im Neuzustand vorhanden ist.
Links/rechts mehr als nach oben/unten.
Habe zwar selbst noch kein Getriebe komplett zerlegt, aber schon mehrfach festgestellt, dass die Schaltwelle (noch mit alter Buchse) deutlich mehr Spiel hatte, als mit der neuen... In der ausgebauten Buchse sah man deutlich einseitige Schleifspuren...
Perfekt war´s aber auch mit der neuen Buchse nie...
Definitiv keine perfekte Lösung, aber (meiner Meinung nach) zumindest eine spürbare Verbesserung gegenüber der früheren Version ohne Buchse mit nur einem Simmerring...
Ich denke, für beide Varianten, also 2 Simmerringe oder Buchse mit nur einem Simmerring, bleibt der entscheidende Faktor das "Umfeld", also Zustand der Schaltwelle sowie auch parken mit eingelegtem zweiten oder Rückwärtsgang...
Gruß, Diddi
Was haltet ihr eigentlich von Simmeringen aus Viton?
Was haltet ihr eigentlich von Simmeringen aus Viton?
Grundsätzlich sind Simmerringe aus Viton eine feine Sache, halten hier aber auch nicht länger, wenn das "Umfeld" nicht passt...
Das wird leider gerne übersehen oder nicht beachtet...
Wenn es den irgendwo gibt, gerne Info mit Maßen oder ggf. Bestellnummer/Lieferant weiter geben...
Diese "Gearbox Rod Change anti Oil Leak Seal Kits" sind eigentlich eine feine Sache und haben durchaus ihre Berechtigung...
Waren bei späten Getrieben sogar ab Werk schon verbaut, um die Schaltwelle besser/länger exakt zu führen.
Die Schaltwelle ist im Getriebe ohne Buchse einfach nur in Alu geführt. Wird über die Jahre zigtausende Male links/rechts gedreht und vor und zurück bewegt und die "Lagerung" verschleißt. Die Welle bekommt radial Spiel und das kann kein Simmerring auf Dauer ausgleichen. Zwei hintereinander halte nur etwas länger, aber auch nicht auf Dauer...
Deshalb die Alu-Buchse mit dem O-Ring, um die Welle wieder zentriert zu "lagern"...
Sie sitzt dort im Getriebe und gleicht den Verschleiß der Jahre zumindest einigermaßen wieder aus bzw. verlangsamt den Verschleiß bei neuen Getrieben...
"Früher" gab´s dieses Kit noch nicht und man hat sich halt mit 2 Simmerringen hintereinander beholfen. Haben ja rein gepasst und hat ja schließlich länger gehalten als nur ein Simmerring...
Das Hauptproblem ist aber, wie Tars schon weiter oben geschrieben hat, der Zustand der Schaltwelle.
Oft hat die Bohrung für den Spannstift einen kleinen Grat und der neue Simmerring bekommt schon beim Einsetzen ein neues "Profil" in seine filigrane Dichtlippe geschnitzt. Ist also schon vorgeschädigt...
Der Kleine wird dann, wie in der Fahrschule gelernt, mit eingelegtem ersten Gang geparkt. Gerne auch über Winter, ohne Handbremse...
Mit eingelegtem ersten Gang ist die Schaltwelle aus dem Getriebe heraus gezogen. Die Schaltwelle hat zwar einen leichten Ölfilm, aber ob der über den Winter hält, ist eher fraglich.
Der geringste Ansatz an Flugrost wirkt beim ersten einlegen eines Ganges gleich wie Schmirgelpapier am Simmerring. Lange macht der das natürlich nicht mit... Und schon sifft" er wieder...
Die Manschette soll eigentlich nur Dreck/Staub daran hindern, sich an der leicht geölten Schaltwelle zu sammeln und am Simmerring zu schmirgeln... Schafft sie natürlich auch nicht dauerhaft...
Das einzige, was nach meiner Erfahrung (relativ) lange hält ist: Schaltwelle sorgfältigst an der Bohrung zu entgraten und mit feinem Schleifleinen blank zu "polieren". Neue Buchse einsetzen, an die Schaltwelle etwas Fett geben und dann den neuen Simmerring innen mit etwas Fett füllen und einsetzen...
Das Fett schmiert (hoffentlich) etwas länger als das Öl...
Und nein, wenn davon etwas ins Öl gewaschen wird, schadet das nicht...
Beim Parken, wie auch Tars schon geschrieben hat, statt dem ersten, einfach den zweiten oder auch Rückwärtsgang einlegen, damit die Welle ins Getriebe eingeschoben und von Fett/Öl konserviert wird...
Gruß, Diddi
Ich würde 2K bevorzugen.
Vorteil: Härtet chemisch aus und ist nach ca. 72 Stunden weitgehend durchgehärtet.
Trocken zum Handhaben ist er deutlich schneller...
Ist deutlich resistenter/härter als 1K Acryl
Nachteil: Angebrochene (aktivierte) Dosen sind nicht lagerfähig, weil der Lack auch in der Dose chemisch härtet. Nur eben etwas langsamer als an der "frischen Luft"... Am nächsten Tag in der Regel schon nicht mehr verwendbar... Man kann es etwas hinauszögern, wenn man die angebrochene Dose direkt in die Tiefkühltruhe legt. Unter 0°C stoppt der chemische Prozess weitgehend...
Wieder auf Raumtemperatur hat man dann noch etwas Zeit...
Gruß, Diddi
Nein, tut sie nicht, da sie nicht in den Luftstrom hineinragt.
Das hat auch schon Vizard in seiner A-Series Tuning-Bibel geschrieben
Laut ihm hat es sogar einen Vorteil, wie ich oben schon geschrieben habe.
Die Gassäule strömt ja nicht gleichmäßig, wie Wasser im Schlauch. Sie pulsiert dabei vor und zurück. Natürlich mehr vor (zum Einlassventil) als zurück (zum Vergaser)...
Nur der "rückwärts" gewandte Puls stößt dann auf diese Kante und wird "behindert"...
Laut Vizard soll das im unteren Drehzahlbereich das Drehmoment fördern, gleichzeitig aber bei höheren Drehzahlen nicht stören...
Gruß, Diddi
Ich hätte das mit einem Drehmel versucht einen Übergang zu schleifen?
...behindert das nicht den Luftstrom?
Nein. Der HS4 Vergaser hat einen kleineren Durchmesser als die Brücke.
Anders herum, wäre die Brücke zu klein für den Vergaser, dann wäre es ein Problem
Gruß, Diddi