Beiträge von HOT

    Also nochmal ganz langsam: Zu Deinem 18. Geburtstag am 21.09.1984 bekamst Du von Deinen Eltern einen geleasten BMW Mini Cooper geschenkt.

    Hat mich auch erst etwas stutzig gemacht :cool:

    Dann aber noch mal gelesen...

    Zitat

    Dann, mit 26, im Jahre 2011

    ...und zurück gerechnet...

    Am 21.09.1984 geboren, dann zum 18ten, am 21.09.2003, einen BMW MINI Cooper kredenzt bekommen. Im Jahre 2011 wurde er dann 26... :wink: ...und heute, 3,5 Jahre später... So stimmt die Rechnung :thumbs_up:

    Auch aus dem Saarland ein herzliches Willkommen und viel Spaß mit dem richtigen Mini!

    Gruß, Diddi

    SU Vergaser werden heute von Burlen Fuel Systems hergestellt. Waren schon in den 70ern mit der Skinners Union (SU) "verbandelt" und haben später die Rechte an den Vergasern und Sprit Pumpen erworben, für die sie bis heute einziger Hersteller/Lieferant sind. Definitiv kein Nachbau-Schrott, sondern Original-Qualität (OEM).

    Einen HIF44 vom Profi überholen zu lassen, kostet inkl. Material in etwa das gleiche, wie ein neuer... ...Profi-Arbeitslohn kostet...

    Man kann das aber auch problemlos selbst machen. Die HIF44 haben in der Regel recht wenig Verschleiß. Meistens reicht eine neue Drosselklappenwelle, Düsenstock + Nadel, Schwimmernadelventil und kompletter Dichtsatz sowie Sicherungsbleche. Fertig konfektionierte Kits dafür sind im Handel erhältlich.

    Die elektronischen 65DM4 Verteiler (Vergaser-Cooper, Metro etc...) sind sehr zuverlässig und haben mechanisch kaum Verschleiß, da eben kein Kontakt die Welle einseitig radial belastet. Auch das seitlich montierte Elektronik-Modul ist zuverlässig. Einzig die Steckkontakte im Steckanschluss leiden etwas an Oxydation. Da hilft reinigen mit Oxyd-lösendem Reiniger aus dem Elektronik-Bereich (Kontakt 60 + Kontakt WL zum Spülen), ein neuer Stecker mit Kabeln (neu erhältlich), und gelegentlich etwas WD40 in und etwas Silikon-Fett außen an den Stecker... ...WD40 verdrängt evtl. vorhandene Feuchtigkeit und Silikonfett hält Wasser draußen :thumbs_up:

    Auch innen haben diese Verteiler wenig Probleme mit der Mechanik, da das Gehäuse recht gut abgedichtet ist. Man kann ihn aber auch öffnen/zerlegen, reinigen und den Fliehkraft-Mechanismus schmieren. Die Unterdruck-Dose kann man prüfen und ggf. erneuern.
    Und schon hat man für viele Jahre einen zuverlässigen Verteiler.

    Probleme gibt´s immer wieder, wenn die Verteilerkappe ohne Gefühl und Verstand zu fest angezogen wurde. Da reißt dann schon mal das Gewinde raus. Auch das lässt sich problemlos durch Helicoil (UNF #10-32) reparieren.

    Aber auch diese Verteiler gibt es problemlos noch neu :wink:

    Gruß, Diddi

    Warum braucht der Originalverteiler eine 6Ohm- und ein Alden eine 3Ohm-Spule?

    Aldon Verteiler oder Aldon Ignitor?

    Kontakt gesteuerte Minis haben 3 Ohm Spulen, elektronisch gesteuerte hingegen 1,5 Ohm Spulen.

    Der Aldon Verteiler mit Kontakt und Kondensator braucht auch eine 3 Ohm Spule, da sonst die Kontaktplättchen zu schnell verschleißen. Mit einer 1,5 Ohm Spule fließt deutlich mehr Strom.
    Kontakt-gesteuerte Verteiler funktionieren natürlich auch (eine Weile) mit 1,5 Ohm Spule, nur verschleißen Kontakte und auch Kondensator eben deutlich schneller...

    Beim Aldon Ignitor oder vergleichbaren Produkten wie Lumenition etc. gibt´s dieses Problem nicht, da eben der Unterbrecher-Kontakt und Kondensator durch einen elektronischen "Schalter" ersetzt wurden.
    Da darf entsprechend mehr Strom fließen = 1,5 Ohm Spule passt problemlos, wie auch beim Vergaser-Cooper mit elektronischem Verteiler oder auch SPi...
    Vorteil ist, dass die Spule schneller geladen wird und ein stärkerer Zündfunke erzeugt werden kann. Bei niedrigen Drehzahlen weniger das Problem, bei hohen Drehzahlen aber definitiv von Vorteil.

    Vorteil der Nachrüstung von Elektronischen Zündungen wie Aldon Ignitor, Lumenition Magnetronic oder dem oben verlinkten "Günstig-Produkt" (welches definitiv gut funktioniert :thumbs_up:), ist neben der wartungsfreiheit eben auch noch, dass ein relaitiv verschlissener Verteiler mit radialem Spiel in der Welle trotzdem einen ruhigen Leerlauf erzeugt, weil eben kein Kontakt mehr mit der "flatternden" Welle gesteuert werden muss, wodurch der Schließwinkel und auch ZZP sich bei laufendem Motor ständig leicht verändert.
    Die Unterschiede vor und nach Umrüstung sieht man deutlich mit der Zündlichtpistole :cool:
    Und ich bin sicher, dass eine Vielzahl an Verteilern von diesem Verschleiß betroffen sind...

    Rein optisch ist es kaum zu erkennen (Thema Originalität), da nur statt einem Kabel eben 2 Kabel aus dem Verteiler kommen.

    Negativer Aspekt der Elektronik ist aber der Pannen-Fall. Ist das Teil kaputt, geht ohne Ersatz nichts mehr. Gut beraten ist, wer den passenden Kontakt und Kondensator nebst Masseleitung und Werkzeug im Auto dabei hat... ...oder eben ein zweites von den oben verlinkten "Günstig-Teilen" :wink:

    Gruß, Diddi

    Edit: 6 Ohm? Macht mich jetzt stutzig. Daher Beitrag korrigiert... :wink:

    Mit SPi habe ich nicht all zu viel Erfahrung.

    Passt der "neue" Motor zum Steuergerät oder wurde der Motor zusammen mit dazu gehörigem Steurgerät "besorgt"?

    Hintergrund der Frage: Es gibt SPi-Motoren mit 53 und 63 PS. Die Steuergeräte dieser Motoren sind untereinander nicht austauschbar!

    Gruß, Diddi


    Ich bin nach ein wenig Rumgesuche auf eine Nachrüstheizung gestoßen von MiniMania. Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht?
    Gibt es noch andere Hersteller die sowas anbieten? Eventuell auch günstiger als MiniMania? Mehr Platz da unten im Fußraum ist immer toll :)

    Wie miniforfun schon geschrieben hat, hat Minispares diese Heizung auch im Programm und der Kurs ist deutlich "entspannter" als bei Minimania, zumal aus USA noch die teure Fracht sowie Zoll etc. dazu kommen.

    Guckstu: http://www.minispares.com/product/Classic/Cooling_heating/Heating/Heater_matrix/C-ARA3000.aspx?070102&ReturnUrl=/shop/classic/Cooling~heating/Heating.aspx|Back%20to%20shop

    Ich spiele auch mit dem Gedanken, mir solch eine Heizung zuzulegen...:cool:

    Gruß, Diddi

    Edit: Zu langsam :wink:


    Kleine Frage dann auch noch - Umrüsten auf Scheibenbremsen hinten. Lohnt sich das fürs Fahrverhalten? Ach und gibt es da fertige Kits oder kann man auch die Umrüstkits für die Vorderachse nehmen?

    Für einen "normalen" Straßen-Mini mit Sicherheit keine lohnenswerte Investition in Bezug auf´s Fahrverhalten :headshk:

    Für einen Renner mag das durchaus Sinn machen, wenn es das Reglement erlaubt.

    Es gibt ein Umrüstkit von KAD:

    http://www.kentautodevelopments.com/shop/product/k…disc-conversion

    Es bleibt aber die Hürde mit dem TÜV...

    "Einfach" Teile von der Vorderachse nehmen ist nicht. Abgesehen von den erforderlichen Adaptern, um alles montieren zu können, fehlt dann immer noch die Handbremse, die in D unabhängig von der Hydraulik funktionieren muss :wink:

    Kurz und schmerzlos: Vergiss es :wink:

    Gruß, Diddi

    Da stand ich eben auch vor ( also digital ) ging es hier besonders gute Marken?

    Die Stahlflex-Bremsleitungen werden eigentlich alle von Goodridge hergestellt. Allerdings gibt es 2 unterschiedliche Ausführungen. Ohne und mit Knickschutz. Das sind so Trichterförmige Kunststoffhülsen, die mit den Armaturen auf den Schläuchen verpresst sind.
    Auf den Bildern kann man den Unterschied erkennen.

    Mit Knickschutz:

    Ohne Knickschutz:

    Der Knickschutz ist in D für eine TÜV-Abnahme erforderlich.

    Am besten, du kaufst bei einem Mini-Teilehändler in D einen Stahlflex-Satz mit TÜV-Gutachten und hast damit keine Probleme :thumbs_up:

    Gruß, Diddi

    ...N Blinkrelais hab ich im Motorraum aber bei meinem 92er und auch nicht beim 94er gefunden, nur normale Standartrelais... Kann natürlich sein das ich die Brille nicht auf hatte...:wink:

    Ist ja auch kein Blinkrelais, sondern ein einfaches Arbeits-Relais. Es hat nur die Aufgabe, bei Zündung aus zu öffnen und die Richtungsblinker zu isolieren.
    Sitzt beim SPi und auch MPi auf der Beifahrerseite an der Stehwand in der Nähe des Haubenscharniers. Beim Vergaser sitzt dort nur das Starter-Relais, mit einer Gummihaube drüber. Beim SPi und MPi sitzen dort mehrere Relais. Es ist das in Fahrtrichtung hinterste :wink:

    Kabelfarben wie oben schon beschrieben: 1x grün, 1x schwarz und 2x hellgrün/braun :wink:

    Gruß, Diddi


    Folgendes Problem ist aufgetaucht.
    Zuerst fiel die Blinkfunktion , auch Warnblinker aus. Das Relais ist offensichtlich nicht der Grund der Funktionslosigkeit. Habe mich mit meinem Schrauber auf die Suche gemacht und zuallererst den Schalter ausgetauscht, da auch die Hupe nicht mehr tat.
    Haben an verschiedenen Stellen den "Stromdurchlauf" gemessen und festgestellt dass Strom fließt wenn der Schalter aus ist und kein Strom fließt wenn der Schalter an ist. Seit heute funktionieren auch meine Bremslichter nicht mehr ebenso das Licht für den Rückwärtsgang.

    Möglicherweise kennt ja jemand dieses Problem und weiß womit ich es zu tun habe.

    Eine oder sogar 2 Sicherungen :wink:

    Bremsleuchten, Rückfahrscheinwerfer und Richtungsblinker hängen alle an der selben Sicherung. Die oberste im Sicherungskasten.
    Weiß ist die Eingangsseite (vom Zündschloss, Pos. #2) und grün ist die Ausgangsseite zu oben genannten Systemen.

    Warnblinker hat eine eigene, separate Sicherung. Oberhalb vom Vergaser/Luftfilter unter´m Windleitblech. So weiße Plastik-Gehäuse mit Bajonett-Verschluss.

    Kabelfarbe braun und lila/orange. An dieser Sicherung hängt neben dem Warnblinker auch die Innenraumleuchte :wink:

    Oft ist es nicht die Sicherung, sondern Oxydation der Kontakte innen. Das gleiche gilt auch für den Sicherungskasten. Dort ist oft auch die Unterseite total oxydiert = erneuern! Auch die Steckverbinder bei starker Oxydation gleich erneuern!
    Die Glas-Sicherungen nicht nur optisch kontrollieren, sondern durchmessen oder gleich erneuern.

    Das bei ausgeschaltetem Blinker Spannung messbar war, bei eingeschalteten Blinker hingegen nicht mehr, deutet auf einen Übergangswiderstand (oxydierte Kontakte) hin. Sobald Strom fließt, bricht die Spannung zusammen.

    Gruß, Diddi


    Ich habe gerade auf Fotos von 2002 nachgesehen, als der Mini restauriert wurde. Ich kann da hinter den Armaturen an der Spritzwand was erkennen. Viereckig und schwarz, Aufschift "Ford - Blinkgeber - 4x21W + 2x5W" sitzt auf einem schwarzen Stecker.
    Ist das jetzt der einzige bzw. welcher ist es (Normal- oder Warnblinker?).

    Wenn ihr meinen Fehler oben lest - ist das eher das/die Relais oder der Schalter oder alles zusammen?

    Ja, das ist das Blinkgeber-Relais. Innen, etwa in der Mitte, hinter´m Armaturenbrett.

    Es gibt noch ein zweites Relais im Blinkerkreis. Hinten rechts (in Fahrtrichtung) im Motorraum, an der Seitenwand nahe des Wischermotors.
    Diese sorgt aber nur dafür, dass die Richtungsblinker nur bei eingeschalteter Zündung funktionieren.
    Kabelfarben grün, schwarz und 2x hellgrün/braun.

    Da du "früher" schon Probleme mit nicht mehr funktionierenden Richtungsblinkern nach ausschalten des Warnblinkers hattest, solltest du dir auf jeden Fall einen neuen Warnblinkerschalter zulegen.

    Dein "Dauerleuchten" bei eingeschaltetem Warnblinker ist eher ein Problem des Blinkgeber-Relais.

    Also am besten gleich beides neu :thumbs_up:

    Gruß, Diddi


    Das Relais in Bild 8 ist ein Hilfsrelais für z.B Hupe/Zusatzscheinwerfer oder ähnliches. Ebenso das Bild 10. Was auch immer damit geschaltet wird. Bild 11 ist der Magnetschalter für den Anlasser.

    @ Michael: Bei dem Relais auf Bild #8 stimme ich dir zu. Das ist ein Relais für "irgendwas"...

    Aber das Relais auf Bild #10 ist das "Starter-Relais", welches irgendwann in den späten 80ern eingeführt wurde, um das Zündschloss zu entlasten.
    Kabelfarben:
    Braun = Dauer + direkt vom Magnetschalter
    Braun/rot = Steuerleitung für den Anlasser-Magnetschalter
    Weiß/rot = Zündschloss "Start-Signal"
    Schwarz = Masse

    Die Kontakte im Stecksockel vergammeln gerne und häufig. Dann macht der Starter keinen Mucks mehr. Da sorgt nur ein neuer Stecksockel inkl. Kontakte für längerfristige Ruhe...

    Zur Zündung hat Michael eigentlich schon alles geschrieben.

    Das rosa/weiße Kabel an der Zündspule (+) ist ein Widerstandskabel. Dadurch wird die Zündspule bei laufendem Motor mit ca. 9V versorgt. Damit hat sie ihre "Nennleistung". Wird der Motor gestartet, bekommt die Zündspule über das weiß/gelbe Kabel (auch an Zündspule +) mit 12V direkt vom Magnetschalter versorgt. Damit hat sie beim Anlassen mehr Energie.

    Das rosa/weiße Kabel ist im Kabelbaum mit dem weißen Kabel (oben links am Sicherungskasten) verlötet. Bei eingeschalteter Zündung solltest du an der Zündspule (+) ca. 12V messen (Masse am Motorblock anlegen). Kommt dort nichts an, schau dir mal den Steckverbinder (weißes Kabel) oben am Sicherungskasten an. Im Zweifelsfall erneuern.

    Der Zünd-Kondensator ist oft ein "Quell der Freude", da selbst neue oft nur "von 12 bis Mittag" halten...

    Irgendwie ist an der Verkabelung des Zündschlosses rum gemurkst worden. Vermutlich, weil im Steckverbinder offensichtlich ein Stift verkokelt ist... Ich denke, du solltest dir Hilfe von einem Auto-Elektriker suchen. Oder zumindest jemanden, der sich mit Auto-Elektrik auskennt.
    Schaltplan sollte kein Problem sein.

    Zu deinem Blinker-Problem:

    Wie Michael schon geschrieben hat, ist der Warnblinkerschalter einer der "Hauptverdächtigen". Um das zu testen, zieh den Schalter vom Stecker ab und überbrücke im Stecker die 2 hellgrün/braunen Kabel. Jetzt sollte der Richtungsblinker bei eingeschalteter Zündung funktionieren = Warnblinkschalter faul.

    Funktioniert´s trotzdem nicht, kann natürlich auch das Blinkrelais hinüber sein. Der Mini hat 2 separate Blinkrelais für Warnblinker und Richtungsblinker. Das Relais für Richtungsblinker sitzt links hinter dem Armaturenbrett. Das für den Warnblinker ist die Rechteckige Kiste im Motorraum an der Spritzwand beim Kupplungs-Geberzylinder (Bild #7)

    Auch die Sicherung kann die Ursache sein. Es ist die oberste im Sicherungskasten. Oft sind es auch die Kontakte (innen und außen) vom Sicherungskasten.
    Oft ist auch die Unterseite des Sicherungskasten vergammelt = neuen besorgen.

    Die Instrumente bekommen ihre Spannungsversorgung direkt vom Zündschloss (weißes Kabel) in Stellung 2, ohne Sicherung. Das Kabel wird am Sicherungskasten (oberste, linke Seite) noch vor der Sicherung abgezweigt. Also landen wir auch hier wieder bei der vermurksten Verkabelung am Stecker für´s Zündschloss.
    Diese Stecker gibt´s für kleines Geld (in GB) zu kaufen. Alternativ den Stecker abschneiden und die Verbindung zum Zündschloss durch einzelne Steckverbinder ersetzen. Einfach nur gleiche Kabelfarben miteinander verbinden.

    Braun (Dauer +) mit braun

    Hellgrün/weiß (Zündschloss Pos. #1) mit hellgrün/weiß

    Weiß (Zündschloss Pos. #2) mit weiß

    Weiß/rot (Starter-Signal) mit weiß/rot

    Vorher bitte die Batterie abklemmen, denn alle braunen Kabel im Kabelbaum hängen direkt ohne Sicherung an der Batterie .

    Traust du dir das nicht zu, hol dir professionelle Hilfe!

    Gruß, Diddi

    ...Aber ob das bei meinem 1968er aussieht stell ich auch mal in Frage

    Sind deine Felgen denn auch 3.5" breit oder breiter?

    Warum sollte das bei einem 68er nicht aussehen?

    Die auf den Fotos montierten Felgen sind Minilite/Minilight/Minilife etc. und das schmalste ist 4,5". Ich mutmaße mal, dass es sich hier um 4,5" mit ET vom Cooper S handelt. Nur so passt´s mit 165/70-10 noch so gerade mit breiten Trommeln hinten... :wink:

    Gruß, Diddi

    Guido,

    er schreibt doch, Bj. 1998. Also MPi :wink:

    Und Jumbo kennt sich mit MPi besser aus als ich, also glaube ich ihm, 12 Pin Stecker, könnte WFS-Modul sein :wink:

    Gruß, Diddi

    Hab jetzt mal den OT um eine Runde weiter gedreht und dann die Welle noch mal raus gezogen und so eingesetzt das sie auf 1 Uhr steht. Aber springt nicht an. Ventile vom 1. Zylinder sind geschlossen und die Kippkebel haben Spiel. 4. Zylinder sind die Ventile in der Position auch geschlossen, aber haben kein Spiel (die Kipphebel).

    In diesem Zustand sind die Ventile des 4. Zylinders nicht geschlossen, sonder auf "Überschneidung". Das heißt, beide sind kurzzeitig leicht geöffnet (Kipphebel haben kein Spiel). Das ist der Übergang vom Auspufftakt zum Ansaugtakt.

    So wie die Kurbelwelle jetzt steht, sollte der Verteilerfinger auf etwa 1-2 Uhr Position stehen. Gleichzeitig muss der Verteiler so gedreht sein, dass ein Kerzenkontakt der Kappe mit dem Verteilerfinger etwa mittig übereinstimmt. Andernfalls könnte die Hochspannung nicht zur Kerze #1 gelangen.
    In diesen Kerzenkontakt der Kappe, der mit dem Finger übereinstimmt, gehört das Zündkabel zu Zylinder #1. Dann gegen Uhrzeigersinn 1-3-4-2 aufstecken.

    So sollte der Motor, vorausgesetzt er bekommt Sprit, auch anspringen. Wenn der Motor läuft, den Verteiler langsam im Uhrzeigersinn verdrehen, bis er anfängt zu ruckeln, dann wieder ein klein wenig zurück, dass er sauber läuft und jetzt fest ziehen.

    Gruß, Diddi