Beiträge von HOT

    Das wird aber schwierig. Oder das Werkscabriolet müsst bereits umlackiert worden sein...

    Original gab es das Cabriolet von Rover nur in Nightfire Red Metallic (rotes Verdeck) und in Caribbean Blue Metallic (graues Verdeck)...

    Hier das originale Prospekt... http://www.austinminiwebsearch.com/cabrio.html

    Einzige Ausnahme wäre der Vorgänger, das Lamm Cabriolet, welches optisch und technisch der Vorgänger des Werkscabriolets war, und "auf Bestellung" gebaut wurde. Da konnte man in einem gewissen Rahmen auch eine "Wunschfarbe" bestellen...

    Aber ein grünes Lamm Cabriolet habe ich noch nicht gesehen...

    Gruß, Diddi

    So viel Luft habe ich jetzt mit der 12 mm Distanzscheibe. Vorher war es eine Beilagscheiben Stärke. Drehzahl ist ordentlich, theoretisch bis 7.000.

    Sollte so reichen :thumbs_up:

    Allerdings verformen sich die Lüfter mit zunehmendem Alter durch die Last und Wärme etwas nach hinten zur Entlüfterdose hin...

    Immer mal bei der generellen "Inspektion" mal schauen, ob sich da erste Schleifspuren am äußeren Ende der Flügel zeigen. Ist das so, in einen neuen Lüfter investieren... :wink:

    Gruß, Diddi

    rein optisch müsste ja auch der Entlüfterschlauch kontaktspuren aufzeigen.....auf Kollisionslinie ...kannst froh sein dass dein Kühlernetz heile geblieben ist.....

    Am Entlüfterschlauch eher weniger, es sei denn, der wurde von den "Geschossen" getroffen.

    Der Lüfter kann an der Ölabscheider-Dose anschlagen. Die ist beim 1300er D-förmig abgeflacht, damit mehr Platz für den Lüfter ist.

    Beim SPi-Deckel gut zu erkennen.

    Zusätzlich dazu ist zwischen Riemenscheibe und Lüfter ein Spacer eingesetzt, der den Lüfter näher an die Kühler-Matrix bring.

    Auf den Fotos sieht es so aus, als wenn der Spacer fehlt! Der Abstand zwischen Lüfter und Matrix schein recht groß zu sein...

    Gruß, Diddi

    Und alles made in germany...kein schinesen-mist.


    Rock on...

    Die schinesen hätten´s wahrscheinlich besser kopiert als der "goldene Mann"... :tongue:

    Nur 5 Gewindegänge Eingriff im Achsschenkel. Die Metro-Balljoints haben nicht umsonst 9 Gänge! :roll-eyes:

    Hätte der "goldene Mann" mal besser hingeschaut, als er sie bei KAD abgekupfert hat... :tongue:

    Aber wenn man die "eigenen Entwicklungskosten in Germany" spart, kann man sie natürlich deutlich günstiger anbieten... :roll-eyes:

    Gruß, Diddi

    Warum so kompliziert?

    Ausfederanschlag-Gummi ausbauen. Massiven Block, z.B. Hartholzkeil, Metallklotz oder auch dicke M16er Mutter an die Position des Gummis legen und Auto aufbocken. Federelement kann nicht ausfedern und man hat allen Platz der Welt... :wink:

    Wieder auf den Rädern stehend das Gummi wieder einbauen...

    Gruß, Diddi

    Ich finde die Umsetzung des Projects cool :cool:

    Einer ist schon zugelassen und hier wird der zweite gebaut und alles dokumentiert. Respekt :thumbs_up: :cool:

    Über das Thema E-Mobilität kann man natürlich gespaltener Meinung sein. Ich bin auch nicht davon überzeugt. Zumindest nicht, wie es derzeit betrieben wird, aber das gehört nicht hier her... :roll-eyes:

    Auch über das Thema Fremdmotoren kann man gespaltener Meinung sein. Trotzdem ist die dokumentierte Umsetzung immer eine Bereicherung für dieses Forum. Und so sollte es auch bleiben.

    schelle63: Weiter so :thumbs_up: :wink: :cool:

    Gruß, Diddi

    Das schreibt caddy ja schon im Beitrag #211

    Zitat


    Was noch wichtig ist, ich habe den vorderen Haltepunkt der Zugstrebe pro Seite um 50mm weiter nach außen versetzt.

    Das trägt natürlich etwas zu der Problematik bei.

    Interessant wäre tatsächlich der Punkt von Bernd, ob die Adapterplatten zur Montage der Sättel am Achsschenkel symetrisch sind oder nicht.

    "Asymetrisch" kann man natürlich "oben/unten" Ausrichtung vertauschen, wodurch die Sättel entsprechend höher/tiefer montiert sind...

    Hatte vor ein paar Jahren schon mal solche Platten vom Olli in der Hand, kann mich aber nicht mehr daran erinnern... :confused:

    Gruß, Diddi

    Das Sicherheitsventil verhindert übermäßigen Unterdruck. Ohne dieses würde der Tank u.U. zerknittert wie eine Coladose... :scream: :wink:

    Weiß nicht, ob die Pumpe das packt :redface:

    Das Spülventil (oder englisch Purge Valve) ist ein weiteres Ventil, welches je nach Betriebszustand von der ECU gesteuert/geöffnet wird... :wink:

    Wenn du "dem Braten nicht traust", könntest du auch einfach einen belüfteten Tankdeckel vom Vergaser-Mini verwenden...

    Gruß, Diddi

    Kein Überdruck sondern etwas Unterdruck. Das ist beim Einspritzer normal!

    Bei laufendem Motor, je nach Betriebszustand, wird das Spülventil geöffnet und belüftet dann Tank und Aktivkohle-Behälter :wink:

    Gruß, Diddi

    Drei Dinge beeinflussen hier die Freigängigkeit zwischen Bremssattel-Bolzen und Zugstrebe und können geändert/angepasst werden.

    1. Nachlauf größer einstellen. Das noch freie Gewinde an der Zugstrebe deutet daruf hin, das der aktuelle, noch nicht eingestellte Nachlauf, noch recht klein ist. Wird er größer eingestellt (6° wäre gut) = Zugstrebe verkürzt, wandert der untere Achsschenkelbolzen nach vorne und durch die "Verdrehung" des Achsschenkel gleichzeitig der Bremssattel nach oben! Das könnte ggf. schon ausreichend sein!

    2. Wie Andy schon schreibt, sieht das Ausfederanschlag-Gummi ziemlich platt aus. Hier die deutlich festeren Poly-Anschlag-Gummis verbauen, wodurch nicht mehr so weit ausgefedert werden kann. Man kann die Anschlaggummis auch noch zusätzlich mit einem Shim unterlegen, welches sie höher legt!

    Langloch nach unten verlängern und 1-2 Blechwinkel mit dem selben Profil unterlegen und zusammen verschrauben.

    3. Reicht das immer noch nicht, kann man zwischen unterem Metro-Achsschenkelbolzen und Achsschenkel noch 1-2 zusätzliche Sicherungsbleche einsetzen, wodurch der Querlenker gegenüber dem Achsschenkel noch 1-2mm weiter nach unten wandert... Das Gewinde der Achsschenkelbolzen-Töpfe ist dafür lang genug :wink:

    Gruß, Diddi

    Nein, keine Aktivkohle-Behälter. Das haben nur die Einspritzer.

    Das sind reine Öl-Abscheider. Drinnen ist eine Art Metallgewebe, ähnlich wie ein "Topfschwamm". Die dadurch strömenden Öldämpfe schlagen sich auf dem Metall-Gewebe nieder und tropfen ab, um dann zurück in den Ölsumpf zu fließen.

    Wartung dafür gibt es nicht.

    Gruß, Diddi