Beiträge von HOT

    Danke Diddi,
    nach langem suchen und putzen und reinigen funktioniert nun alles wieder, war Gott sei Dank nur Oxidation hinten in der Glühbirnenfassung selber, bzw. beim Bremslicht blöderweise die neue Lampe defekt (damit hab ich nicht wirklich gerechnet).
    Danke jedenfalls
    Gruß
    Christian

    Also wurde aus dem Teilerfolg ein Erfolg auf ganzer Linie :cool::thumpsup:

    Gruß, Diddi

    Hallo Simon,,

    das liegt mit ziemlicher Sicherheit an der Dichtung. Mit neuer Dichtung geht es immer recht schwer.

    Nach einiger Zeit gibt sich das Problem mit der "dicken" Dichtung von alleine, wenn sich erst mal alles etwas "gesetzt" hat und die Klappe geht dann leichter zu.

    Aber Achtung: Oben in der Mitte ist Karosserieseitig eine Verstärkung auf der der Riegel aufliegt. Wenn die Dichtung da mit dem Kantenprofil zu weit drauf geht, lässt sich die Klappe nicht mehr verriegeln weil das Profil im Weg ist.
    Ggf. muss das Kantenprofil hier etwas bearbeitet (schmaler gemacht) werden.
    Auch darauf achten, dass unten die Dichtlippe nicht umknickt. Ggf etwas mit Vaseline einschmieren, damit sie sich besser um die Klappe anschmiegt.


    Gruß, Diddi

    Bei meinem MPI war es der Deckel der undicht war und das System zum kochen gebracht hat.

    Gruß
    Tibor

    Richtig, wenn sich kein Druck im System aufbaut, kocht Kühlflüssigkeit wie im Topf bei ca. 100°C.
    Der Deckel sorgt aber dafür, dass sich ein Druck von ca. 1bar aufbaut. Bei dem Druck kocht die Kühlflüssigkeit erst bei weit höheren Temperaturen.

    Das Thermostat soll bei 88° voll geöffnet sein. Der E-Lüfter aber, springt erst bei 98° an, also bei drucklosem System am "Siedepunkt" und die 100° sind auch schnell mal etwas überschritten ;)

    Gruß, Diddi

    Mag schon richtig sein, nur was gibt man dann wirklich drauf auf die geschliffenen und entrosteten Stellen.

    Manchen sagen 2k-Grund und Füller, andere reden wieder ganz anderes und meine etwas auf Epoxi-Basis (hoffe das hab ich jetzt richtig geschrieben) damit das besser versiegelt und Luftdicht ist....
    Ein Arbeitskollege meinte nimm das Zeug von STANDOX, soll das beste sein!

    Also bevor ich ein paar hundert liter Rostumwandler drauf gebe oder gar den Mini darin eintauche sollt ich mal ausschau noch gutem Stoff zum Grundieren halten.
    (derzeit is aber noch Rostumwandler drauf bevor ich zu schleifen anfange)

    SG, Andy

    2-K Primer/Grundierung aud Epoxyd-Basis ;)
    2-K steht hier für 2 Komponenten = Grundierung + Härter.

    Darauf kommt dann Füller und zum Schluß der Lack.

    Standox ist auch nur einer von mehreren renomierten Lack-Herstellern.
    Ob du jetzt bei Standox, Glasurit, Spieß&Hecker, AKZO etc. kaufst, ist eigentlich egal. Die tun sich alle nicht viel. Ein Lackierer empfiehlt meistens das Produkt, mit dem er täglich arbeitet ;)
    Am besten, du verwendest auch das gleiche Material wie der anschließend beauftragte Lackierer ;)

    Rostumwandler funtioniert schon ganz gut, wenn es sich nur um oberflächlichen Rost handelt.. Muss aber grundsätzlich nach Herstelleranweisung verarbeitet werden da es sonst ggf. Probleme geben kann...;)

    Gruß, Diddi

    Also, danke für den tipp mit der druckluft, hat bestens geklappt, hab einfach nen schraubenschlüssel anstatt der Scheibe zwischen die Kolben gelegt und rann druck drauf, mit ein paar hammerschlägen auf die zange ist dann auch der verrostete raus gekommen dann den schraubenschlüssel raus und den Rest voll mit ner zange rausgezogen...
    Ja habe so eine paste morgen hoffentlich, weiß nicht was genau das ist aber keine kupferpaste. Ist kupferpaste nicht so geeignet dafür?
    Noch eine frage zum anzugsmoment der schrauben mit den ich die zange wieder an die Achse schraube und das anzugsmoment der felgenaufnahme mit der Scheibe, wie groß sind die jeweils?
    Danke für eure Hilfe
    Grüße Marcel

    Bremsen-Montagepaste, z.B. von ATE, bekommst du in jedem Autoteile Laden ;)

    Gruß, Diddi

    Hey danke. Beim tausch des kurzen schlauch Stückes zur kupferleitung ist dort etwas besonderes zu beachten? Danke

    Wenn es der Schlauch am unteren, hinteren, waagerechten Anschluß ist, dann läuft ein wenig Sprit aus. Meist nicht mehr als ein Schnapsglas = Putzlappen drunter halten und gut.

    Wenn es der mittlere, schräg mach oben zeigende Anschluß ist, dann ist das nur die Belüftungsleitung für die Schwimmerkammer = passiert nichts ;)

    Wenn es der vordere, etwas dickere Anschluß ist, dann ist es die Kuurbelgehäuseentlüftung und auch da passiert nichts ;)

    Gruß, Diddi

    Hallo Diddi,
    also Sicherungskasten habe ich bereits ausgebaut, komplett gereinigt, Sicherungen alle erneuert, ebenfalls die Steckverbinder unter dem Windleitblech, vorne funktioniert nun endlich alles, hinten jedoch ist nach wie vor der selbe Fehler. Nachdem aber der Sicherungskasten sowie die Steckverbinder unterm Windleitblech absolut oxidiert waren, nehme ich einmal an, dass ich hinten ein ähnliches Problem habe.
    Werde morgen hinten nochmal alles zerlegen und Stück für Stück reinigen und durchprüfen so wie du ssagtest.
    Danke erst mal, ich melde mich dann wieder
    cu
    Christian

    Na, das ist dann ja schon mal ein Teilerfolg :thumpsup:

    Hinter den Tank ist der Stecker für die linke Rückleuchte. An diesem Stecker wird dann zur rechten Seite hin abgezweigt. Dort würde ich als erstes nachschauen. Mit etwas Glück reicht es, den Tank nur zu lösen und ein wenig zur Mitte hin zu ziehen um an den Stecker dran zu kommen ;)

    Masse bekommt der ganze Bereich durch zwei Massekabel, die mit einer Mutter der Rückleuchte verschraubt sind. Abschrauben, reinigen und mit etwas Polfett wieder festschrauben ;)

    Gruß, Diddi

    Hallo,
    habe nun alle Steckverbinder gereinigt, jedoch ohne Erfolg. Es geht nach wie vor hinten und vorne links kein Standlicht, sowie hinten links kein Bremslicht. Am Standlicht liegen lediglich 0,6V an ??
    Bitte um Hilfe

    Dann bleibt dir nur, dass ganze System von vorne nach hinten durchzuarbeiten.

    Standlicht links:
    Alle betroffenen Verbraucher hängen an einer Sicherung. Und zwar #13.

    Mit einem Multimeter messen kann in die Irre führen, da zum Messen nur ein sehr geringer Strom fließt und so Übergangswiderstände nicht auffallen.
    Bastel dir eine Prüflampe z.B. mit einer Bilux oder H4-Birne. Leuchtet diese beim Testen hell = OK. Glimmt sie nur oder leuchtet gar nicht = nicht OK ;)

    - Von Lichtschalter zum Sicherungskasten (#13) geht ein rotes Kabel.
    - Sicherung #13 rausnehmen und mit der selbst gebastelten Prüflampe testen, ob am Eingang auch wirklich "Saft" ankommt. Wenn nicht, liegt das Problem vor dem Sicherungskasten. Das kann z.B. ein Kabelbruch oder auch einfach nur Oxydation am Anschluß des Sicherungskastens sein...
    - Sicherung #13 wieder rein.
    - Vom Sicherungskasten (#13) geht ein rot/schwarzes Kabel zum Übergang des hinteren Kabelbaums. Runde einzelne Steckverbinder unter´m Windleitblech.
    - Steckverbinder öffnen und wieder mit der Prüflampe testen.
    - Vom Sicherungskasten (#13) oder auf dem Weg zu o.g. Steckverbinder abgezweigt, geht ein weiteres rot/schwarzes Kabel direkt zum linken Standlicht vorne. Also auch vorne am Scheinwerfer mit der Prüflampe testen.

    Es kann auch eine Summe von Fehlern sein. Du hast bisher noch nicht geschrieben, ob auch vorne beim Standlich zu wenig Saft ankommt. Es könnte hier auch die Birne defekt sein oder ein Masseproblem...;)

    Bremslicht links:

    Da das Bremslicht rechts funktioniert, muss das Problem nah bei der linken Bremsleuchte liegen, denn dort wird vom Steckverbinder des Kabelbaums, zur rechten Seite abgezweigt. Auch hier kann es die Birne, oder auch Oxydation in der Lampenfassung sowie ein Masseproblem sein...

    Gruß, Diddi

    Ich denke, der Inno ist da direkt vergleichbar mit seinen Englischen "Brüdern".

    Laut Haynes wird kein Druck angegeben, sondern das Maß von Radnabenmitte zur Radlaufkante am Vorderrad.

    343mm +/- 9,5mm

    Gruß, Diddi

    Habe hier im Forum mal eine Skizze gesehen wo der obere Ausgang an die Vorderräder ging.

    Das ist so korrekt. Der HBZ hat nicht nur 2 unterschiedliche Leitungsanschlüsse sondern auch 2 unterschiedliche Bohrungsdurchmesser.

    Der kleinere Bohrungsdurchmesser (oben) erzeugt bei gleichem Pedaldruck den höheren Druck im Hydrauliksystem und muss daher an der Vorderachse angeschlossen werden ;)

    Gruß, Diddi

    ... für einen Laien ist weniger manchmal mehr....

    Da hast du Recht, aber falsches "Weniger" bleibt falsch und führt zu mehr Misverständnis...;)

    So, und nun bin ich hier raus...

    ...>Ignorierbutton >klick...

    Gruß, Diddi

    kann man die Ventielführungen einpressen lassen ??? mir hatte man nämlich mal gesagt das man den kofpf erhitzt und die Führung einfrieren muss ?

    mfg

    Kann man auch ohne Hitze/Kälte machen. Schadet aber auch nicht und verhindert ggf. ein leichtes Stauchen und erspart das Aufreiben.

    Im Haynes werden sie unter Verwendung eines speziellen Dorns "eingepresst" :rolleyes:
    Allerdings schreiben sie nur "eintreiben" und lassen offen, ob mit einem Hammer oder einer Presse :rolleyes:

    Ich würde immer eine Presse verwenden, die Führungen über Nacht im Eisfach oder Tiefkühltruhe lagern und den Kopf vorher im Backofen gut durchwärmen. Wie gesagt, schadet nicht, muss aber nicht sein ;)

    Gruß, Diddi


    Wenn sie weiß das J immer was mit dem Breitenausführungen einer Felge zu tun reicht das schon.

    Wieder daneben, wie der Rest deines Komentars :rolleyes::headshk:

    Und ob 1 Minute und ein paar Mausklicks Zeitverschwendung sind, um etwas richtig zu erklären statt falsches zu verbreiten, lasse ich mal dahin gestellt ;)

    Gruß, Diddi

    Hallo,
    einen Spannungskonstanter habe ich verbaut. Das Instrument müsste den richtigen Wert anzeigen. Ich habe einen LM714 verbaut. Diesen so eingestellt, dass im Spannungsbereich von ~11 bis 14V konstant 10V ausgegeben wird.
    Wenn der Temperaturfühler unter der Brücke defekt wäre, dann würde mein Instrument doch überhaupt nichts oder vollanschlag anzeigen. Und anspringen tutz der Kleine wunderbar. Habe auch nicht das Gefühl das er zu fett läuft! Bin aktuell am überlegen ein Smith Temperatur Instrument zu verbauen. Hat da zufällig jemand eines rumliegen das er nicht mehr benötigt? Wo hol ich mir da am Besten das Signal?

    mfg hmueller

    Wie wäre es denn daimt, mal die tatsächliche Kühlwasser-Temperatur zu messen anstatt sich auf ein Smith "Schätzeisen" zu verlassen.

    Das geht ganz einfach mit einem Infrarot-Thermometer, direkt oben am Kühlereingang wo das Blech dünn ist und die Temperatur sehr exakt gemessen werden kann.

    Dann weißt du genau, ob die Anzeige im Instrument passt oder nicht.

    Und nein, bei defektem Sensor muss nicht zwangsläufig kalt oder Vollausschlag angezeigt werden :headshk:

    Gruß, Diddi

    ... hab ich mit dem Finger die Membran von einem der Hochtöner an der A-Säule eingedrückt....:madgo:

    Funktionieren tut er noch wie vorher, ich höre zumindest keinen Unterschied zu den anderen Hochtönern.
    Jetzt ist meine Frage, wie bekomme ich die Membran wieder raus, oder bleibt da nur ein Austausch des Hochtöners?

    Glatte Kunststoff-Membran? Tesafilm und dran ziehen ;)

    Funktioniert zumindest bei größeren Lautsprechern bei der Kugelabdeckung der Spule sehr gut ;)

    Bei "Papp"-Membran allerdings weniger gut :headshk::D

    Gruß, Diddi

    Im Motorraum, unter dem indleitblech oberhalb vom Luftfilter sind eine ganze Reihe Steckverbinder, wo der Kabelbaum für´s Fahrzeugheck am Hauptkabelbaum angeschlossen wird. Da gibt es gerne mal Oxydation in den Steckverbindern. Am besten, du trennst nacheinander alle , reinigst sie und steckst sie wieder zusammen.

    Vorne unter dem Haubenschließblech sitzen 4 Stck 3-Wege Verteiler. Dort werden beide Scheinwerfer am Hautkabelbaum angeschlossen. Auch hier gibt es immer wieder Probleme mit Oxydation im Steckverbinder...

    Gruß, Diddi