Beiträge von HOT

    Hallo,

    ich suche verzweifelt Stecker für Lichtschalter, geneint sind diese

    Leider sind sie in D nirgends zu bekommen, darum frage ich euch...
    Es müssen keine Neuen sein, gebraucht ist auch kein Problem. Auch müssen sie nicht unbedingt vom Lichtschalter sein, ich brauche nur pro Stecker 3 Kontakte.
    Insgesamt brauche ich 4 Stück.

    Wenn also noch jemand einen alten Kabelbaum rumfliegen hat wäre das echt super...

    Ich würde die ja in UK bestellen, aber für 4 Stecker rechnet sich das Porto leider nicht...

    Wenn du die Steckergehäuse hast, brauchst du ja immer noch die Steckkontakte. Hast du dafür eine Quelle in D?

    Das ganze als Set bekommst du bei Merlin Motorsport. Ich habe da schon mehrfach bestellt und die liefern recht günstig ;)

    Gruß, Diddi

    Hallo
    Nach dem Umbau auf 7.5 Scheiben standen die Reifen aus dem Radkasten heraus. Deshalb wurden längere untere Querlenker montiert (1.5°). Bei der Messung dann die Überraschung, links negativer Sturz von 0.5° und rechts positiv 0.5°.

    Sind diese einstellbaren QL empfehlenswert für die Strasse wenn ich den Sturz genau einstellen möchte? Ich möchte ausser Slalom keine Rennen fahren und den Sturz auch nur auf 1.5° bis 1.7° einstellen.

    Dass der Sturz links/rechts unterschiedlich ist, ist nicht ungewöhnlich :rolleyes:

    Da gibt es einerseits die britischen Toleranzen :rolleyes: und andererseits die Möglichkeit, dass das Auto in seinem früheren Leben mal einen seitlichen Bordstein-Kontakt hatte ;)

    Da bleiben 2 Alternativen.

    1. Es gibt feste Negativ-Querlenker mit unterschiedlichen Werten (1,5°, 2°, 2,5°) nur müsste man dann 2 Paar anschaffen und der Rest ist "rausgeworfenes Geld", hat aber den Vorteil, dass es beim TÜV nicht auffällt.

    2. Einstellbare Querlenker.

    Die von dir gezeigten haben aber den "Nachteil" der "Uniball Rodends", die sehr schnell verschleißen. Es sei denn, man investiert zusätzlich in sehr teure, hochwertige und gekapselte Gelenke. Vorteil ist dass sie quasi "spielfrei" im Vergleich zu Gummibuchsen sind.
    Oder eben die fast identische Alternative mit Gummibuchsen: http://www.minispares.com/product/Classic/Suspension/Front/Hydro/C-AJJ3360.aspx?190202&ReturnUrl=/shop/classic/Suspension/Bottom~arms~fittings.aspx|Back%20to%20shop

    Es gibt zwar auch die sogenannten "Bulletproof Querlenker" aber die, die ich bisher in den Händen hatte, haben mich nicht überzeugt, da das Gewinde von sehr schlechter Qualität war. Solange die Kontermuttern nicht angezogen waren, haben die Dinger "gewackelt wie ein Lämmerschwanz" :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Moin,

    hab hier jetzt einen Heigo Alubügel liegen, die nette Damen der Firma sagte mir das bei dem Bügel im Straßenverkehr KEINE Gegenplatten von außen an die Karosse müssten.

    Die Dame hat Recht ;)

    Diese Platten sind eine Forderung der FIA bzw. der nationalen Sportbehörden um die Sicherheit zu erhöhen, da bei einem Crash (und die Chance ist im Motorsport eindeutig höher als im Straßenverkehr) der Bügel/Käfig einfach raus reißen könnte und seinen Zweck nicht mehr erfüllt.

    Sinn macht es aber auch im Straßenverkehr, auch wenn es kein MUSS ist ;)

    Gruß, Diddi


    Edit: Mit den Schlitzen meinst du die im Gewinde längs? Die sollen das Gewinde freischneiden, wenn da Fremdkörper drin sind. Die sind nicht unbedingt nötig. Trotzdem aber darauf achten, daß das Gewinde in der Karosserie sauber ist. Wenn man einen passenden Gewindeschneider hat, kann man den vorsichtig einmal durchdrehen, und den Rost zu entfernen.

    ...und diese Schrauben sind der größte Mist, den die Engländer jemals am Mini eingebaut haben :rolleyes:

    Diese "Schlitze" dienen tatsächlich dafür, Dreck aufzunehmen. Aber nicht beim Einbau sondern beim Ausbau, da der überstehende Gewinderest im Schweller schnell Rost ansetzt.
    Nur eignen sich die Schlitze hervoragend dafür, auftretendes Kondenswasser vom Schraubenende bis zum Kopf zu transportieren, was dazu führt, dass die Schrauben in den Lagerböcken hoffnungslos fest gammeln....:scream::mad:

    Hätten sie da im Werk Bolzen mit einer Schaftlänge entsprechend den Lagerböcken verwendet und diese auch mit Fett oder Kupferpaste eingesetzt, würde die auch nach 20 Jahren noch raus gehen ;)

    Diese Schrauben mit den "Räumschlitzen" im Gewinde fliegen bei mir immer gleich in die Tonne ;)

    Gruß, Diddi

    Oder, wenn´s schnell gehen soll, so...

    ...zumindest so lange, wie der Flyer online zur Verfügung steht ;)

    Steht er online nicht mehr zur Verfügung weil gelöscht oder Server abgeschaltet, verschwindet er auch hier ;)

    Und so geht´s: Einfach das Bild mit rechter Taste klicken, im Menu "Bild-URL kopieren" wählen, hier den Button "Grafik einfügen" klicken, im Fenster die Bild-URL einfügen und mit OK bestätigen und tadaaaaa :D

    Gruß, Diddi

    Ich tippe trotzdem immer noch auf C550. Das ist der Masseknoten unterm Ausgleichsbehälter. Irgendwo muss da der Wurm drin sein, wenn er sich die Masse für die Scheinwerfer von den Blinkern holt. leuchten die hinteren Blinker auch?

    Wäre auch mein Tip.

    Und es muss nicht der Massepunkt C550 selbst sein. Es kann auch Oxydation zwischen Kabelschuh und Kabellitze sein.

    Mach die Kabelschuhe mal pauschal neu. Das wirkt manchmal "Wunder" ;)

    Gruß, Diddi


    Wie kann man die Getriebe mit Motoren kombinieren (A-Series-> A+-Series)?

    Holgi hat eigentlich schon alles geschrieben.

    Auch ich hätte einen 100er für ein (von mir) ungeprüftes Getriebe angesetzt.

    Zum Thema kombinieren.

    Die Getriebe lassen sich problemlos in beide Richtungen A- < > A+ kombinieren.

    Es muss nur das zum Getriebe passende Zwischenrad-Gehäuse verwendet werden, da A- und A+ einen anderen Lagerdurchmesser des Zwischenrades haben.
    Und der Zwischenradsatz muss zum Getriebe (A-/A+) und zum Motor (1000er/1300er Primärrad) passen.

    Gruß, Diddi

    Da hast du natürlich vollkommen Recht Marco.

    Ich bin dabei aber von den Rod-Change Getrieben pre A+ und A+ ausgegangen ;)


    Gruß, Diddi

    Also Düsenstücke mit festen Nadeln hatte ich noch gar nicht in der Hand, bzw wusste bis eben auch nicht, dass es das mal gab.
    Wenn ich mich recht entsinne, liegt die Nadel, wenn eine gefederte angedacht, nur in diesem "Ring" drin und hat in diesem auch noch Spiel.
    So wirft sich mir die Frage auf, wie ich dise da genau zentrieren soll, bzw ob die Vergaser, bei denen es so vorgesehen war, einen engeren "Ring" hatten, wo die Zentrierung von vorn herrein gegeben ist.
    Und wenn ich dann noch den Kragen der eigentlich gefederten Nadel ablöse wird das Spiel im "Ring" nur noch größer, da der Kragen die Nadel ja noch ein wenig nach unten verfolgt.:confused:

    Hab leider gerade keinen Vergaser zur Hand, um nochmal genau nach diesem Detail zu sehen.

    Der Düsenstock selbst ist gleich (Ausnahme Waxstat).
    Die Kolben der SU mit festen Nadeln haben unten eine andere Aufnahme für die Nadel. Im Prinzip nur eine Bohrung mit seitlicher Madenschraube zum klemmen der Nadel. Also nix Ring oder Feder oder...
    Und die Nadeln sehen natürlich anders aus.

    Die Zentrierung der Nadel ist ein wichtiger Punkt für die Einstellung des Vergasers.
    Wenn eine feste Nadel nicht sauber zentriert ist, kann unter Umständen sogar der Kolben klemmen.
    Ist auch meist nicht in 5 Minuten gemacht und daher wurde dann auf die zwar verschleißfreudigen aber eben "einstellungsunaufwendigen" (:rolleyes:) Nadeln "verschlimmbessert", um es Johnny Lefthand leichter/bequemer zu machen. Den Verschleiß zahlt doch eh der Kunde ;)

    Gruß, Diddi

    Da muss ich direkt mal nachfragen:
    Warum halten feste Nadeln länger als Gefederte und warum kam man dann überhaupt irgendwann auf die Idee, das ganze gefedert zu lagern, es muss ja irgendetwas dahinter stecken.
    Bzw ändert sich dadurch irgendetwas spührbares?

    Wenn die festen Nadeln sauber zentriert sind, sollten sie keinen Kontakt zur Wandung des Düsenstocks haben also prinzipiell kein Verschleiß durch Reibung.

    Die gefederten Nadeln liegen immer seitlich an der Wand des Düsenstocks ;)

    Gruß, Diddi

    einfach den Kragen (nur aufgepresst, also vorsichtig im Schraubstock einspannen und Nadel ausschlagen) abnehmen

    dann werden aus den gefederten Nadeln feste

    Klappt das gut?

    Habe schon öfter gehört, dass das gehen soll, aber immer Angst gehabt, die Nadeln zu beschädigen :rolleyes:

    Habe aber auch schon lange keine Vergaser mit festen Nadeln mehr in den Fingern gehabt.

    Gruß, Diddi

    Hi,

    Ich habe ein paar gebrauchte Vergaser überholt, jetzt möchte ich von festen Nadeln auf Gefederte umbauen, da diese zu meinem Inno passen. Ist es möglich die Halterung der Nadel im Kolben anzupassen und wenn ja wie?

    Viele Grüße

    Sandy

    Nein, es sei denn, du besorgst dir neue Kolben ;)

    Es sollten sich aber auch passende feste Nadeln (mit den gleichen Werten wie bei den Inno Nadeln) finden ;)

    Einfach mal in der Nadel-Liste im Haynes SU Manual vergleichen.

    Gruß, Diddi

    Hallo
    Worin besteht der Unterschied zwischen den beiden Getrieben?
    1000 er Motor und 1300 er Getriebe umbau was bringt das ?
    Wer kann mir Tips geben ?Gruß Det

    Bringt garnichts oder alles :rolleyes:

    Es gibt kein 1300er oder 1000er Getriebe als solches ;)

    Z.B. die A+ Getriebe (ab Anfang der `80er bis Ende) waren alle so ziemlich gleich. Nur die 1300er haben in der Regel eine andere EÜ (Differential). Ansonsten sind sie gleich.

    Es gab zwar auch Änderungen im Gehäuse, oder auch das eine oder andere Lager, aber das macht nicht wirklich einen Unterschied, außer dass die Haltbarkeit verbessert, oder auch zwischendurch mal wieder verschlechtert wurde.

    Da die Getriebe im Prinzip gleich sind, halten sie in der Regel in einem 1000er länger als in einem 1300er.

    Gruß, Diddi