Beiträge von HOT

    ...oder ist es vielleicht einfach nur der mechanische Kühlerlüfter, der natürlich im Vergleich zu modernen Autos mit E-Lüfter, deutlich zu hören ist...
    Schlägt der vielleicht an der Öl-Abscheiderdose der Kurbelwellenentlüftung an? Die Flügel verbiegen sich bei Drehzahl durchaus ein paar mm.

    Hat er den originalen Kunststoff-Lüfter oder gar einen 2- oder 2-flügeligen Blechlüfter? Dieser ist deutlich lauter als der Kunststofflüfter

    Wie Jumbo schon geschrieben hat, nimm mal den Keilriemen runter und schau, ob das Geräusch noch da ist... ...natürlich nicht so fahren, denn sonst hast du ganz schnell ein richtigen Problem...

    Gruß, Diddi

    Mit Gehäuse meinst Du die Schraube selbst, also ich meine Kontakt ist vorne drauf, Masse dann an der "Mutter" ?

    Yep, das ist gemeint. Der Sensor "misst" gegen Masse. Wenn aber die Sandwichplatte komplett eloxiert ist, geht die Masseverbindung nicht vom Sensor über´s Gewinde durch die Sandwichplatte und Motorblock zur Masse.
    Da hilft es, wenn man eine Masseleitung von der Sandwichplatte zum Motorblock legt und die Gewindebohrung für den Sensor von der Eloxalschicht befreit.

    Das kannst du aber prüfen, indem du mit einem Multimeter (Ohm) die Verbindung vom Sensorgewinde zum Motorblock prüfst. Die sollte kleiner als 1 Ohm sein...

    Gruß, Diddi

    Wie kaschperl schon geschrieben hat, ist der Clip "verlustig" gegangen und dann hält der ganze Kram nicht mehr zusammen.

    Den Clip gibt´s unter der Teilenummer ADU5065 im Mini-Teilehandel.

    An die beiden Muttern, mit denen die Halter der Schalterleiste an der Traverse befestigt sind, kommt man recht gut ran, wenn man die Heizung oben an der Traverse abschraubt und nach unten klappt.
    Wenn noch original, haben sie die SW 5/16" :wink:

    Gruß, Diddi

    die böse, böse Verzahnung des Primärrades ist locker nen hlaben Millimeter kleiner als die Dichtfläche und das zugehörige "Spezialwerkzeug" höchstens kaufmännisch sinnvoll. Der Simmerring fällt über die Verzahnung und kann dann exzentrische auf die Dichtfläche geklappt und dann in einer spiralförmigen Bewegung aufgedreht werden.

    Wenn er das nicht könnte, könnte er auf dem Primärrad keine 100 Umdrehungen überleben.

    Auch wenn die Verzahnung "locker nen halben Millimeter" kleiner ist als die Dichtfläche, ist sie immer noch größer als der entspannte Innendurchmesser des Simmerrings und wird dieser dann darüber geschoben, oder auch, wie dingidong es beschreibt, das Primärrad in den Simmerring eingeführt und mit dem Gehäuse zusammen auf die Kurbelwelle geschoben, wird dabei die empfindliche Dichtlippe beschädigt.

    Meiner Meinung nach ist das Spezialwerkzeug nicht nur "kaufmännisch sinnvoll".
    Das gab es in der Form schon damals in den Vertragswerkstätten. Dazu gehörte sogar noch einen Auszieher, um das Primärrad inklusive Simmerring aus dem Gehäuse zu ziehen...

    Gruß, Diddi

    Dritter Link Seite 266. Es sind derzeit maximal die Blöcke des Austin 1300 erlaubt und für einen Cooper S braucht es eine Cooper S Fahrgestellnummer.

    Link funktioniert nicht...

    Hier mal neu: http://www.fia.com/sites/default/…0(140422)_0.pdf

    Und auf Seite 266 steht da...

    Cylinder block for the BMC Mini Cooper S
    The following block (foundry No. 12G1279 as used in the Austin 1300 – Homologation No. 5335) is authorised as a replacement for the original block of the BMC Mini Cooper S.

    Gruß, Diddi

    Hallo zusammen,

    habe gestern mal die neue C-Säulen Verkleidung zur Probe an meinen Mini gehalten.
    Irgendwie scheint mir das aber so, dass das nicht so recht passen mag.
    Die Verkleidung an sich ist identsich mit der alten von meinem SPI.
    Gibt es da unterscheide in der Karosserie? (Verwende ja eine neue Karosserie)?
    Die Aussparung für die Gurtbefestigung passt nämlich auch nicht so recht.

    Hier 2 Bilder davon:

    GRuß David

    Die Bilder sind leider noch nicht frei geschaltet aber da gibt es tatsächlich Unterschiede.
    Beim MPi wurde eine umfangreiche Verstärkung für die Gurtaufnahme unten an der C-Säule eingeschweißt, die deutlich in die Hutablage hinein reicht, wodurch auch die Verkleidung für die Hutablage schmaler ausfällt. Entsprechend sind auch die C-Säulen-Verkleidungen anders geformt.

    Auf diesem Foto...

    ...kann man diese Verstärkung erkennen.

    Ich vermute mal, dass man bei den neuen Karosserien, diese in dem Bereich nicht auf die entsprechenden MKs geändert hat...

    Edit: Hmmm, irgendwie hat das mit dem Foto nicht geklappt, aber das Foto sieht man in deinem Restaurations-Fred, Beitrag von heute mit der eingeklebten Dachdämmung...

    Gruß, Diddi

    nachdem ich meinen neuen motor heute das erste mal ausprobiert habe, siehts bei mir genauso aus :( neuen simmerring hatte ich verbaut - was könnte ich falsch gemacht haben?

    Wie hast du den Simmerring eingesetzt?

    Mit dem Spezialwerkzeug?

    Oder hast du den Simmerring einfach so über die Verzahnung geschoben? Wenn ja, wird das vermutlich die Ursache sein. Die Verzahnung ist ziemlich scharfkantig und beschädigt die feine Dichtlippe.
    Auch kann die Dichtlippe beschädigt werden, wenn der Ring hinten, nach der Verzahnung auf den Dichtsitz geschoben wird.

    Steht das Werkzeug nicht zur Verfügung, die Verzahnung mit Isolierband bis auf den Anfang des Dichtsitzes komplett umwickeln und etwas einölen... :wink:
    So lässt sich der Simmerring gefahrlos bis nach hinten auf den Dichtsitz schieben. Wenn er dann ganz im Sitz sitzt, das Klebeband wieder entfernen.

    Gruß, Diddi

    Ist/ war schon spät, kann ja dann natürlich nicht am DZM liegen... :scream:

    Yep, definitiv.

    Wenn da ein "Kurzschluss" im DZM von der Signalleitung zur Masse vorliegt, hätte das den gleichen Effekt als würde bei einer Unterbrecher-gesteuerten Zündung der Unterbrecher nicht geöffnet... = kein Zündfunke.

    Ist das ein hochohmischer "Kurzschluss" könnte der Unterbrecher damit (noch) klar kommen, die Elektronik des 65D4 hingegen nicht mehr...

    Gruß, Diddi

    Hi Robert,

    von den Anschlüssen her ist er so korrekt verkabelt und sollte funktionieren und natürlich nicht das Auto lahm legen.

    Mess doch mal am DZM (abgeklemmt), ob da ein Durchgang zwischen dem Signal-Anschluss und dem Masse-Anschluss vorhanden ist. Und wenn ja, wie viel Ohm...

    Sollte da Durchgang sein, tritt genau das ein, was der General schreibt = nix Zündfunke.

    Auch könnte es sein, dass das Elektronik-Modul des Verteilers nicht mit diesem DZM klar kommt.

    Hast du evtl Zugang zu einem Auto mit Unterbrecher-Zündung, um das zu testen?

    Gruß, Diddi

    Obwohl....kommt ja nur vorne rechts vor....und wenn ich nochmal drüber nachdenke...das KNARZEN hatte er auch schon vor dem Dämpferwechsel !!!

    Dann könnte es auch eine der unteren Querlenkerbuchsen sein...

    Wenn noch "frisch", sitzen sie recht stramm und Bewegung beim Ein-/Ausfedern findet nur innerhalb des Gummis, in elastischen Bereich statt.
    Werden sie älter, lässt die Spannung im Gummi nach und die Buchse verdreht sich entweder im Querlenker oder auf der inneren Hülse.
    Erzeugt auch ein "knarzendes" Geräusch...
    Auch hier kann WD40 für kurzzeitige Ruhe sorgen und dadurch den "Übeltäter" entlarven...

    Gilt natürlich auch für die Dämpfer-Buchsen...

    Nur nicht alle Stellen gleichzeitig behandeln, denn sonst weiß man ja nicht, wo es jetzt war... :wink:

    Gruß, Diddi

    kleiner dämpfer am rande....silente? rahmengummis? beilagscheiben?

    hier gehts um einen 74er....da ist alles starr verschraubt!...

    Siehste, und wieder habe ich nicht richtig gelesen...:rolleyes:
    Dann knarzen natürlich keine Rahmengummis und die "Beilagscheiben" gab´s auch noch nicht...

    Dann liegt es in Punkto Knarzen noch näher, mal die Dämpfer zu "schmieren" um das zu testen.

    Die unterschiedlich "breiten" Radhäuser können natürlich immer noch an einem unsauber geschweißten Vorderbau liegen.
    Wenn da Nachbaubleche mit schlechter Passform durch mehr oder weniger Spannung zwischen Kotflügel und A-Blech "angepasst" wurden, kann das genau diesen Effekt haben...

    Gruß, Diddi

    Na, dann sag ich mal, dass ich ganz unvorhergesehen, so rein zufällig meine Campingausrüstung im Auto habe, und ganz ungeplant in Räbke nächtigen werde, nachdem ich ganz desorientiert einigen Minis hinterher gefahren bin, da ich mich im Raum BS verirrt haben werde...:biggrin:

    Mensch Guido, stell dich mit grünem T-Shirt an die AB und halte den Daumen hoch. Wetten, es hält nicht nur ein Mini an...:tongue::cool:
    Gibt´s denn da keine Mitfahrgelegenheit? Robbbiiieee :biggrin:
    Wäre doch echt schade...:crying:

    Gruß, Diddi

    Gerade mal eine Stützstange (die du anbietest) vom Vergaser-Cooper gemessen.

    Von Mitte Bolzenauge (Getriebeseite) bis zur quadratischen Platte (Die Seite die zum Schaltgehäuse zeigt) gemessen.

    47,2cm (mit Präzisionszollstock :cool:)

    Die vom 1000er sollte entsprechend knapp 46cm lang sein...

    Die von dir angebotene ist also mit 47,4cm eine vom 1300er :wink:

    Gruß, Diddi

    Hi Jogi,

    sag nicht, die neuen Dämpfer können´s nicht sein.

    Gerade neue Dämpfer streifen das Öl an der Kolbenstange extrem gründlich ab. Das warme Wetter tut sein Übriges.
    Mach einfach mal den WD40 Test...

    Ich hatte auch schon Dämpfer, die im Winter leise waren und dann im Sommer geknarzt haben...

    Gruß aus der Heimat, Diddi

    Hi Robert,

    meines Wissens nach gibt es keinen Unterschied zwischen allen "späten" 1300ern.

    Diese sitzen 1/2" weiter vorne als die 998er Motoren und brauchen daher das längere Gestänge. Also alle 1300er ab Vergaser-Cooper bis Produktionsende...

    Und diese 1/2" sind auch der Längenunterschied :wink:

    Gruß, Diddi

    Unterschiedlich "breite" Radhäuser können z.B. durch ein unsauber (Kotflügel/Dreiecksblech unter Spannung) eingeschweißtes Frontblech verursacht werden.
    Wenn eine Seite durch den Rahmen (vorderer Rahmensilent) stärker nach vorne gedrückt wird, wird dieses Radhaus "schmaler". Heißt: Kotflügel und Frontblecjh werden etwas nach innen gezogen.
    Du könntest mal bei aufgebocktem Auto beide vorderen Silente ausbauen und den Abstand zwischen Frontblerch und Rahmern ermitteln.
    Schon 1 mm Differenz macht einen spürbaren Unterschied in der "Breite" aus. So etwas kann z.B. durch Beilagescheiben in einem gewissen Rahmen angeglichen werden.
    Bei späteren Modellen gab es diese Beilagscheiben sogar ab Werk "serienmäßig" :wink:

    Das Knarzen könnten Rahmengummis sein, die sich etwas bewegen. Da helfen dann neue Rahmengummis oder gleich Rahmen fest legen...
    Knarzt es primär beim Ein-/Ausfedern?
    Dann wären "trockene" Stoßdämpfer höchst verdächtig. Der außen liegenden Bereich der Kolbenstange ist trocken und der Dichtring knarzt dann bei jeder Federbewegung.
    Zum Testen einfach mal etwas WD40 mit einem Sprühröhrchen von unten in das Hüllrohr der vorderen Dämpfer sprühen... ...Knarzen weg? Bingo... :wink:

    Gruß, Diddi

    kann man das lager gut tauschen,oder ist es der selbe aufwand wie beim erneuern der kompletten Kupplung ?

    Ist weniger Aufwand, da zumindest die Kupplung nicht abgezogen werden muss, aber bis dahin sind es die gleichen Arbeitsschritte.

    Es muss die Kupplungsglocke abgeschraubt werden, was ein ziemliches Gefummel ist, da man an die unteren Schrauben kaum heran kommt. Dabei helfen gebogene Maulschlüssel und es wird ein Rangierwagenheber benötigt, mit dem man den Motor abstützen bzw. anheben kann, sobald das untere Motorlager vom Rahmen gelöst wurde.
    Auch die Motorknochen müssen abgeschraubt werden...

    Gruß, Diddi