Beiträge von HOT

    Hupe und Lichthupe hängen beide an der selben Sicherung.

    Im Sicherungskasten die 2te von oben.

    Kabelfarben:
    Beifahrerseite = braun (Dauer +)
    Fahrerseite = Lila (Versorgung zum Lenkstockschalter)

    Vom Lenkstockschalter geht dann ein lila/schwarzes Kabel weiter zur Hupe.

    Sicherungen nicht nur optisch prüfen, sondern durchmessen oder gleich erneuern. Die gehen auch schon mal unsichtbar kaputt.

    Alternativ mit einer Prüflampe auf beiden Seiten testen, ob Spannung ankommt (braun) und ob sie auch durch die Sicherung weitergeleitet wird (lila).

    Schau dir auch mal die Steckverbinder am Sicherungskasten an. Alles metallisch blank reinigen.
    Schraub auch mal den Sicherungskasten komplett ab. Da "blüht" es auch gerne mal auf der Unterseite :eek:

    Gruß, Diddi

    Da dieser Düsenstock so genannte "Walstatt" Düsenstock nur in Verbindung mit einem entsprechendem Gehäuse käuflich ist. Ist meine Frage ob man auch nur ausschließlich einen Düsenstock bekommt der dieses Gehäuse nicht hat, da ich dieses ja noch hier zu Hause liegen habe.

    Gibt es eine kostengünstigere Lösung oder kann mir jemand bei der Aufklärung meines Problems helfen ?

    Den Waxstat Düsenstock gibt es nicht in Einzelteilen, denn in dem Gehäuse sitzt die "Wachsdose", die den Düsenstock abhängig von der Temperatur positioniert.

    Also entweder einen kompletten Waxtstat Düsenstock kaufen oder auf festen Düsenstock umbauen.
    Unter´m Strich wahrscheinlich sogar die günstigere Lösung.

    Zum Umbauen benötigst du:

    Düsenstock AUD9451A

    Umbausatz BFS701SUL

    Sollten auch die Händler in D liefern können ;)

    Gruß, Diddi

    Auch hier widerspreche ich: Bei Ferdi wurde das Auto den Zulassungsvorschriften entsprechend MIT G-Kat erstzugelassen und muss dann bei der AU auch entsprechend geprüft werden, d.h. Prüfen der Lambda-Regelung, Störgrößenaufschaltung usw. Ohne Regelung funktioniert das nicht und es kommen logischerweise auch keine konformen Schadstoff-Werte heraus. Insofern fällt das natürlich auf. Ob die Lambda-Regelung mit Vergasern oder mit Einspritzung realisiert wird, spielt für die AU keine Rolle, die Anforderungen sind die selben.

    Da hast du ja grundsätzlich Recht, da es hier um einen Sonderfall (Bj. `91 mit EZ. `93) geht.

    Aber ich sprach da aus Erfahrung. Ich weiß nicht, wie oft ich in den vergangenen 20 Jahren mit verschiedensten Vergaser Minis über den TÜV gefahren bin. Dabei waren auch mehrere Vergaser-Cooper, die serienmäßig einen U-Kat haben.
    Bei einigen hat er komplett gefehlt, bei anderen war er vorhanden oder auch nur als "leeres" Gehäuse mit eingezogenem Rohr.
    Auf die Idee, an der Messleitung vor dem Kat zu messen kam da keiner;)

    Es war auch nicht immer der selbe Prüfer.

    ...Haube auf...ach, iss´n Vergaser...Messrüssel hinten in die Tröte rein (beim U-Kat falsch) und im Computer schnell nach den Daten für einen `91er Mini geschaut.

    Da fiel es meist nicht einmal auf, dass es ja `91 auch noch 1000er gab :rolleyes:

    Korrekt war/ist das natürlich nicht, aber auch TÜV-Prüfer sind nur Menschen ;)

    Gruß, Diddi

    Bist ja schon gut vorangekommen... :thumpsup:

    Jetzt fehlen nur noch zwei paar Unterstellböcke und oder eine Kontruktion für den Transport der Karosse.
    Beim Zuseitelegen würde ich gut polstern, da es dir evtl. die Seitenwand zerdrücken kann. :( ...und das wäre ne doofe Arbeit die zu ersetzen. :scream:

    Gruß

    So etwas geht z.B. ganz gut mit einem Dachträger. Diese Bügel (Grundträger) für Regenrinnen. Die stehen dann seitlich soweit über, dass die Karosserie auf Schwellerleiste (Falznaht) und eben den Querträgern der Dachträger steht ohne zu wackeln.

    Mit den Dachträgern kann man ihn auch problemlos "auf´s Dach" stellen :thumpsup:
    An die Bügel noch 4 Lenkrollen...;)

    Wenn der Boden dann fertig ist, ein Untergestell aus Kanthölzern/Gerüstbohlen und 4 Lenkrollen bauen. So ist das ganze dann auch noch "mobil".

    Wenn man darauf dann noch 4 Schehrenwagenheber und 2 weitere Bretter/Bohlen (Langsrichtung, z.B. mit Teppichrest gepolster) montiert, hat man eine "fahrbare Hebebühne" :thumpsup:
    Die Bretter dann so lang, dass sie maximal bis zu den Schwellerenden reichen. So kann man sogar problemlos die Hilfsrahmen montieren ;)

    Phokos hat so etwas z.B. mal mit einer Europalette gebaut ;)

    Gruß, Diddi

    Je 1 Große Sechskantschraube rechts und links.
    Was bedeutet das?
    Nach der Fahrgestellnummer guck ich später nochmal.

    Bedeutet, dass zumindest die Karosserie MK IV, also ab Bj. `76 ist ;)

    Also wurde entweder der `69er mit einer späteren Karosserie inkl. Hilfsrahmen wieder aufgebaut oder eben ein späterer Mini mit der `69er Identität "gealtert" ;)

    Version 1 könnte zutreffen, wenn die MK II Karosserie so schlecht oder auch verunfallt war, dass eine Reparatur "unmöglich" war und eine MK IV Karosserie beschafft werden konnte oder sogar "auf Lager" war.

    Version 2 könnte (in NL?) z.B. steuertechnische Gründe ("Oldtimer") gehabt haben. Oder in D auch den Hintergrund, keine AU mehr machen zu müssen.....;)

    Welche dieser Versionen zutrifft, bzw. den Grund dafür, kann dir aber nur der jenige, der es gemacht hat sagen.

    Gruß, Diddi

    Na Diddi, dann weisst du ja jetzt was du zu tun hast... Das mit den Bohrungen im Lagerbereich ist doch recht schlüssig. Nur sollte dann die Bohrung zum Nadellager kleiner sein, damit das Gleitlager genug Fett abbekommt....

    Warum unterschiedliche Bohrungen?

    Die originale Austrittsbohrung in der Wellenmitte mit Schweißpunkt verschließen und versäubern (drehen/schleifen).

    Neue radiale Austrittsbohrung am äußeren Lager.

    Von inneren Wellenende eine neue Bohrung bis zum Lager mit radialer Austrittsbohrung.

    Einen zusätzlichen Schmiernippel am inneren Wellenende.

    Also jedes Lager hat dann seinen eigenen Schmiernippel ;)

    Die radialen Austrittsbohrungen jeweils am inneren Ende des jeweiligen Lagers positioniert. Somit muss erst neues Fett durch das gesamte Lager, bevor es austritt.
    Das Fettrohr wird dabei dann mit der Zeit gefüllt und stellt so den Korrosionsschutz für die Welle sicher ;)

    Können wir ja noch ausdiskutieren ;)

    Gruß, Diddi

    Macht nix.

    Nach langer Standzeit würde ich sie eh wechseln, da die Chance groß ist, dass sie dann eh bald undicht wird.

    Und bei dem Neupreis einer Wapu... :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Hey Leutz,

    habe gerade die Büchse in der Schwinge auf Maß aufgerieben, Nadellager rein und Welle durch gesteckt. Meine Frage, muss die Welle sich per Hand drehen lassen? Habe die jetzt mit leichter Gewalt durchgeschoben, wenn man die Mutter am Ende aufschraubt kann man die Welle jedoch recht leicht mit einem Schlüssel auf der Mutter drehen. Die Welle hat gerade kein Spiel ( oder nicht fühlbar) das sollte doch so sein oder ?

    mfg


    mc1993

    Ich vermute mal, du hast eine Reibahle verwendet, die nicht auf der gegenüberliegenden Seite (Nadellager) geführt wird, oder?

    Dann wird die aufgeriebene Buchse nicht exakt mit dem Nadellager fluchen und ist daher schwergängig.

    Wenn mit einer geführten Reibahle gearbeitet wird, lässt sich die Welle spielfrei mit 2 Fingern drehen ;)

    Kann gut gehen, muss aber nicht.

    Ich befürchte aber, die Schwinge wird recht schnell, trotz guter Schmierung, wieder Spiel in der Lagerung entwickeln :(

    Zitat

    Mein Vater hat die Idee einfach in Höhe der Büchse ein Loch in die Mitte zu bohren um das Lager besser mit Fett zu versorgen. Was haltet ihr davon?

    Habe ich auch schon drüber nachgedacht, zumal Buchse und Nadellager unterschiedlich gut geschmiert werden, denn durch das Nadellager kommt das Fett deutlich leichter raus, als durch die Buchse.

    Habe es aber noch nicht ausprobiert.

    Wobei ich noch einen Schritt weiter gehen wollte und die originale Austrittsbohrung verschließen und dann von beiden Seiten einen Schmierkanal bis zur inneren Kante des Lagers einbringen wollte.

    Aber wie gesagt, noch nicht realisiert und getestet :headshk:


    Gruß, Diddi

    Hallo,
    ich suche einen Rückleuchtenrahmen (verchromt) für links hinten für Rücklicht mit Rückfahrscheinwerfer. Chrom muss aber gut sein... Lucas oder andere Marke. Ist noch was dgl. da?
    Grüße
    Eckhard

    Einen "Rahmen" gibt´s da nicht. Wenn der "Chrom" verblichen ist, benötigst du eine Rückleuchte, mit oder ohne Glas ;)

    Gruß, Diddi

    zum Schliesswinkel habe ich auch eine Frage. Im Prinzip ist doch der Schliesswinkel durch den offenen Kontaktabstand bestimmt, oder? Wenn ich also den Kontaktabstand per Fühlerlehre einstelle, sollte der Schliesswinkel stimmen? Oder verstehe ich das falsch?

    Wie heißt es bei Radio Eriwan?

    Im Prinzip ja, aber...


    Der Schließwinkel gibt an, wie lange der Unterbrecherkontakt je Zündimpuls geschlossen ist ;)

    Bei einem 4-Zylinder macht der Verteiler 1 volle Umdrehung = 360° für 4 Zündungen.

    Macht bei 360° / 4 = 90°

    Bei einem Schließwinkel von z.B. 53° ist der Kontakt eben diese 53° geschlossen und danach 37° geöffnet. Und das eben 4x bei einer vollen Verteilerumdrehung.

    Das lässt sich mit einem Schließwinkeltester sehr genau messen.

    Natürlich ist auch der Kontaktabstand ein Resultat aus diesem Schließwinkel in Verbindung mit dem Nockenprofil.
    Im Umkehrschluss erzeugt ein gewisser Kontaktabstand einen entsprechenden Schließwinkel in Verbindung mit dem Nockenprofil.

    Die Methode mit Einstellen des Kontaktabstandes mit Fühlerblattlehre funktioniert, wenn man den entsprechenden Wert für den jeweiligen Verteiler hat, ist aber recht ungenau.

    Zudem werden für den Mini, abhängig vom Verteilertyp, unterschiedliche Schließwinkel angegeben.
    Dementsprechend müsste man auch unterschiedliche Kontaktabstände einstellen...;)

    Schließwinkeltester gibt´s schon recht günstig im Zubehörhandel und sind der Fühlerblattlehre in Punkto Genauigkeit haushoch überlegen ;)

    Gruß, Diddi

    Ich denke, 1500U/min und 8° vor OT bei abgezogenenm Schlauch ist leichter hin zu bekommen. Man hat eben die ganze Unterdruckgeschichte nicht mit dabei. Stell Dir vor, der Unterdruck baut sich schlecht auf, da irgendwo minimal undicht und Du stellst den dann auf die 16° ein. Dann läuft der gar nicht mehr richtig. Einstellung mit so wenig wie möglichen Einflüßfaktoren ist einfach genauer.

    Ziemlich nah dran ;)

    Aber ein Hersteller geht natürlich nicht davon aus, dass eventuell mal etwas nicht 100%ig läuft und baut für den Fall vor.

    Hintergrund ist schlicht und einfach der, dass im normalen Fahrbetrieb die Unterdruckverstellung nur im Leerlauf und geringfügig noch im Teillastbetrieb aktiv ist.
    Die Unterdruckverstellung ist auch nur für eine wirtschaftliche Verbrennung im Leerlauf/Teillastbetrieb erforderlich.
    Wie exakt diese arbeit ist dabei nicht so entscheidend. Toleranzen von +/-1° machen da den Kohl nicht fett und sind Werte, die man durchaus dabei beobachtet.
    Also kann man als Hersteller auch ruhigen Gewissens günstigere Membrandosen verwenden und hat noch ein wenig Geld gespart, denn exakt identische Membrandosen, um sie in die Einstellung mit einzubeziehen, würden einiges mehr kosten.
    Also "2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen" ;)

    Für einen sauberen und vor allem sicheren Motorlauf im Fahrbetrieb allgemein ist vorrangig die Fliehkraftverstellung entscheidend.
    Diese ist aber wiederum im untersten Drehzahlbereich, sprich Leerlauf, recht ungenau. Die Gewichte haben sich ja, wenn überhaupt, gerade eben erst von ihrem Ruheanschlag erhoben.

    Aus diesem Grund wählt man einen höheren Drehzahlbereich, in dem die Fliehkraftverstellung definitiv aktiv ist (Gewichte nicht mehr am Ruheanschlag)und stellt damit dann den ZZP ein.

    Wichtig ist das vor allem bei hochverdichteten Motoren, die recht nah an der Klopfgrenze laufen.

    Klingeln/Klopfen beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen hört man ja noch recht gut, aber Hochgeschwindigkeitsklingeln bei Volllast und hoher Drehzahl...
    Wenn man das nicht kennt und einfach weiter drauf hält, wird´s schnell sehr teuer...:scream::eek:

    Gruß, Diddi

    Wurde direkt ab dem Modellwechsel MK2-MK3 die Nummer in die Regenrinne gestanzt oder noch später?

    Wo genau muss ich denn nach der Fahrgestellnummre suchen? Beifahrerseite innen oder außen? FInde ich da auf jeden Fall etwas oder nur wenns ein echter MK2 ist?

    Gruß Till

    Ab wann genau die FgstNr in der Regenrinne des Windleitblechs eingeschlagen wurde weiß ich leider nicht. Kann sein, dass das erst ab MK IV oder sogar später war.

    Beim MK II/III war sie im Beifahrerfußraum, parallel zum Auspufftunnel, noch vor der ersten Sicke (vom Tunnel aus gesehen).

    Wie ist denn der vordere Hilfsrahmen an der Motorraumtraverse verschraubt?
    Links/rechts je eine dicke Schraube mit 1 5/16" (34mm) Sechskant oder links/rechts mit je 2 Schrauben/Muttern?

    Gruß, Diddi

    Der Vorbesitzer meinte wohl dass es ein Austin Seven 1000 aus Bj. 69 sei. Es ist eine Nummer im Falz des Windlietbleches eingschalgen. Kann ich morgen mal posten.
    MK2 oder Mk3 bin ich mir selbst nicht sicher. Türschaniere und Fenster(falls original) deuten auf einen MK3 hin. Aber das Baujahr ist 69 und das wäre doch MK2...:confused:

    Das wäre grundsätzlich möglich.

    Der Wechsel von MK II zu MK III war irgendwann im Herbst `69. Es könnte also durchaus ein ganz früher MK III sein.

    Wobei damals die Fahrgestellnummer nicht im Windleitblech (Regenrinne) eingeschlagen war, sondern im Bodenblech auf der Beifahrerseite.

    Kann daher also auch genauso gut sein, dass ein `69er MK II mit einer späteren MK III Karosserie wieder aufgebaut wurde. Oder auch ein späteres Auto mit neuer Identität "gealter" wurde.

    Die Fahrgestellnummer (der erste Teil) könnte da Aufschluss geben, ob die Karosserie dazu passt ;)

    Gruß, Diddi

    Bei A+ Motoren gab es beide Sorten von Verteilern. Die mit Unterbrecherkontakt und die mit elektronischen Zuendmodul.

    War das auch beim 1300er Metro so?

    998er ist klar, aber ich habe bisher nur 1300er Metros mit elektronischen Verteilern gesehen.

    Aber soviele Metros waren das bisher auch nicht :headshk:

    Weiß da jemand genaueres?

    Holgi: Danke für die "Blumen" ;)

    Gruß, Diddi

    Der Metro-Motor unterscheidet sich nur in ein paar kleinen Details vom 1300er Vergaser-Cooper Motor.

    Bei allgemeinen Ersatzteilen einfach entsprechend nach Vergaser-Cooper schauen ;)
    (1275er Vergaser Mini ab`90 bis `91)

    Der englische Mini hat einen Zentralstecker für die Instrumente hinter´m Lenkrad. Der Inno hatte den nicht.
    Bei Mittelinstrumenten sieht´s noch einmal ganz anders aus.

    Im Prinzip muss der Zentralstecker abgeschnitten werden und dann die entsprechenden einzelnen Strippen mit den Inno Instrumenten verbunden werden.

    Das sollte man aber nur angehen, wenn man zumindest etwas Erfahrung mit Kfz-Elektrik hat und Schaltpläne lesen kann.

    Aber das alles kommt mir ein wenig wirr vor. :rolleyes:

    Ein `69er hat noch eine Gleichstromlima, und auch einen anderen Anlasser als der Metro A+.
    Da müsste also schon einiges umgebaut worden sein :rolleyes:

    Bis du sicher, dass es ein "echter" `69er ist?
    Der hätte noch außenliegende Türscharniere und Schiebefenster...


    Gruß, Diddi

    Yep, und zwar:

    1x grün (vom Sicherungskasten)
    1x grün/lila (zu den Bremsleuchten)

    Sind runde, ein-polige Stecker dran ;)

    Die 2 Strippen kommen in einem Isolierschlauch aus dem Hauptkabelbaum und laufen dann hinter der "Bremsumlenkwelle" und Heizung unter´m Teppich durch, auf den Mitteltunnel.

    Gruß, Diddi

    War auf dem falschen Dampfer. :rolleyes:

    Grün/braun ist natürlich korrekt ;)

    Die anderen 2 Strippen dürften für den Heizungslüfter sein, die auch dort unten liegen. Aber nicht grün/weiß, sondern grün/gelb ;)

    Gruß, Diddi

    Schau mal " innen " unterm Teppich , wenn mich nicht alles täuscht gibts im Bereich Spritzwand / Tunnel einen 2 poligen Stecker , an dem ein Kabelstrang zum R-Gang Schalter angestöpselt wird .

    Yep, und zwar:

    1x grün (vom Sicherungskasten)
    1x grün/lila (zu den Bremsleuchten)

    Sind runde, ein-polige Stecker dran ;)

    Die 2 Strippen kommen in einem Isolierschlauch aus dem Hauptkabelbaum und laufen dann hinter der "Bremsumlenkwelle" und Heizung unter´m Teppich durch, auf den Mitteltunnel.

    Gruß, Diddi