Beiträge von HOT

    Soooo viele Fragen auf einmal :D

    Wenn du in die Umweltzone rein willst/musst, bleiben dir nur diese 3 Alternativen.

    H-Kennzeichen
    Vergaser + G-Kat Nachrüstung
    Einspritzer

    Auf den ersten Blick ist ein Vergaser-Motor für den Selberschrauber natürlich einfacher in den Griff zu bekommen.

    Willst du aber in Punkto Leistung etwas machen, wird´s beim Vergaser schnell "kompliziert", da jede Änderung wiederum eine neue Abstimmung des Vergasers (Düsennadel etc.) erfordert.

    Die Einspritzer sind bis etwa 85 Ps "lernfähig" und können das von alleine.

    Um bei den 1300ern zu bleiben...
    Vergaser Cooper und SPi (mit 61 Ps) sind gleich spritzig, wenn sie die gleiche Endübersetzung verbaut haben. Das tut sich nicht viel ;)
    Wenn nur wenig Autobahn gefahren wird, sind beide mit einer 3,44:1 EÜ schon richtig spritzig.

    Der SPi mit 53 Ps ist dagegen etwas weniger Spritzig. Ihm fehlen halt ein paar PS.

    Der MPi hingegen hat noch mal spürbar mehr Drehmoment und sogar 63 PS und geht mit einer 3,44:1 noch etwas besser.

    Allerdings ist die 3,44:1 nicht gerade ideal für lange AB-Etappen z.B. zu Treffen.

    Man muss da halt abwägen, was man möchte.

    10" oder 12" oder 13"

    Dazu bekommst du hier vermutlich genauso viele unterschiedliche Antworten, wie auf die Frage: "Welche Farbe ist schön...?"

    Ich fahre am liebesten 10" mit 165/70-10 Yokos.

    Zum einen sind die Räder leichter als die 12 oder 13"er = geringere ungefederte Massen und zum anderen durch den 70er Querschnitt etwas höhere Reifenflanken und somit etwas mehr Eigenfederung gegenüber 165/60-12 oder 175/195/50-13.
    Auf 10ern fährt es sich meiner Meinung nach deutlich angenehmer und man spürt auch den Grenzbereich der Reifen besser.

    Aber wie gesagt, eher subjektives Empfinden.

    Ein typisches Stage 1 Kit ist nicht laut :headshk:

    Wird aber ein offener K&N Filter auf einen Vergaser montiert und die Düsennadel passt nicht dazu (zu mager), fängt er an zu "brüllen", zieht aber nicht richtig.
    Die Original Luftfiltergehäuse, zumindest vom Vergaser Cooper oder den Einspritzern sind schon recht gut und kosten mit einem K&N Einsatz nicht viel Leistung (wenn überhaupt) bis zu einem gewissen Leistungs-Bereich, den du aber mit einem Stage 1 Kit sicher nicht erreichst?

    Meistens werden hier Stage 1 Kits mit RC40 ohne Vorschalldämpfer verkauft/montiert. Die sind natürlich wegen dem fehlenden Vorschalldämpfer schon hörbar lauter als ein Serienauspuff mit VSD und noch kleinerem Rohrquerschnitt. Zudem brennt mit der Zeit das Dämmmaterial heraus.....
    Eine RC40 mit VSD ist sehr zivilisiert und kaum lauter als Serie, hat aber einen dumpferen Klang.

    Wenn natürlich mit der Zeit dann das Dämmmaterial verlustig geht, wird auch die langsam lauter...

    Und dass damals bei deinem 1100er auch im dritten Gang noch mal die Reifen gewimmert haben, kann natürlich an der damaligen "Qualität" der Reifen gelegen haben. Allerdings hat der 1100er deutlich mehr Drehmoment als ein 1000er. Wenn der dann noch in (ungesunde) Bereiche gedreht wurde...:rolleyes:
    Oder es waren einfach nur Falken "Holzreifen". Die halten ewig, weil das Gummi nicht verschleißt. Dafür haften sie aber auch sehr schlecht im Vergleich zu Yokos...;)

    Und zu allerletzt: Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen :headshk::D

    Gruß, Diddi

    Definitiv kein Cooper S.

    Cooper S wurden bis `71 gebaut.

    Bei dem Auto könnte es sich durchaus auch um ein "künstlich gealtertes" Auto handeln.

    12" Felgen
    Holzarmaturenbrett mit Intrumenten seitlich (keine Mittelinstrumente)
    Sitze aus einem späteren Modell
    Seitenblinker
    Bohrungen für Halter der Zusatzscheinwerfer...

    Sonst erkennt man natürlich nicht viel.
    Und Beschreibung gibt´s auch nicht
    Mit 90 Ps dürfte er einen 1275er oder sogar aufgebohrten 1380er Motor haben.

    Definitiv passt das, was man sieht nicht zum Baujahr. Kann aber auch alles umgebaut worden sein.

    Gruß, Diddi

    ... 850er Motor etwas mehr Leistung zu verpassen und dass bei moderatem Kostenaufwand? Wenn man aus den 34PS vielleicht um die 50PS machen könnte wäre das schon fein...

    Beim 850er eher etwas schwierig, das mit moderatem Kostenaufwand zu erreichen.

    Leichter und auch im moderaten Kostenrahmen wäre, einen 1000 A+ ab Ende `89 zu suchen. Der ist schon bleifrei, relativ hoch verdichtet und hat bereits 40 Ps. Zudem sind sie recht günstig zu bekommen im Vergleich zum 1300er ;)
    Das noch mit einem Stage 1 Kit "garniert" und man kommt schon in die Nähe von ca. 50 Ponys.

    So ein mit Stage 1 Kit "befreiter" 1000er macht durchaus schon richtig Spaß und läuft gleichzeitig deutlich ruhiger als die "großen Brüder" ;)

    Gruß, Diddi

    Wegen ABE usw.

    Ich hab vor Weihnachten einen gigantischen Dachgepäckträger mit Bodenplatten und Lampen auf einen Defender 110 geschraubt. Dazu gab es auch keine Unterlagen oä.
    Da zufällig ein TÜV Mensch im Haus war hab ich halt mal gefragt bzg. Eintragung usw. Der hat was von abschraubbarem Zubehör erzählt und das es nicht wirklich notwendig sei dies einzutragen. Ich denke wegen einem Dachgepäckträger auf einem Mini wird man keinen Ärger bekommen, ABER was passieren könnte wenn sich das Ding auf der AB löst und ein anderes Auto deshalb verunfallt ist wohl klar...

    So ist es. Ein Dachträger muss nicht eingetragen sein, solange er nicht fest mit dem Fahrzeug verbunden ist. Geschraubt = Demontierbar.

    Würde er z.B. festgeschweißt, wird er zu einem Teil des Fahrzeugs und muss wiederum eingetragen werden, da sich die Höhe ändert.

    Alle im Handel verkäuflichen Dachgepäckträger müssen eine ABE bzw. ECE Freigabe haben. Diese wird aber nicht mitgeliefert sondern liegt beim Hersteller und KBA.
    Bei aktuellen Modellen ist irgendwo ein Typenschild oder z.B. die ECE-Nummer eingegossen.
    Es geht hier aber "nur" darum, dass keine gefärlich konstruierten Dachträger in Umlauf kommen und für den Fall, dass sich mal einer während der Fahrt verabschiedet. Wer ist dann Schuld: Fehlbedienung bei der Montage oder Konstruktionsfehler...?

    Für "alte Schätzchen" gab es so etwas natürlich noch nicht und ist ja auch eher die Ausnahme. Genauso sieht´s mit Eigenkonstruktionen aus.
    Verantwortlich (haftbar) ist dann der Fahrer und im Zweifelsfall kann auch die Rennleitung die Weiterfahrt untersagen, wenn die Konstruktion nicht vertrauenserweckend aussieht...;)

    Die Befestigungen selbst zu stricken halte ich für gefährlich. Es gibt doch immer wieder passende klassische Dachträger zu finden.
    Da muss es keine abenteuerliche Selbstentwicklung sein...:rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Nun weiss keiner mehr Bescheid. Von ganz einfach bis unmöglich gibts hier nun alles...

    Doch, Ist doch ganz einfach. Jede technische Änderung, die in irgendeiner Weise das Fahrverhalten (Motor, Fahrwerk, Bremsen...) oder sonstige Eigenschaften des Fahrzeugs, wie Maße, Gewicht etc. beeinflusst muss eingetragen werden solange es dafür keine ABE bzw ECE-Freigabe gibt.
    Und selbst eine ABE ist kein Freifahrtschein, denn in manchen ABEs steht die Auflage, dass man das Fahrzeüg einem Sachverständigen zur Überprüfung/Eintragung vorführen muss...
    Einzig die ECE-Freigabe ist ein sogenannter "Freifahrtschein"

    Frage: Ist es überhaupt nötig / vorgeschrieben so was eintragen zu lassen?

    In Punkto HiLo-Kit ein klares ja und ein Gutachten oder ABE osder ECE... gibt es dafür nicht, da in UK das keinen interessiert.

    Dito für das Stage 1 Zeug, Zugstreben, Negativkit, Mitteltacho...?

    Mit Ausnahme vom Mittelötacho für alles ein klares Ja und nur für ein bestimmtes hinteres Negativkit gibt´s ein Gutachten.
    In diesem Fall ist man also immer vom guten Willen/Sachverstand des TÜV-Prüfers abhängig, der die Einzalabnahme macht. Denn auch das darf nicht jeder TÜV Prüfer ;)

    Gilt analog auch für Felgen, Lenkräder, Verbreiterungen, Auspuffanlagen undwasweißichnichtnochtalles...

    Im Mutterland des Minis ist das alles kein Problem.
    Passt, sieht aus als wäre es für ein Auto gebaut, sieht nicht gefährlich aus => Ist erlaubt...;)

    Alles klar?

    Gruß, Diddi

    - Inneren Verriegelungsmechanismus an der Tür abschrauben
    - Inneren Türöffner an der Tür abschrauben
    - Schloß von der Tür abschrauben
    - Das Schloß soweit aus der Tür herausziehen, dass du an die 2 kleinen Clips kommst, die den Verriegelungshebel sowie den Türöffner (die 2 "Stangen") am Schloß sicher
    - Die 2 Clips entfernen

    Und schon kannst du alle Teile aus der Tür herausnehmen ;)

    Auf der Explosionszeichnung... http://www.somerfordmini.co.uk/eshop/index.ph…page=page&id=38 ...kannst du es einigermaßen erkennen.
    Der Clip ist die #23 und am Schloß kann man die 2 Punkte erkennen, wo Türöffner und Verriegelung (jeweils die "Stangen") am Schloß angeschlossen sind ;)

    Gruß, Diddi

    Edit: Ein Tip noch für den Zusammenbau. Die Schrauben, mit denen das Schloß montiert wird mit Kupferpaste einsetzen. Dann gammeln sie nicht so schnell fest.

    Danke für die Informationen.
    Die Kettenräder sehen gar nicht so schlecht aus.
    Die Flucht stimmte aber nicht, so daß innen am großen Rad merklicher Verschleiß zu sehen ist.

    Dann wurden die Kettenräder nicht korrekt montiert. Ob schon ab Werk, oder später einmal, bei einem Kettenwechsel...:rolleyes:

    Die Räder werden mit Beilagscheiben (Teilenummer 6K628) unter dem Kurbelwellenkettenrad auf korrekt Flucht eingestellt.

    Wenn das große Kettenrad einseitige Verschleißspuren hat, sollte es auf jeden Fall erneuert werden.

    Gruß, Diddi


    Für die Steuerkette gilt wohl Ähnliches.
    Bei Serienleistung genügt Simplex mit Spanner im guten originalen Zustand.
    Für Leistungssteigerungen speziell auch wenn die Leistung dann abrupter einsetzt, ist Duplex eine bessere Wahl.

    Eigentlich wäre die Simplex Kette ja vollkommen i.O., wenn die Kette selbst von guter Qualität wäre.

    Die längt sich innerhelb einiger 1000 Km schon beträchtlich, wogegen die Kettenräder meist noch vollkommen i.O. sind.

    Es gibt die Simplex Kette aber auch in sehr hoher Qualität vom deutschen Hersteller IWIS. Kostet allerdings auch entsprechend und ist schwer zu bekommen, da IWIS nur in großen Mengen an den Einzelhandel verkauft.

    Die einzige mir bekannte Quelle für diese hochwertigen IWIS Ketten ist zur Zeit Keith Calver.

    Er bietet die IWIS Simplex Kette für 34,50 + VAT :eek: sowie auch die IWIS Duplex Kette für 26,35 + VAT in seinem Online Shop an.

    Er selbst nutzt die Simplex Kette in seinem 1275GT Historic Racer, scheint also wirklich gut zu sein.

    Warum aber die Simplex Kette deutlich teurer als die Duplex Kette ist? K.A. :headshk:

    Zu finden in seinem Shop unter http://www.calverst.com/shop_open.htm, dann "All Products" und weiter auf Page 3 ;)

    Wäre interessant, ob man diese Ketten auch hier in D bekommen könnte...

    Gruß, Diddi

    Bei 2-3cm zum Blech an der VA solltest du schon kürzere Dämpfer nehmen.
    Und tiefer solltest du auf keinen Fall gehen, denn 2-3 cm Federweg bis zum Blechkontakt können schon verdammt knapp sein, wenn man mal diagonal einen Randstein rauf muss :rolleyes:

    An der HA sind Seriendämpfer eigentlich schon beim Serienfahrwerk meistens zu lang, da sie hier auch als Ausfederendanschlag dienen.

    Wenn das Auto aufgebockt wird, verlieren da schon mal die Federelemente ihre Vorspannung und können aus dem Sitz im Rahmen rutschen, wenn sie dort locker sitzen. Andernfalls wird der Knuckle so weit auseinander gezogen, dass die Manschette abrutscht :rolleyes:

    An der VA ist das kein Problem, da der Ausfederanschlag am Rahmen sitzt. Die Dämpfer dürfen nur beim Einfedern nicht durchschlagen. Kann normallangen Dämpfern funktionieren, muss aber nicht :headshk:

    Gruß, Diddi

    Wurden die 12,3V Ladespannung hinten an der Batterie gemessen?

    Wenn ja, könnte es auch an Kontaktproblemen der Massekabel im Motorraum sowie hinten an der Batterie liegen.

    Diese Kabel korrodieren gerne dort, wo sie an der Karosserie angeschraubt sind.
    Diese also erst einmal abschrauben, metallisch blank reinigen und wieder mit etwas Batteriepolfett konserviert anschrauben.

    Das Masseband vorne im Motorraum wird zusammen mit der oberen Drehmomentstütze (Motorknochen) auf der Beifahrerseit unterhalb des Kopfes am Motorblock verschraubt. Wenn das Masseband äußerlich auch schon schlecht aussieht, am besten gleich erneuern.

    Wurde die Ladespannung direkt an der Lima gemessen, wird diese wohl hinüber sein.

    Neue oder auch überholte Lichtmaschinen gibt´s bei den Mini-Teilehändlern.

    Beispiel "Neu, ohne AT": http://www.allbrit.de/etk_detail.asp…lnummer=A127-70

    Am besten, du fragst mal bei mehreren an, denn die Angebote sind sicher unterschiedlich, da es Limas mit Unterschiedlicher Leistung sowie auch neu oder überholt im AT gibt
    Händlerliste siehe "Nützliche Links" in der Kopfleiste.

    Gruß, Diddi

    Also ihr habt mir zwar alle mut gemacht^^ aber dummerweise hat die Kompressionsmessung ergeben, dass der 2te Zylinder(von rechts gezählt^^ ich kann mir immer noch nicht merken wie herum man zählt) nur 3 Bar hat :-/. Also ist auf jeden fall etwas passiert. Hat irgendjemand einen vorschlag wie ich jetzt vorgehen soll und vorallem Lösungsansätze die nicht zu sehr ins Geld gehen. :(
    danke schonmal im Voraus

    Das Zylinder #2 nur 3bar bringt, heißt nicht automatisch, dass er einen Kolbenfresser hat.
    Zumal der Motor nur kurz gelaufen ist. Und so schnell kommt es nicht zum Fresser.

    Da bliebe auch noch ein Kopfdichtungsschaden sowie auch ein verbranntes Auslassventil.

    Mach die Kompressionsmessung noch einmal und spritze direkt vorher mit einem Ölkännchen etwas Motoröl durch die Kerzenbohrung an die Zylinderwand.

    Steigt der Kompressionsdruck jetzt deutlich an, deutet das auf ein Problem mit den Kolbenringen/Zylinderbohrung hin. Muss aber immer noch kein Fresser sein.
    Trotzdem wird der Motor dann komplett zerlegt, oder ein Ersatzmotor organisiert werden müssen.

    Steigt der Druck durch das Motoröl nicht deutlich an, dürfte es eher ein Ventil- oder Kopfdichtungsproblem sein.

    In beiden Fällen würde ich den Kopf abnehmen und nach dem rechten schauen, denn auch ein Kopfdichtungsschaden ist nicht auszuschließen. Der kann in manchen Fällen zuerst nur auf einen Zylinder wirken, da die Schadenstelle wie ein Rückschlagventil wirken kann.

    Gruß, Diddi

    Da fehlt auf dem Foto von Andy definitiv nur der Chromring ;)

    Gruß, Diddi

    ok! gibt es denn ne Möglichkeit das rauszufinden worans liegt oder hilft nur drunter und nachschauen...;-) danke übrigends!"
    voll nett hier bei euch

    viele Grüße

    greenhorn

    Wenn die Scheiben auf der Reibfläche Verfärbungen haben, sind sie zumindest suspekt und sollten pauschal inkl. Klötze erneuert werden.

    Wenn die Klötze ungleichmäßig abgelaufen sind, wird der Kolben des Klotzes mit weniger Verschleiß vermutlich schwergängiger sein oder schon festsitzen.

    Wenn die Reibfläche auf der Scheibe nicht über die gesamte Klotzbreite geht, sitzt wahrscheinlich der Bremsklotz im Sattel fest (Rost im Sattelschacht).

    Ein paar gute Detailfotos von den Reibflächen der Scheiben sowie auch von den Klötzen im Sattel (dort wo sie mit Federblech und Splinten gesichert sind, könnten evtl. schon eine "Ferndiagnose" vom allgemeinen Zustand zulassen ;)

    Das ersetzt aber keine Begutachtung vor Ort am Objekt durch einen erfahrenen/fachkundigen Schrauber ;)

    Gruß, Diddi


    Sind die Hellas nicht alle relativ groß? Das hat mich nämlich vom Kauf abgehalten (wenn dann große runde NSL und Rückfahrscheinwerfer an der Heckklappe und MK 2/3 Rücklichter, so viel Aufwand wollte ich aber nicht betreiben...)

    Die Hella NSL oder auch RFL geht eigentlich noch, ist aber tatsächlich nicht die kleinste. Aber zumindest von guter Qualität ;)

    Diese sieht klassisch aus und gibt´s auch als RFL

    Große runde auf der Heckklappe sind für meinen Geschmack eher grenzwertig :rolleyes:
    Ist aber natürlich Geschmacksache ;)

    Gruß, Diddi