Beiträge von HOT


    Ich hätt auch direkt noch ne kleine Frage.
    Bei mir zieht die Zündanlage (keiner weiß wo) Feuchtigkeit, wenns 3 Tage am Stück regnet. Gibts einen Trick, um die Zünfähigkeit kurzfristig zu verbessern, damit der Karren erstmal anspringt, um zur Arbeit zu kommen?
    Wenn er einmal warm gefahren ist, is auch die Feuchtigkeit raus und sammelt sich so schnell nicht wieder.
    Passt vielleicht auch ganz gut zum Thema.

    Verteilerkappe außen und innen, sowie die Zündkabel und Kerzenstecker (auch innen) mit WD40 einsprühen und abwischen.
    Verdrängt jegliche Feuchtigkeit ;)

    Gruß, Diddi

    Ich habe zwar keinen HIF, aber ich nehme normales Motorenöl.
    Aber daß das Öl so schnell verschwindet, das ist nicht normal.

    Kommt darauf an, wie viel Öl drin war/ist.
    Das Öl sollte nur in der Kolbenstange sein. Alles was oberhalb steht, wird durch den Unterdruck im Vergaser langsam in den Ansaugtrakt gesogen.
    Wenn es dann noch recht dünnes Öl ist, geht das umso schneller.

    Dämpfer-Öl ist eine "Glaubensfrage" ;)

    Wenn der Motor serienmäßig ist, einfach Motoröl nehmen.
    Oder auch das spezielle SU-Vergaseröl. Das ist ein SAE 20 Öl = relativ dick.
    Auch ATF (Automatik-Getriebeöl) funktioniert.

    Gruß, Diddi

    Vielen Dank zunächst einmal für die vielen Antworten!
    Das Problem ist definitv geschwindigkeitsabhängig, nicht drehzahlabhängig. Bei 140 km/h ist es am schlimmsten, bei höheren Geschwindigkeiten nimmt es wieder ab, verschwindet aber nicht ganz.
    Ausgekuppelt habe ich bei 140 km/h noch nicht, werde dies aber mal tun.

    Der vordere rote Koni sifft ein wenig Öl. Wenn auch die Dämpfer dieses Problem verursachen können werde ich diese noch tauschen.(wollte ich sowieso machen gegen KYB gas a just)

    Da es nicht drehzahlabhängig ist, scheidet die Kupplung schon mal aus.

    Wenn die Vibrationen dann oberhalb 140 Km/h wieder abnehmen, deutet das noch mehr auf die Hinterachse hin.

    Das kann eine Kombination aus mehreren Ursachen sein.
    Felge/Reifen hat evtl Höhenschlag und/oder schlecht gewuchtet.
    Dämpfer haben es bereits hinter sich.
    Schwingenlagerung hat Spiel (Fettrohr ist bereits geplatzt...)
    Radlager hat evtl. schon leicht Spiel.

    Tausch mal die Räder vorne/hinten. Am besten immer nur eine Seite, sonst findest du den "Übeltäter" nicht direkt.

    Schwingenlagerung auf Spiel prüfen. Auto anheben und am Rad hin und her drücken/ziehen und dabei vorne an der Lagerung nach Spiel fühlen.

    Radlager auf Spiel kontrollieren. Auto anheben und das Rad oben/unten greifen und versuchen zu wackeln. Wenn Spiel spürbar, Handbremse kräftig anziehen, Spiel weg? = Radlager ;)

    Dann mal die Stoßdämpfer wechseln, wenn es noch die alten originalen Konis sind und ein vorderer schon "inkontinent" ist. Die KYB Gas-A-Just sind eine sehr gute Wahl ;)

    Gruß, Diddi

    Wie beim entlüften. Hinten links anfangen und den Dreck rausdrücken bis sich die Farbe ändert. Darauf achten, dass immer genügend Bremsflüssigkeit im Behälter ist.

    Und vorher am besten die alte Flüssigkeit aus dem Behälter absaugen.
    So vermischt sich die alte Brühe erst garnicht mit der frischen Flüssigkeit.

    Zum Absaugen eine Große Spritze nehmen oder einfach eine alte PET-Flasche vorne mit einem Schlauch versehen (dichte Verbindung). So kann man die Flasche als Saugheber verwenden ;)

    Noch einfacher geht das anschließende Durchspülen z.B. mit einem "Ein-Mann-Entlüftungsgerät" wie z.B. "Eezy-Bleed" oder "Mighty-Vac" etc.

    Gruß, Diddi

    ... 98er MPI, der von vorn herein sehr instabil lief. Wie sich herausstellte, war ein Großteil der Vorderachse defekt.

    Erneuert wurden zwischenzeitlich beide Radlager vorne, die Antriebswellenköpfe, verstellbare Zugstreben, Bremsscheiben und -beläge, beide Bremszangen (eine war fest) und die Vorderreifen. Außerdem wurden die Schrauben fürs Lenkgestänge nachgezogen. Danach wurden am Fahrzeug der Wagen vermessen und auch der Nachlauf eingestellt.

    Trotz all dieser Maßnahmen zeigt sich folgendes Phänomen:
    1. Bei 80 km/h habe ich trotz zweifacher Auswuchtung noch eine Unwucht. Hier würde eventuell noch ein Wuchten am Auto in Frage kommen.
    2. Viel schlimmer ist aber ein Phänomen ab 140 km/h: Die Kiste fängt derart an zu vibrieren, dass das Lenkrad in Längsrichtung stark vibriert (nicht links-rechts). Das gesamte Fahrzeug ist starken Kräften ausgesetzt, was man an den stark vibrierenden Außenspiegeln und Schenwerfern erkennen kann.

    Das Phänomen unter 2) war bereits vor den ganzen Erneuerungsmaßnahmen vorhanden, so dass ein Höhenschlag der Reifen unwahrscheinlich ist, da diese neu sind. (Dunlop) Es sei denn, die Felgen haben einen Höhenschlag?

    Zitat

    Der Wagen sollte bisher keinen Unfall gehabt haben. Sieht auch nicht wirklich so aus.
    Die Antriebswellen klingen den Symptomen nach vielversprechend. Entweder krumm oder vielleicht das innere Lager ausgeschlagen?

    Wenn das Auto keinen Unfall hatte, ist es eher unwahrscheinlich, dass eine Antriebswelle krumm ist. Aber nicht unmöglich.

    Handelt es sich bei dem Auto um ein Sportpack Modell?
    Hat der noch die originalen roten Koni-Dämpfer drin?

    Wenn ja, könnte es an verschlissenen Dämpfern liegen.

    Vibrationen bei ca. 80 Km/h kommen in der Regel von der Vorderachse, wohin gegen Vibrationen bei 120-140 Km/h eher von der Hinterachse kommen.
    Für die Hinterchse spricht auch, dass die Vibrationen "wellenförmig" sind.

    Ob eine Felge einen Höhenschlag hat, kannst du recht einfach selbst kontrollieren.
    Auto anheben und einen "Refferenz-Zeiger" in der Nähe des Felgenhorns positionieren.
    Rad langsam drehen und über den "Zeiger" auf´s Felgenhorn peilen ;)

    Auch ein Reifen kann einen Höhenschlag haben, der beim Wuchten "egalisiert" wurde, am Auto durch Fahrbahnkontakt aber wieder zum Tragen kommt.
    Zumal Reifen nicht bei so hoher Drehzahl gewuchtet werden ;)

    Sind diese "wellenförmigen" Vibrationen definitiv geschwindigkeitsabhängig?
    Oder könnten sie auch drehzahlabhängig sein?
    Fahr doch mal mit gleicher Drehzahl im 3ten Gang.
    Wenn es dann genauso vibriert, könnte es auch an der Kupplung liegen.

    Wenn die mal (vom Vorbesitzer?) gewechselt wurde und dieser dabei nicht auf die Wuchtmarkierungen geachtet hat, gibt es auch solche "wellenförmigen" Vibrationen. Allerdings immer drehzahlabhängig in allen Gängen.

    Zumindest kann das beim Vergasermotor mit Verto-Kupplung passieren.
    Beim Einspritzer bin ich mir nicht sicher :headshk:

    Gruß, Diddi

    Hallo erstmal,

    also hier gehts ja ums Lackieren und wie ich sehe ist es ja ne Mini-Krankheit gegen der es ja kein Patentrezept gibt aber trotzdem komm i net drum rum.

    Meine Frage wäre, lohnt sich die Lackierung von Tür oder wäre es besser ne neue Haut drauf zu kleben und diese dann Lackieren ? :(
    Oder gleich nen Rechtslenker holen :rolleyes:

    Rost an der Türhaut kommt zu 99,9% von innen = durch = neue Haut + ggf. Reparatur des Türbodens wenn noch möglich.
    Alles andere ist nur Kosmetik, die nur kurze Zeit wirkt, denn es bricht unter´m frischen Lack schnell wieder durch = rausgeworfenes Geld. Es sei denn, du machst es selbst und lackierst mit Spraydose.
    So kannst du dann "gemütlich" nach `ner brauchbaren Tür suchen.

    Bei `nem Rechtslenker siehst du selbst halt die linke Tür nicht so oft...:D

    Gruß, Diddi


    Aber ich werd mal sehen, vielleicht kann der Marco da mal mit fahren. Er vermutete ja Synchronringe, hat den Wagen aber nicht gefahren und wenn auf jeden Fall zuerst die vom Rückwärtsgang u.2. hops gehen, dann ist ja die Synchronringhypothese irgendwie nicht ganz schlüssig, oder?

    Erst mal grundsätzlich:

    Der Rückwärtsgang ist nicht synchronisiert ;)
    Der kratzt beim Einlegen, wenn das Getriebe nicht 100%ig durch die Kupplung vom Motor getrennt ist, oder andererseits, wenn sich das Fahrzeug bewegt.
    Wenn sich also eine der beiden Wellen dreht, machts Geräusche beim Einlegen des Rückwärtsganges.

    Die Synchronringe vom dritten/vierten Gang sind deutlich weniger belastet als die vom ersten/zweiten Gang.

    Daher ist es vor allem der 2te Gang, der beim Runterschalten 3 -> 2 kratzt, wenn die Synchronisation nicht mehr richtig funktioniert.

    Dritter/vierter Gang ist in der Regel unauffällig ;)

    Wenn aber die Kupplung nicht mehr sauber trennt, machen alle Gänge Geräusche beim Einlegen. Besonders beim Runterschalten.
    Beim Hochschalten eher etwas weniger oder sogar gar nicht.

    Gruß, Diddi

    ... nur das was nicht, also was es für Auswirkungen hat, wenn der Abstand zu gering ist. Der kuppelt dann nicht völlig ein, oder?

    Na ja, egal, ich hab das jetzt mal so nach Gefühl neu eingestellt und ne Probefahrt gemacht. Ich bilde mir ein, dass es nicht mehr so heftig ist, trotzdem kracht es ein wenig ab und an und die Schaltung reagiert hakelig zwischen 3. u.4. Gang und das wundert mich etwas, zumal ja eher sonst der Rückwärtsgang und der 2.Gang betroffen sind..

    Anders herum ;)
    Wenn der Ausrückanschlag zu knapp eingestellt ist, rückt die Kupplung nicht mehr richtig aus, trennt nicht mehr richtig = Probleme/kratzen beim Schalten.

    Im Prinzip kannst du sogar die Anschlagmutter inkl. Kontermutter ganz weg lassen. Die sorgt nur dafür, dass du den Teppich nicht ständig mit dem Pedal malträtierst und danach ebenso das Bodenblech ;)

    Korrekte Einstellung geht folgendermaßen:

    Anschlag- und Kontermutter lösen und ein paar Umdrehungen vom Gehäuse weg drehen.
    Ein "Assistent" tritt die Kupplung 2-3 mal voll durch, dann voll getreten halten.
    Anschlagmutter wieder zum Gehäuse drehen, bis sie Kontakt hat.
    Kupplungspedal loslassen, die Anschlagmutter eine weitere 1/6 Umdrehung (1 Schlüsselfläche) weiter in Richtung Gehäuse drehen und kontern.

    Wenn es jetzt OK ist, dann gut.

    Wenn nicht OK, ist vermutlich die Summe mehrerer Verschleißpunkte in der Betätigung die Ursache.
    Angefangen bei der Druckstange zwischen Pedal und Geberzylinder über Druckstange zwischen Nehmerzylinder und Ausrückhebel bis hin zur Kugel unten am Ausrückhebel bzw. deren Sitz im Kupplungsdruckbolzen.

    Auch kann es sein, dass die Kupplungsscheibe ein wenig auf der Verzahnung des Primärrades "hängt" und die Scheibe, obwohl ausgekuppelt, immer noch schleift.

    Gruß, Diddi


    Ich hatte die meisten Stopfenlöcher zugeschweißt. Finde die sind für nix gut außer Rost anzuziehen:rolleyes:.

    Die waren dafür gut, beim Tauchbad-Grundieren die überschüssige Frundierung wieder ablaufen zu lassen.

    Die sind dafür gut, um nach einem eventuellen Wassereinbruch das "Aquarium" wieder zu entleeren :D

    Aber wenn das "Aquarium" von oben her dicht ist, darf es das natürlich auch nach unten sein ;)

    Gruß, Diddi

    Danke Piet!Die Haltbügel sind draussen nur vor den Stopfen grausst es mich sind bis jetzt dicht...never change a running System oder?Reicht da nicht ne neue Naht mit Sikkaflex?:rolleyes:

    Mach sie raus :soupson::D
    Nach dem Lackieren dann die neuen aus Gummi mit etwas säurefreiem Fett (Polfett) oder Hohlraumversiegelung einschmieren, einsetzen und Ruhe haben ;)

    Gruß, Diddi

    also die 8er platten gehen auch onhe längere bolzen...

    Damit wäre ich aber vorsichtig :rolleyes: Wieviele Gewindegänge/Umdrehungen hat die Radmutter dann noch auf den Radbolzen.
    Die Sportpack-Modelle, die diese 8er Platten serienmäßig auf der HA drauf hatten, haben an der HA entsprechend längere Radbolzen (RLJ100060)
    Vorne hatten die keine Platten drauf und entsprechend standard Radbolzen.

    3-5mm wäre nach meinem "Geschmack" noch OK, aber 8mm...:eek:

    MiniMocki

    Du könntest aber auch das Paar 8er + das Paar 10er nehmen und beide auf 5mm abdrehen lassen. Wenn du jemanden mit Drehbank kennst, ist das in ein paar Minuten erledigt. Ggf. mal bei Firmen in der Umgebung rumhören. Vielleicht geht das auch für eine Spende in die Kaffee-Kasse ;)

    Oder halt den Weg mit längeren Radstehbolzen. Dann aber vorne und hinten!

    Gruß, Diddi

    Hallo,
    erstmal vielen Dank für Eure Antworten, habe heute mal die Muttern bemalt und eingedreht.
    Würde jetzt erstmal behaupten dass die kurzen überhaupt nicht passen und die langen für die Felgen die richtigen sind ??
    wie kann ich rauskriegen was das für Felgen sind ??
    event. passen ja beide Muttern nicht und damit erklärt sich das flatternde Lenkrad. (ich weiß hab auch schon alles kontr. und viele Teile erneuert)

    Gruß Axel

    Hast du denn jetzt mal geschaut, ob die kurzen Mutter mit dem Schaft auf der Rückseite der Flege in die Bohrungen passen?
    Alternativ den Durchmesser der Bohrungen (auf der Rückseite) messen und dann mit dem Schaftdurchmesser vergleichen.

    Haben die Felgen einen Kegelsitz?

    Gruß, Diddi

    Hallo,
    habe ein Problem mit meinen Radmuttern, weiß nicht welche für meine Felgen passen.

    Gab es von Lamm eigene Felgen? Die sind eingetragen als Lamm Felge 7J13 H2
    mit 175/50 R13

    Ich hoffe es kann mir jemand helfen

    Gruß Axel

    War die lange Radmutter (CN5) mit deinen Felgen montiert?

    Man sieht, dass sie nur mit der äußeren Hälfte des 60° Kegelsitzes aufgelegen hat. In dem Fall wäre sie definitiv die falsche Radmutter.

    Wenn du bei der kurzen Radmutter (NAM9075) den Konusring ganz zurück schiebst, hat die Mutter unten einen kurzen Schaft mit einem weiteren kleinen 60° Kegelsitz.
    Wenn dieser kurze Schaft auf der Innenseite der Felge in die Radbolzenbohrung passt und die Felge selbst einen entsprechend großen 60° Kegelsitz hat, dass auch dort diese Mutter hinein passt, ist das die richtige Mutter für deine Felgen ;)

    Gruß, Diddi

    Und nu??????

    Bevor ich ihn das dritte Mal ausbaue und dann doch nicht weiter weiß, brauche ich Tipps, Ideen......

    Verzweifelte Grüße

    Volker

    Ich denke, du wirst ihn ein drittes Mal ausbauen und zerlegen müssen.
    Wenn Sprit in der Schwimmerkammer ist, er aber nur läuft, wenn man ihm etwas Sprit "direkt einflößt", deutet das darauf hin, dass der Düsenstock durch Fremdkörper blockiert ist.

    Wie hast du festgestellt, dass in der Schwimmerkammer des HIF wirklich genug Sprit ist? Man kann ja nicht von oben hinein schauen.
    Oder schließt du das einfach nur daraus, dass die Pumpe fördert und das Nadelventil sowie der Schwimmer neu sind?
    Da könnte trotzdem etwas schief gegangen sein oder es sitzt Dreck im Nadelventil.....;)
    Also auch das nocheinmal überprüfen.

    Gruß, Diddi

    wie genau grenzt denn das testbook die fehler ein?
    weiß ich nach so einem lauf (der hier immerhin 90€ kostet) dann wenigstens genau wo es probleme gibt oder heißt es trotzdem noch raten?

    Wenn der Testlauf z.B. sagt, "Lambda Sonde..." kann es sein, dass die Sonde selbst defekt ist, aber genauso besteht die Möglichkeit eines Kabelbruchs/Kontaktproblems.
    Genau so z.B. beim Wassertemperatursensor...kann Sensor aber auch Kabel/Stecker sein ;)

    Aber der Testlauf sollte zumindest genau sagen können, wo bzw. in welchem Bereich das Problem liegt.

    Deshalb auch der Tip, zuerst mal alle Steckverbindungen prüfen/reinigen etc. und dann erst ans Testbook gehen, Fehlerspeicher auslesen, Testlauf durchführen, ECU zurück setzen ;)

    Gruß, Diddi

    keiner eine idee?

    Bei einem Einspritzer kann das viele Gründe haben.

    Wassertemperatursensor, Falschluft,...

    Wenn dem Motorsteuergerät irgend ein Sensor Input fehlt, geht es in ein "Notprogramm", damit du noch nach hause kommst ohne den Motor zu zerstören.

    Du kannst eigentlich nur die einfachen Dinge wie Steckverbinder prüfen/reinigen und auf Falschluft prüfen abarbeiten.
    Wenn das alles nicht hilft, wirst du um einen Testlauf am Rover Testbook nicht herum kommen :headshk:

    Gruß, Diddi