Beiträge von HOT

    werde dann wohl meine Gb bestellung um Hilos+Gummielemente erweitern zusammen 200gbp mit den Anderen Teilen stage one usw. darf ich dann 500€ blechen is ja super ne langsam wird mir der mini zu teuer ...

    Dann rechne mal die vergleichbaren Teile bei einem schnöden Golf etc. zusammen, der etwa die gleiche Fahrleistung runter hat.....:rolleyes:

    Auch bei dem ist das Fahrwerk weich, sämtliche Silente am Ende, Dämpfer fertig.....evtl. schon mal `ne Feder gebrochen...
    Nur merkt man es bei dem im Alltag nicht so deutlich.

    Ist der dann mal wieder frisch gemacht, fragt man sich, was man vorher die ganze Zeit gefahren ist :rolleyes:
    Nur die Rechnung fällt deutlich höher aus als beim Mini.

    Und du bestellst gleich "Up-Grades" wie HiLo, Stage 1..........
    Rechne das beim Golf etc. noch oben drauf (Sportauspuff, Gewindefahrwerk...)....:eek:

    Rechne besser noch mal nach :rolleyes:

    Gruß, Diddi


    Test:
    zuerst zB. mit einem Überbrückungskabel die Masse am Motor abzwacken und an die (der einfachheit halber) ausgebaute Batterie klemmen. Was passiert beim Licht einschalten im Standgas? Passiert nix, dann das Gleiche mit dem Pluspol testen.

    Wenn immer noch nix aufregendes passiert: Nochmal melden...

    Grundsätzlich ja keine schlechte Idee, wenn man weiß, was man macht.
    So ließe sich das Problem zumindest auf Batteriekabel und/oder Massekabel eingrenzen. ;)

    Aber: Wenn ein Elektrik-Laie (und davon lesen hier viele mit) das so testet und dann bei laufendem Motor die Batterie (das Überbrückungskabel) "versehentlich" oder aus Unwissenheit abklemmt, ist das Gejammer groß, wenn´s dann die Lima-Dioden gehimmelt hat :scream:

    Deshalb, sehr vorsichtig und mit Überlegung an solche Versuchsaufbauten gehen!
    Und ist für einen die Autoelektrik ein "Buch mit 7 Siegeln", von solchen Versuchsaufbauten lieber die Finger lassen und erfahrene bzw. professionelle Hilfe suchen ;)

    Gruß, Diddi

    Das Massekabel zum Motor wurde ausgetauscht und am Motorblock angeschraubt.

    Wie auch biz, vermute ich übergangswiderstände.

    Zu den "Massebändern" gehört auch das Massekabel der Batterie zur Karosserie.
    Gerade der karosserieseitige Anschluß neigt zu Korrosion.
    Die Mutter unten drunter ist eine Kastenmutter in einem Blechkäfig. Auch dort korrodiert es gerne.
    Am besten das Masseband an der Karosserie abschrauben, Lack/Korrosion entfernen und mit etwas Batteriepolfett behandelt wieder zusammenschrauben ;)

    Gruß, Diddi


    1. Wie ist der Scheibenrahmen der hinteren Seitenscheiben an der Karosserie befestigt? Dieser Rahmen muss ja abnehmbar sein, da ich sonst keinen Weg sehe um die Scheiben raus zu bekommen.

    Bin zwar kein "Van-Experte", aber die Scheibenrahmen hinten sind geclipst und geschraubt.

    Schau mal hier: http://www.somerfordmini.co.uk/eshop/index.ph…page=page&id=46

    Unter "Downloads" auf der Website findet man einen hervoragenden Teilekatalog mit sehr detailierten Abbildungen. Auch die im obigen Link, nur eben deutlich größer ;)
    Zu finden unter: External Body Fittings / Exterior Brightwork and Finishers- Traveller up to `69 .....dann auf Seite 3 ;)

    Gruß, Diddi

    Gruß.

    Eher nicht !

    LDP1 geht in das Frontrohr eines 1.75" Auspuffsystems über (RC40 oder andere Systeme), weist aber keine Kugel auf.

    Oder doch?

    Gehe davon aus, dass mit "Kugel" der Anschluß mit Überwurfschelle am Gußkrümmer gemeint ist. Dann wäre LDP1 das "passende Verbindungsrohr" zur RC40.

    Wobei "Kugel vielleicht etwas unglücklich gewählt ist und schnell für Misverständnis sorgt.

    Vielleicht hift ja das Bild, es aufzuklären :)

    @ nschaeffer

    Ist dieses Verbindungsrohr von RC40 zur "Kugel" gemeint?

    Gruß, Diddi

    ... losgeschraubt und dann weiter nach innen geschoben und wieder fest gemacht. Naja das hat dann bis zum dritten Schlagloch gehalten aber dann war es wieder im alten rausstehenden Zustand.

    Hat jemand vll. eine Idee wie ich dieses Problem lösen kann?

    Wenn die Einstellung stimmt, richtig festschrauben ;)

    Nur mit dem Schraubendereher recht das meist nicht :headshk:

    Es sind übrigens "Pozidriv"-Schrauben mit der Größe PZ-3 und kein normaler Phillips-Kreuzschlitz.
    Ein "normaler" Kreuzschlitz greift nicht richtig und vernudelt schnell den Schlitz :rolleyes:

    Am besten einen PZ-3 Schraubendreher mit Sechskant nehmen und mit entsprechendem Schlüssel etwas nachhelfen ;)

    Gruß, Diddi

    Tacho rausnehmen und ein paar Meter fahren. Dreht sich die Welle?

    Wäre möglich, dass im Tachoantrieb der 4-Kant verschlissen ist, kommt aber erst bei sehr hohen KM-Leistungen vor.
    Oder die Welle steckt nicht richtig im 4-Kant.

    Das gleiche kann oben am Tacho auch passieren.
    Welle am Tacho noch mal abklemmen wund wieder anschließen.

    Zitat

    Die beiden Anschlüsse konnte ich jedoch ohne Probleme anschrauben,


    Hast du auf Mittel-Tacho umgebaut? Bei den Seiteninstrumenten ist die Welle oben am Tacho nur gesteckt/geclipst :confused:

    Gruß, Diddi

    das heißt ....?

    soll ich einfach lang genug drehen und warten bis es wieder ohne probleme geht?

    Nee :rolleyes:

    Auseinander bauen, Beläge aus dem Sattel nehmen, die Führungen im Sattel entrosten und wenn Beläge und Scheiben noch gut sind, die Bremsklotz-Führungen im Sattel dünn mit Kupferpaste bestreichen und (die Beläge an originaler Position) wieder zusammenbauen.

    Sind die Beläge schon runter bzw. die Scheiben angerostet, diese am besten gleich erneuern.

    Den Bereich der Bremskolben, der aus der Dichtung heraus schaut, gründlich mit einer Messing-Drahtbürste und Bremsenreiniger reinigen, bevor die wieder in den Sattel zurück gedrückt werden.

    Gruß, Diddi

    Hey!

    Seit vorgestern funktioniert mein Drehzahlmesser nicht mehr. Hab gesehen, wie er bei der Fahrt einfach runtergefallen ist und da blieb!

    Kann ich da was nachsehen bzw reparieren?

    lg iecku

    Schauen, ob an der Zündspule das weiß/schwarze Kabel (- bzw. 1) noch angeschlossen ist, bzw. guten Kontakt hat.
    Ggf. den Kabelschuh erneuern.

    Gleiches gilt für den DZM. Auf der Rückseite sollte das weiß/schwarze Kabel angeschlossen sein und guten Kontakt haben.

    Gruß, Diddi

    Hallo zusammen,

    bei meinem ansonsten Prima Mini MK" Baujahr 89 funktionieren die Innenbeleuchtung, Warnblinkanlage, Nebelschlußleuchte nicht. Mein Gefühl sagt mir, da könnte ein gemeinsamer Fehler vorliegen. Hat jemand eine Idee

    Grüße Pitt10_1:cool:

    Für dein Problem solltest du einen eigenen Thread starten, da es hier um einen Umbau der Schalter geht.

    Trotzdem:

    Warnblinker und Innenbeleuchtung haben eine gemeinsame Sicherung, die als sogenannte "fliegende" Sicherung im Kabelstrang hinter´m Luftfilter zu finden ist. Kabelfarben sind braun und violet/orange.
    Im Sicherungskalter (so ein weißes rundes Ding mit Bajonetverschluß) gibt´s häufig Korrosion. Die Sicherung durchmessen (nicht optisch prüfen) oder gleich ersetzen und den Sicherungshalter innen metallisch blank reinigen. Dann sollte das zumindest wieder funktionieren.

    Die Nebelschlußleuchte hat eine eigene, auch wieder fliegende Sicherung im Kabelstrang hinter´m Luftfilter. Kabelfarben blau und blau/orange. Gleiche Behandlung wie oben.
    Sollte das bei der NSL nicht helfen oder die Sicherung gleich wieder durchbrennen, schau dir die NSL mal von innen an.
    Evtl. steht die "unter Wasser".

    Gerne korrodieren auch die Schalter von innen. Die kann man aber zerlegen und reinigen oder ggf. gleich erneuern. Provisorisch hilft auch schon mal ein mehrfaches hin und her Schalten um die Korrosion zu beseitigen. Wird aber dann irgendwann wieder kommen ;)

    Aber zuerst um die Sicherungen kümmern. Dann erst die Schalter...;)

    Gruß, Diddi

    Interasstante Theorie.
    Okay, viel im tank war eh nicht, habe aus einem Reservekanister 5 Liter dazu getan. Die Anzeige hat sich meines erachtens nicht bewegt.
    Die MotorTemp anzeige hat sich auch die ganze zeit nicht bewegt, obwohl die Heizung aber schon ein bischen wärmte. Wohlgemerkt, ein bischen.

    Da kam ich erstmal darauf, Okay, altes Auto, schwache Heizung, Anzeigen defekt.
    Könnte das eine fehlschätzung sein?

    Die Tankanzeige ist eher ein Schätzeisen, als ein genaues Instrument. Wenn "leer" angezeigt wird, können durchaus noch 10-15 Liter drin sein. Ist er wirklich leer, bewegt sich die Anzeige bei 5 L nicht :headshk:
    Das lässt sich aber in einem gewissen Rahmen korrigieren.

    Najah, die Mini-Heizung ist nicht gerade für ihre Heizleistung berühmt :rolleyes:.
    Dazu kommt, dass nach vielen Betriebsjahren der Wärmetauscher wie auch das Heizungsventil mit großer Wahrscheinlichkeit zusitzen kann ;)

    Aber.
    Die Wassertemperatur-Anzeige bekommt ihr Signal aus dem Motorsteuergerät. Bekommt das Steuergerät wegen einem defekten Sensor oder Kontaktproblemen falsche Signale, "denkt" es, der Motor ist "kalt", zeigt das so auch auf dem Instrument an und spritzt entsprechend mehr Sprit ein (Kaltlaufprogramm).

    Als Fehler wird das nicht unbedingt aufgezeichnet, da Kaltlauf ja ein "normaler" Betriebszustand ist ;)

    Der Sensor ist übrigens äußerst unzugänglich auf der Unterseite der Ansaugbrücke montiert :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Zu der obligatorischen "großen Motorinspektion" bei einer secondhand Neuerwerb, wäre bei einem Einspritzer unbedingt auch ein Testlauf am Diagnosegerät (Stchwort: Microcheck bzw. Testbook) anzuraten.

    Denn Probleme mit diversen Sensoren (Wassertemperatur etc.) führen zu einem schlechten Motorlauf. Ist die Motorsteuerung bereits im Notlauf-Programm, fehlt dann auch die Leistung und der Verbrauch geht steil nach oben ;)

    Das sollte bei o.g. Testlauf aufzuspüren sein.

    Gruß, Diddi

    Kann es vielleicht sein das ich die Dichtung falsch rum drin hab? (nicht war haben will...)

    Definitiv falsch rum montiert.
    Das ist eine "späte" breite Dichtung und die breitere Lippe geht nach außen zur Karosse, die schmalere Lippe nach innen zur Scheibe.

    Muss definitiv wieder raus und das Fett vollständig entfernt werden.
    Fett greift die Dichtung an!!!

    Gruß, Diddi

    Warum brauchst du an einem 1000er einen Ölkühler?

    Ist nicht für einen Ölkühler gedacht, sondern zum Anschluß diverser Sensoren, für die man evtl. am Block keine Anschlußmöglichkeiten hat.

    Zitat

    The adaptor plate is made from solid anodised aluminium offering a lightweight solution to the fitting of oil pressure and temperature sensors. It comes supplied with 4 matching aluminium blanking plugs to fill any unused sensor holes.

    Gruß, Diddi

    passt also nicht

    Zumindest nicht ohne eine "kleine" Änderung.

    Das Adapter-Gehäuse passt, da die Filter für K-Serie (z.B. MANN W713/28) bzw. A-Serie (z.B. MANN W712) abgesehen von der Höhe, identische Maße haben.
    Nur das Gewinde ist anders.
    A-Serie hat 3/4"-16 UNF
    K-Serie hat 13/16"-16 UNF

    Von Mocal gibt´s aber entsprechende Adapterschrauben für deren Sandwich Plates ;)

    Oder man lässt sich bei einer Dreherei eine entsprechende Adapterschraube anfertigen.

    Gruß, Diddi


    Was soll man da wie prüfen?
    Jemand nen Vorschlag?
    Könnte das Problem eher hinten am Schloss an der Elektrik liegen oder an der Drehmechanik im Schloss selbst (Öl rein?)?

    Inno-Uwe
    ach ja ...ich möchte es möglichst vermeiden, auf einem seltenen Inno-Zündschloss einzuprügeln!!

    Deinen Beschreibungen nach, deutet eigentlich alles auf das Zündschloß, bzw. dessen Elektrik hin.

    Den Aufbau vom Inno Schloß kenne ich zwar nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass es an der Mechanik liegt :headshk:
    Obwohl, möglich wäre es, wenn die Drehbewegung nicht (immer) korrekt an den Schalter übertragen wird, weil da irgendetwas verschlissen ist.
    Ich vermute aber eher, dass der Schalter am Ende des Zündschlosses verschlissen ist.

    Darauf deutet auch die "Reparatur durch beherztes Klopfen" hin.

    Das "Klacken" kommt vermutlich dann durch den Magnetschalter, der über den verschlissenen Kontakt im Zündschloß nicht genug Strom (nicht Spannung) bekommt, kurz anzieht und wieder abfällt.

    Das raus zu messen wäre natürlich möglich. Stecker vom Zündschloß ab und zwischen den Kontakten am Zündschloß (1 + 3, Kabelfarben rot + rot/schwarz) mit einem Ohmmeter messen und dabei Zündschloß betätigen.
    Der gewessene Wert sollte jedesmal im 0,xx Ohm Bereich liegen. Zeigt er bei den einzelnen Messunge mal höhere Werte an = Übergangswiderstand.

    Alternativ provisorisch einen Tastschalter parallel zum Zündanlassschalter (Kabelfarben wie oben, rot + rot/schwarz) anschließen.
    Tritt dann das Problem auf, bei weiterhin in Anlassposition gehaltenem Zündschlüssel den Taster betätigen. Springt er jetzt direkt an, ist im Zündschloß der Wurm drin.
    Bringt der Taster nichts, liegt der Fehler eher in den Leitungen zum Zündschloß, bzw. zwischen Zündschloß und Magnetschalter ;)

    Gruß, Diddi