gestern schon, neue alltagsbüchse:
Naja
Fährt halt, auch wenn´s aus Bayern kommt :D:p
Gruß, Diddi
gestern schon, neue alltagsbüchse:
Naja
Fährt halt, auch wenn´s aus Bayern kommt :D:p
Gruß, Diddi
Das gleiche Problem hatte ich auch mal. Habe die Welle mit einem Eisensägeblatt (im Bereich der Gummidichtung) durchtrennt, sodass ich den Querlenker herausnehmen konnte. Dauert etwas, aber funktioniert.
Gruß
Das wäre dann die "ultima ratio" :D
Aber funktioniert auch als letzte Lösung. Mit einer Säbelsäge geht´s dann auch etwas schneller
Gruß, Diddi
Also die rechte Schwinge hab ich raus. War ganz easy.
Links hab ich allerdings ein Problem. Die Welle ist in der Schwinge festgegammelt. somit bombenfest. Biegen und brechen und kloppen bringt nix. Hab nun die Welle vorne im Motorraum abegflext. Leider reicht das noch nicht um die Schwinge ganz rauszunehmen, da das hintere Wellenende ja nicht aus dem HIRa geht.
Man kann das hintere Wellenende auch nicht mit der Flex erreichen
die Schwinge selbst durchflexen scheint auch unmöglich zu sein. Man kommt mit der flex einfach nicht dran.Was nun ? (Die Schwinge werde ich sowieso ersetzen)
Vollkommen in den vorderen Dreieckslenkern festgegammelte Wellen habe ich (bisher) noch nicht erlebt. Sie muss sich ja noch bewegt haben, als die Muttern fest angezogen waren, oder nicht?
In der Regel bekommt man sie raus, wenn vorne das Halteblech und hinten die Mutter abgeschraubt ist. Dann mit etwas Holz als "Polster" zur Karosserie mit einem Montierhebel die Welle nach vorne hebeln.
Wenn die Welle bündig im Rahmen "verschwunden ist, z.B. eine passende Nuss als Druckstück einsetzen. So lässt sich die Welle Stück für Stück weiter nach vorne hebeln
Ist ein "Geduldspiel" ;)
Gruß, Diddi
Hi,
danke Euch für die Antworten. Funktioniert das wirklich mit den W&P. Ich muss ja vorne den Kotflügel bearbeiten!? Und soweit ich weiß werden diese Verbreiterungen von innen verschraubt.
Nein, mit den W&P funktioniert das nicht so einfach
Die W&P werden nicht von innen sondern von unten im Radlauf verschraubt.
Wenn du den Radlauf nur vorne "bearbeitest", wird der Radius größer und schon passen die W&P nicht mehr, da sie sich nicht viel "ziehen" lassen und unter Spannung sollten die eh nicht montiert werden
Es gibt aber trotzdem eine Möglichkeit mit den W&P, nur ist die ziemlich aufwendig, da der gesamt Radlauf (nicht nur vorne) bis ins Frontblech hinein, bearbeitet werden muss.
Im Prinzip macht man sich eine Schablone des aktuellen Radlaufs, setzt diese dann auf, fixiert sie hinten unten am Dreiecksblech und hebt sie nur vor an.
Jetzt wird eine Linie für die neue Falzkante gezeichnet und weich ins Frontblech auslaufend verlängert.
Die aktuelle Falzkante wird weitgehend flach geklopft. Das überschüssige Material (15mm bis zur neuen Linie) abgeschnitten und dann entlang der neuen Linie der Falz wieder 90° umgelegt.
Ziemlich aufwendig und nur für jemanden geeignet, der sich mit Karosseriearbeiten auskennt, sonst gibt´s "Wellblech"...
So bleibt der Radius des Radlaufs erhalten und wird nur vorne nach oben "verlegt"...
Dann passen auch die W&P mit 13"
Willst du aber, wie die meisten, den Radlauf nur vorne bearbeiten, weil es eben viel weniger Aufwand ist, brauchst du Verbreiterungen, die entweder von außen (Schrauben sichtbar) oder eben von hinten/innen (Schrauben unsichtbar) verschraubt sind.
Die meisten sind dann aber für die 5,5x13 ATS zu breit...
Gruß, Diddi
Hab mir auch schon gedacht, dass diese Teile vielleicht nicht miteinander harmonieren
Es ist das 3er-Instrument.
Wie prüft man noch den Temperaturgeber, ohne ihn ausbauen zu müssen?
Hallo Michael,
den Geber zu prüfen ist nicht so ganz einfach, da es ein veränderlicher Widerstand ist, der mit steigender Temperatur den Widerstand verringert.
Ohne Werte ist das also nicht ganz einfach.
Du kannst also nur eine grundsätzliche Funktion prüfen.
Ohmmeter (Einstellung 200 Ohm) am Sensor und das 2te Messkabel an Fahrzeugmasse anschließen. Es sollte ein Wert angezeigt werden. Motor warmlaufen lassen und Messwerte beobachten. Je höher die Temperatur, desto geringer der Widerstand.
Du kannst aber auch das Instrument selbst ganz einfach testen.
Zündung einschalten.
Stecker vom Sensor abziehen und gegen Masse halten.
Das Instrument sollte langsam bis max Anzeige steigen und dort stehen bleiben, solange das Kabel an Masse liegt und die Zündung eingeschaltet ist.
Tut das Instrument aber keinen Mucks... = Instrument oder Kabel kaputt
Reagiert das Instrument wie oben beschrieben = Sensor kaputt
Gruß, Diddi
Ich habe mir für meinen 78iger estate die bodenbleche links und rechts inklusive der aussenschweller, quertraverse und beide einstiege inklusive der seiten teile (ansätze unten) geholt.. nun stehe ich kurz davor dieses alles nach und nach raus zu trennen und einzuschweißen..also als aller erstes möchte ich auf beide seiten zwischen A und B säule eine strebe verschweißen..anschließend lege ich ein flacheisen quer von strebe zu strebe und verschweiß diese mit einander sodass die stabilität der karosse erhalten bleibt..
erste frage..die drei streben müssen doch reichen oder??
Bei so einer großen "Operation" reichen meiner Meinung nach diese von dir geplanten Verstrebungen nicht aus
Das würde nur verhindern, dass ie Karosserie in der Mitte "einknickt", aber nicht, dass sie sich verdrehen kann
Zusätzlich sollte diagonal durch den Innenraum verstrebt werden und sich die Streben dabei in der Mitte treffen...
PiperCorny hat es in seiner Gallerie gut dokumentiert, auch wenn es sich dabei um eine Limousine handelt, was aber vom Prinzip her egal ist.
Guckstu: https://www.mini-forum.de/showpost.php?p…3&postcount=122 Link in seiner Fußzeile
Allerdings sollten die Querverstrebung nicht mitten im Türeinstieg positioniert sein, sondern jeweils eine nah bei den A- bzw. B-Säulen.
Das wird PiperCorny aber auch noch ändern
nun dachte ich trenn ich den querholm aus dem beifahrerfussraum..ist eh fast komplett vom bodenblech abgerrostet..und schneide das bodenblech unterhalb vom einstiegsblech von innen und auch den außenschweller unterhalb von einstiegsblech von außen ab.. innen das bodenblech wird erstmal grob ausgeschnitten.. die seitentasche muss natürlich auch vom bodenblech abgetrennt werden.. nun wenn das grobe teil "herrunter gefallen ist" werden die stoß-flächen vom einstiegsblech sauber gemacht, sowie sie stoß flächen vorne und hinten am boden.. sodass ich das neue bodenblech von unten auf das alte boden blech reinlegen kann und innen sowie außen mit grippzangen an den einstieg anhalten und befestigen kann.. nun zeichne ich die hinterste kante vom neuen aufgelegten bodenblech kurz vorm mittleren tunnel an und nehm das blech wieder raus.. von der makierung lass ich ca einen zentimeter stehen und der rest vom bodenblech kommt raus.. nachdem das alles sauber vorberreitet ist blech wieder reinlegen und am einstiegsblech festhalten sodass es perfekt drinn liegt..(es soll innen auf dem stehen gebliebenen cm aufliegen) nun kann es vorne, hinten, zurmitte hin und auch zur seitentasche verschweißt werden..
nun dachte ich kann ich das boden blech mit holz unterfüttern und den einstieg herraustrennen.. den neuen einstieg einschweißen
und mit dem neuen bodenblech sauber mit der punktschweißzange verschweißen..zweite frage.. für mich ist es gedanklich irgendwie leichter erst das bodenblech an den alten einstieg anzupassen und dan den neuen einstieg einzusetzen..als beides auf einmal rauszuholen..und neu einzusetzen??richtig??
Grundsätzlich funktioniert das so wie von dir geplant. :thumpsup:
Man kann das Bodenblech nach dem Einstieg ausrichten, diesen dann nach Einschweißen des Bodenblechs raus trennen und den neuen Einstieg dann wiederum am Innenschweller ausrichten.
Du kannst aber auch Referenzpunkte von den Türstreben zum Einstieg ausmessen und notieren und dann alles auf einmal raus trennen. So arbeitet es sich hier und da etwas einfacher/bequemer.
Nur solltest du die notierten Maße nicht in der Werkstatt verbummeln.
Ggf. vielleicht auch noch ein paar Fotos mit den Maßangaben schießen
Gruß, Diddi
Mein Nachbar hat mal Cola reingeschüttet, um klebende Kolbenringe zu lösen kein Witz hat nach kurzer Einwirkzeit, ne Nacht oder so wunderbar geklappt! :thumpsup: Rückfahrscheinwerfer brauchst doch bei dem Baujahr glaube ich noch nicht, jedenfalls nicht für den Tüv soweit ich weis wurden die erst anfang der 90er zur Pflichtveranstaltung.
Mfg Öli
Cola enthält Phosphor Säure und eignet sich auch hervorragend zum Entfernen von Flugrost oder zum Lösen von Auspuff-Verbindungen
Aber für Kolbenringe
Da hätte ich eher Bedenken, dass die Ringe in der Nut durch den Zucker karamellisiert werden :D
Obwohl Coke Zero...:D
Gruß, Diddi
Denke ist ok. Hatte auch vieles über wie du. Die Papierdichtung von dem die Rede war, war aber wirklich nur Papier und bei weitem nicht die Stärke von "Tetrapack".
Och, bei einem Blechdeckel, der vermutlich eh nicht 100%ig plan ist
Ich denke, da machen 1-2 Zehntel den Kohl nicht fett
Gruß, Diddi
Ich schau mir einfach mal die Tage die Zylinder mit dem Endoskop an und entscheide dann ob ich den Motor vor dem Ausbau starten kann. Hat jemand eine Idee was evtl. klebende Kolbenringe im Zylinder lösen könnte un gleichzeitig das Material nicht angreift?
Da funktioniert eigentlich jedes Sprüh-Öl ala Caramba, WD40 etc. recht zuverlässig.
Mit etwas gebogenem Sprüh-Röhrchen ringsum an die Zylinderwand sprühen. Das läuft dann runter auf die Kolbenringe und löst verklebte/verharzte Kolbenringe
Gruß, Diddi
Danke Didi für den Hinweis,
ich hätte das ganze wie in den 70er Jahren verdrahtet.
Morgen bin ich bestimmt wieder runter von Schlauchund hab wieder klare Gedanken:D
LG, Turi
Jo, und dafür musst du dann eben rot/weiß mit braun/rot verbinden oder rot/weiß bis zum Anlasser-Magnetschalter verlängern
Das rot/braune kabel kannst du dann komplett entfernen und das braune zumindest gut isoliert einbinden
Die einfachste, schnellste und auch beste Lösung ist aber, einfach ein Relais da rein stecken :D:p
Gruß, Diddi
Also dann kann ich das Teil kappen, brauch ich nicht das moderne Zeug:D
Dankööö Peter,
Turi
Das würde ich mir aber gut überlegen, denn wenn du das einfach kappst, sagt dein Anlasser keinen Ton mehr :D
Das rot/weiße Kabel kommt vom Zündschloss (Starter-Signal)
Schwarz ist die Masse für´s Starter-Relais
Braun ist wie immer Dauer +
Braun/rot geht dann zum Anlassermagnetschalter.
Ich würde einfach ein normales Arbeits-Relais einstecken und gut. Entlastet so das Zündschloß.
Willst du auf das Relais verzichten, dann musst du rot/weiß mit braun/rot verbinden
Gruß, Diddi
Hallo an alle...
habt ihr einen Tip woher ich für den Mini Bj 91 eine neue klare Seitenscheibe Fahrerseite bekomme? am besten natürlich in Deutscheland??
Danke
Entweder gebraucht hier im Forum (Anfrage unter "Teile gesucht") oder eben neu beim Mini-Teilehändler.
Adressen nach Plz und Alphabet sortiert findest du hier: http://www.miniacs.de/mini-net/haendler.php
Gruß, Diddi
zerlegen und nachschauen.
kristallkugel ist im urlaub :thumpsup:
Aber auch ohne Kristallkugel hört sich das nach einer herauswandernden Buchse des Rückwärtsgang-Rades an
Aber um das zu prüfen und zu reparieren, muss eh das Getriebe ab
Gruß, Diddi
Soweit ich weiß gibt beim Choke zwei Varianten:
Eine mit O-Ring und eine mit Papierdichtung.
Und wenn du mit der Papierdichtung als Vorlage eine neue anfertigst?
Weglassen könnte Probleme bereiten, denke ich.
Stimmt, hatte ich überlesen.
Eine Version mit 1x O-Ring und 1x Papierdichtung
Eine Version mit 2x O-Ring.
Papierdichtung lässt sich problemlos aus Tetra-Pack herstellen
Gruß, Diddi
Hey,
mal eine Frage zu deinem Triggerrad + Sensor.
Wie stellst du das mechanisch auf ZZP, also auf die Lücke ein?
Ich sehe jetzt auf den Bildern keine Verstellmöglichkeit.
Schau dir mal das Trigger-Rad an, Die "Lücke" ist das Zünd-OT.
4 Zylinder = 2 KW-Umdrehungen = 1 NW-Umdrehung.
Das System arbeitet nach "Wasted Spark Methode".
Heißt: 2 Zylinder werden gleichzeitig gezündet, wobei ein Zündfunke im Auspuff-Takt "verschwendet" (wasted) wird
Verstellt wird das Ganze dann elektronisch
Gruß, Diddi
Für andere Autos war es wohl ab ´91 schon Pflicht, für den Mini gab es eine Ausnahmegenemigung, die reichte dann bis Mitte ´94. Dann musste auch der Mini sowas haben...
Genau diese Ausnahmegenemigung meinte ich...
Ok, dann ist das wohl das Gleiche wie bei meinem Gaser-Cooper
Gruß, Diddi
Wenn mich nicht alles täuscht ist die erst ab ´94 verbaut.
Wenn du was für den TÜV brauchst, weil die ihre eigenen Unterlagen nicht kennen, ich hab dafür was...
Bist du sicher, dass das erst ab `94 Pflicht war?
Habe für meinen `91er Gaser-Cooper eine Ausnahmegenehmigung, dass er noch ohne Leuchtweitenregulierung zugelassen werden durfte.
Würde daher vermuten, dass es zumindest ab Einführung des SPi Pflicht war.
Aber wie geschrieben, nur Vermutung
Gruß, Diddi
oder doch die:
(Die waren auch drauf, aber die neuen muss ich da förmlich drauf prügeln...)
Genau diese gehören da auch rein. Und zwar mit der Dichtlippe (auf dem Foto unten) nach innen
Gib mir mal deine E-Mail Addy per P/N. Hätte da das HIF Kapitel aus dem SU-Haynes. Da ist auf einem Foto gut gezeigt, wie der Simmerring da rein gehört
Gruß, Diddi
Hallo,
hab da mal ne Frage:
Sind die Zylinderköpfe vom 53 PS und 63 PS SPI unterschiedlich und wenn ja, worin besteht dieser ?
Grüße!
Leo.
Hi Leo,
die Köpfe sind gleich. Die niedrigere Verdichtung beim 53PS SPi wurde durch größere Mulden in den Kolben erreicht
Gruß, Diddi