Was soll man da wie prüfen?
Jemand nen Vorschlag?
Könnte das Problem eher hinten am Schloss an der Elektrik liegen oder an der Drehmechanik im Schloss selbst (Öl rein?)?
Inno-Uwe
ach ja ...ich möchte es möglichst vermeiden, auf einem seltenen Inno-Zündschloss einzuprügeln!!
Deinen Beschreibungen nach, deutet eigentlich alles auf das Zündschloß, bzw. dessen Elektrik hin.
Den Aufbau vom Inno Schloß kenne ich zwar nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass es an der Mechanik liegt 
Obwohl, möglich wäre es, wenn die Drehbewegung nicht (immer) korrekt an den Schalter übertragen wird, weil da irgendetwas verschlissen ist.
Ich vermute aber eher, dass der Schalter am Ende des Zündschlosses verschlissen ist.
Darauf deutet auch die "Reparatur durch beherztes Klopfen" hin.
Das "Klacken" kommt vermutlich dann durch den Magnetschalter, der über den verschlissenen Kontakt im Zündschloß nicht genug Strom (nicht Spannung) bekommt, kurz anzieht und wieder abfällt.
Das raus zu messen wäre natürlich möglich. Stecker vom Zündschloß ab und zwischen den Kontakten am Zündschloß (1 + 3, Kabelfarben rot + rot/schwarz) mit einem Ohmmeter messen und dabei Zündschloß betätigen.
Der gewessene Wert sollte jedesmal im 0,xx Ohm Bereich liegen. Zeigt er bei den einzelnen Messunge mal höhere Werte an = Übergangswiderstand.
Alternativ provisorisch einen Tastschalter parallel zum Zündanlassschalter (Kabelfarben wie oben, rot + rot/schwarz) anschließen.
Tritt dann das Problem auf, bei weiterhin in Anlassposition gehaltenem Zündschlüssel den Taster betätigen. Springt er jetzt direkt an, ist im Zündschloß der Wurm drin.
Bringt der Taster nichts, liegt der Fehler eher in den Leitungen zum Zündschloß, bzw. zwischen Zündschloß und Magnetschalter 
Gruß, Diddi