Beiträge von HOT


    Nach dem Abwürgen hat die (bei mir rote, orange ist bei mir Ladekontrollanzeige) Öldruckleuchte (links) sofort aufgeleuchtet, bin mir aber nicht sicher ob das nicht schon immer so war.

    Was heißt denn teuer?
    Die Lager selbst sind ja nicht so teuer, aber der Zeitaufwand wird enorm sein, oder?

    Also, wenn du den kabelbaum nicht irgendwie "umgestrickt" hast, ist die Öldruckwarnleuchte orange und die Ladekontrollleuchte rot. Zumindest ist es original so.

    Und leuchtet die Öldruckwarnleuchte (vor allem bei kaltem Motor) nach dem Abwürgen sofort auf, ist der Öldruck deutlich zu niedrig, was wiederum auf verschlissene Lager hindeutet. Natürlich unter der Voraussetzung, dass nicht das Öldruckregelventil klemmt.
    In deinem Fall dann aber wohl eher wegen den Lagern.

    Teuer heißt in dem Fall, Motor raus, vom Getriebe runter, Motor komplett zerlegen und die Lagerstellen der KW (Haup- und Pleuellager) inspizieren/vermessen.
    Nur mit neuen Lagern wird es mit größter Wahrscheinlichkeit nicht getan sein, da auch die Kurbelwelle beschädigt ist.
    Dann müssen die Lagerzapfen neu geschliffen und entsprechende Untermaß-Lager verwendet werden. Danach dann alles wieder montiert und ins Auto eingebaut werden. Da kommt einiges an teuren Arbeitsstunden.

    Muss du das komplett in einer Mini-Fachwerkstatt machen lassen, wird es ein 4-stelliger Betrag werden und mit Sicherheit keine 1 am Anfang haben :headshk:

    Da man in so einem Fall (Arbeitsaufwand für die Montagearbeiten) am besten gleich komplett überholt, wäre auch ein Austausch-Motor sinnvoll.

    Über das Getriebe solltest du dann (wieder gleicher Arbeitsaufwand) auch gleich Gedanken machen, da es wenigsten gespült werden muss, was aber ohne zu zerlegen nicht gründlich machbar ist.

    Die andere Alternative wäre, nach einem brauchbaren Gebraucht-Motor mit möglichst niedriger Laufleistung zu suchen (gute so ab 500,-€ aufwärts).
    Muss aber auch der in der Werkstatt gewechselt werden, wird´s wohl insgesamt auch 4-stellig werden :(

    Wenn möglich solltest du aber vorher noch mal einen Fachmann nachschauen bzw. nachhören lassen. Vielleicht gibt´s ja in der Umgebung einen Motorenbauer, der sich das bei dir vor Ort zur Sicherheit noch mal anhören kann.

    Gruß, Diddi


    vdos haben hinten + - G
    vermute mal - an masse, + an zündung oder halt plus, und g geber...


    Richtig ;) VDO Zubehörinstrumente haben einen eigenen Konstanter integriert (wenn erforderlich) und werden somit direkt mit Zündungs + verbunden


    nun noch ne frage: tankuhr: wo ist was, ich kanns nicht mehr lesen. wenn ich vonhinten drauf schaue ist plus rechts oder links? was muss da wo hin? gruß


    Der Tankuhr ist es egal, wie rum sie angeklemmt wird. Deswegen sind die Anschlüsse auch nicht gekennzeichnet. Sie kann nicht verkehrt herum anzeigen, genau so wie eine Glühbirne nicht verkehrt herum leuchten kann :headshk::D
    Beide Anschlüsse sind vom Gehäuse elektrisch isoliert.
    Einfach auf den einen Anschluß die Strippe vom Spannungskonstanter (I) und auf den anderen die Leitung vom Tankgeber. ;)



    ps mir hat immer noch niemand gesagt wei die lampenfassung zu handhaben sind, kabel einfach reinstecken?:confused: wenn ich das weise hebe und das kabel klemme habich immer nen kurzen:D

    Guckstu Fassung: Teilenummer AEU1313A

    Diese ist die Version, die z.B. für die Ladekontrollleuchte und auch im Falle einer einzelnen Blinkkontrollleuchte verwendet werden muss, da sie isoliert ist (außen und innen weißer Kunststoff)
    Man kann sie aber auch für die Beleuchtung etc. verwenden. Siehe weiter unten.

    Hierbei handelt es sich um eine universelle Ersatzfassung mit Kabel dran. Im originalen Kabelbaum sind die entsprechenden Strippen natürlich direkt dran.

    Für die Verwendung als Ladekontrollleuchte wird weiß (Zündungs +) mit dem Mittelkontakt (rotes Kabel) verbunden und braun/gelb (Lima) mit dem hinteren Gehäuse (schwarz)
    Keine der Strippen hat Kontakt zu den kleinen Haltenasen, die die Fassung im Tachogehäuse halten! Andernfalls Kurzschluß:eek:

    Für die Verwendung als Blinkkontrollleuchte wird (bei einer einzelnen Leuchte) grün/weiß mit dem Mittelkontakt (rot) und grün/rot mit dem hinteren Fassungsgehäuse (schwarz) verbunden. Keine der Strippen darf Kontakt zu den Haltenasen haben. (Siehe oben)

    Verwendest du 2 separate Blinkkontrollleuchten, dann den Mittelkontakt (rot) mit grün/weiß (R) bzw. grün/rot (L) verbinden. Das Fassungsgehäuse (schwarz) dann mit Masse/Karosserie.

    Die originalen Fassungen für die Instrumentenbeleuchtung sind außen und innen nicht in dieser Form isoliert (kein weißer Kunststoff)
    Da wird nur der Mittelkontakt mit rot/grün (Instrumentenbeleuchtung) verbunden und Masse bekommen sie über das Fassungsgehäuse.

    Man kann aber die oben abgebildete universale Ersatzfassung auch für die Tacho-Beleuchtung verwenden. In diesem Fall wird die Instrumentenbeleuchtung (rot/grün) mit dem Mittelkontakt (rot) verbunden und das Fassungegehäuse (schwarz) bekommt seine eigene Masse zur Karosserie. Alternativ kannst du die Masseverbindungen auch an der Verschraubung vom Konstanter zusammenführen und von dort zur Karosserie verbinden.

    Für die Beleuchtung der (original Smith) Wassertemperatur- und Öldruckanzeigen gibt es andere Fassungen. Sie haben keine Haltenasen und sind einfach zylindrisch mit einem Kragen am hinteren Ende. Habe leider kein Bild gefunden.

    Bei denen wird der Mittelkontakt mit rot/grün (Instrumentenbeleuchtung) verbunden. Außen am Fassungsgehäuse ist eine Lötfahne, an der eine Masseleitung (schwarz) angelötet ist. Diese muss wiederum mit der Karosserie bzw. wie oben am Tacho angeschlossen werden.

    Hoffe ein wenig Licht ins Verkabelungsdunkel gebracht zu haben ;)

    Gruß, Diddi

    Das hört sich garnicht gut an :headshk:

    Vermute auch einen Lagerschaden :rolleyes:.

    Funktioniert die (orange) Öldruckwarnleuchte noch?

    Wenn ja, wie schnell leuchtet sie auf, wenn du den Motor abwürgst?

    Sollte bei einigermaßen gesundem Motor/Öldruck schon ein paar Sekunden dauern.

    So auf keinen Fall mehr fahren, sonst wird aus einem hoffentlich noch reparabelem Motor schnell ein kapitaler Motorschaden (wenn es nicht schon zu spät ist, da du noch einige Km gefahren bist) :scream:

    Gruß, Diddi

    Übrigens: Das Quitschen der Türen während der Fahrt könnte auch an trockenen Dichtungen liegen. Die sollte man gelegentlich mit Pflegemittel behandeln. So bleiben sie geschmeidiger und im Winter wird das Festfrieren (Türdichtungskiller #1) verhindert.

    Gruß, Diddi

    Die Lenkung kann man sicher auch auf diese
    Weise fetten, oder?

    Ja. Die Lenksäule ist oben und unten im Rohr mit einer Kunstoffbuchse gelagert. Ein paar Spritzer Sprühöl von unten und oben in das Rohr sollten das Quitschen beseitigen, wenn es denn von dort kommt.

    Quitscht es aber nur beim Lenken im Stand und höhrt sich irgendwie "gummiartig" an, könnten es auch die Gummisilente der oberen Hilfsrahmen-Schrauben sein. Schau dir die Schrauben im Motorraum mal an, während ein "Assistent" lenkt. Vielleicht hörst du es dort dann auch direkt und siehst deutliche Bewegung. Dann sollten die Gummis gewechselt und ggf. gleich durch stärkere aus PU oder gleich Alu ersetzt werden.

    Auch die Gummiabdichtung der Lenksäule am Bodenblech/Spritzwand unter´m Teppich neigt je nach Wertterlage schon mal zum Quitschen.
    Da würde ich aber eher zu Silikonspray oder Pflegemittel für Türdichtungen raten. Gummi und Mineralölprodukte passen nicht immer wirklich zusammen.

    Gruß, Diddi

    Na ja auch Sturz führt zu einseitigem Reifenverschleiß.

    ...Hinterreifen meines z3 QPs mit 3Grad Sturz an der HA... ...War ein 245er.

    Naja, 3° an der HA bei einer potenten Heckschleuder mit 245/40(?) ist aber auch ein wenig viel für die Reifen :rolleyes:.

    Reifen mit so geringem Querschnittsverhältnis haben sehr steife Flanken und bei 3° negativ hat der Reifen ab etwa der Mitte der Lauffläche nur noch bedingt Kontakt mit der Fahrbahn, bzw. verliert ihn wenn etwas Leistung oder Querbeschleunigung dazu kommt und die Reifen haben keine Chance :headshk:.

    Wird dann auf kurvigen Landstraßen und dem einen oder anderen Paß auch noch etwas Leistung gefordert, sind die Reifen schnell hinüber ;)

    Gruß, Diddi

    Wie kann ich mir das dann vorstellen, dass Shops ungebohre Originalquerlenker kaufen und dann die Konusbohrung selber reinmachen?
    Hab immer gedacht da wär mehr Material dran.

    Nee, nicht die Händler kaufen Rohlinge und bohren :rolleyes:

    Der Hersteller bietet die in verschiedenen Winkeln an (alle aus den gleichen Rohlingen gefertigt) und die Händler bestellen je nach Bedarf mit 1,5, 2 oder sogar 2,5° mehr negativ als original ;)

    Wenn man sie nebeneinander legt, erkennt man den Unterschied. Die Querlenker sind alle gleich lang, nur die Konus-Bohrung für den Achsschenkelbolzen wandert weiter nach außen, je "negativer der Querlenker wird" ;)

    Wobei es für den Unterschied von Original zu -2,5° nur um wenige mm geht ;)

    Gruß, Diddi

    Will die Rubbers austauschen und muss dazu sowieso den unteren Tragarm entfernen.
    GIBT ES EINEN GEFAHRENHINWEIS FÜR DAS ENTFERNEN DES UNTEREN TRAGARMES - IST DAS ETWAS BESONDERES ZU BEACHTEN?

    Nö, eigentlich nicht ;)

    Aber einen Tip habe ich noch:

    Das untere Anschlaggummi, auf dem sich der Dreieckslenker beim Ausfedern abstützt, vor dem Aufbocken ausbauen und durch ein massives Packstück (z.B. M16 Mutter) ersetzen. So federt er nicht komplett aus und man muss nicht so hebeln um den unteren Querlenker nach dem Lösen des Achsschenkelbolzens auszubauen. Da reicht ein Druck mit der Hand und der Achsschenkel lässt sich zur Seite schwenken ;)

    Gruß, Diddi

    Ich habe mal eine Frage zu den ganzen -1,5grad Querlenker die angeboten werden.
    Kommen die alle vom selben Hersteller und wer stellt die her?
    Oder gibts wo ein Empfehlungsschreiben zu solchen Querlenkern?
    Oder vll. einen Testbericht von einer Zeitschrift oder so.
    Tüver will das wissen um über die Qualität zu urteilen.

    Die "fest eingestellten" -1,5° Querlenker sind vom selben Hersteller wie die originalen. Sie wurden nur nach dem Schmieden mit einem etwas anderen Maß gebohrt. Die Konus-Bohrung ist etwas nach außen versetzt
    Sie sind für den "Unwissenden" nicht von normalen zu unterscheiden.

    Der "Wissende" weiß, dass (in der Regel) am äußeren Ende neben der Bohrung die Grad-Angabe eingeschlagen ist.

    Wenn man dem TÜVer nichts von den 1,5° erzählt, wird er´s auch nicht merken ;).

    Erzähl ihm doch einfach, dass du dich doch für die originalen entschieden hast :rolleyes: ;)

    Gruß, Diddi

    Ob Spiel vorhanden ist oder nicht prüft man durch das zerren am Rad in Sturzrichtung. Also oben ziehen und unten drücken und umgekehrt.

    Dabei stellt man in der Regel aber nur Spiel im oberen Achsschenkelbolzen fest.

    Beim unteren Achsschenkelbolzen wird der Bolzen durch die Feder zu fest gegen den Sitz der Überwurfmutter gepresst, um durch einfaches Zerren von Hand, Spiel festzustellen (Ausnahme deformierte Feder oder extremer Verschleiß).

    Besser geht es unten so:

    Bei aufgebocktem Auto einen Wagenheber außen unter den unteren Querlenker ansetzen. Mit den Fingern direkt am Achsschenkelbolzen fühlen und den Wagenheber etwas hochpumpen. Bewegt sich zuerst der Querlenker (mit Bolzen) und danach erst wird der Achsschenkel selbst mit angehoben, ist spürbar bzw. mit Sicherheit auch schon sichtbar, Spiel vorhanden ;).

    Gruß, Diddi

    Mein Crash Ende Februar war mit etwa 45-50 km/h, allerdings nicht auf einen Betonklotz :eek: sondern mit dem rechten Scheinwerfer direkt 90° auf die Hinterachse (keine Knautschzone) eines querstehenden Micras.

    Dabei ist der Fahrgst- bzw. Fußraum kaum gestaucht worden. Die A-Bleche haben die Tür-Vorderkante etwas gedrückt (A-Säule etwa 1cm weiter hinten) und der Rahmen die untere Spritzwand rechts etwas nach oben gedrück. Der Motor hat dann die Motorraum-Traverse mittig ein paar cm nach hinten gedrückt. Sogar die WS-Scheibe ist heile geblieben.

    Den Insassen des Micras wäre es deutlich schlechter gegangen als mir, hätten sie noch im Auto gesessen :rolleyes:

    Die waren (Gott sei Dank) bereits draußen, haben aber wie aufgescheuchte Hühner ihre kaputte Kiste ungesichert und ohne Licht in der Dunkelheit stehen lassen und sich um den Fahrer des Autos gekümmert, mit dem sie direkt vorher einen Unfall hatten.
    Diese Idioten wollten auf einer schmalen Landstraße wenden und haben dabei die Kiste abgewürgt. Der andere Wagen ist ihnen rein gekracht, weil sie wohl in der Hektik beim wieder Anlassen das Licht ausgemacht hatten :eek::rolleyes:

    Ich selbst hatte "nur" eine heftige Rippen-Prellung (laut Doc evtl. sogar angeknackste Rippe) vom Gurt und eine Prellung an der Hand vom Lenkrad.

    Der Mini ist (auch ohne Käfig) wirklich stabiler als man denkt :cool:

    Gruß, Diddi

    So...ich hab das jetzt nochmal eingestellt...und siehe da, der Mini läuft wieder.

    Siehste, geht auch ohne Guru ;)

    Freut mich, dass er zumindest wieder läuft.

    Wegen dem DZM-Problem vermute ich auch, das der DZM selbst ein Problem hat.

    Allerdings wäre auch ein Kontaktproblem denkbar.

    Und übrigens: Ein Kabelbruch kündigt sich nicht an. Zumindest nicht bei den niedrigene Strömen über den DZM.
    Da reicht eine Litze im Kabel und es funktioniert noch. Bricht auch diese letzte Litze, ist das Problem von "jetzt auf gleich" da ;) und bedingt durch Bewegung des Motors und Vibrationen gibt´s innerhalb des Kabels einen Wackelkontakt.

    Das könntest du aber testen, indem du die Signalleitung durch ein provisorisches Kabel mit neuen Steckverbindern umgehst. Ist die Probefahrt positiv, weißt du, was zu machen ist ;)

    Gruß, Diddi


    Oder kann ich irgendwo kostenlos eine anständige Liste runterladen?
    Will nicht wegen jeder Mutter und Schraube fragen.

    Tut´s die originale von Rover in deutsch :D
    Schick mir mal deine e-Mail Adresse per PN.
    Die PDF-Datei hat 45kb ;)

    Gruß, Diddi

    Heute ist sie angekommen.

    Dachte ja, mit der 13er Vierkantaufnahme könnte man einfach eine 1/2" Ratschenverlängerung aufstecken, paßt aber natürlich nicht. :scream:

    Und noch eine Verständnisfrage: Da die Buchse außen liegt, nutzt doch die zweite Führung wenig oder wird von innen nach außen aufgerieben? Und selbst dann rutscht sie raus, wenn die Messer anfangen zu schneiden. :confused:

    Es wird schon von der Seite der Buntmetalbuchse aus aufgerieben. Deshalb muss ja die Führung so lang sein, dass sie durch die Schwinge geht und auf der gegenüberliegenden Seite entweder durch die Konus Führung oder eine speziell angefertigte Führungsbuchse geführt wird ;).

    Die auf dem Foto linke (140 mm lange) Führungsstange wird durch die Buntmetalbuchse in die Schwinge eingeführt, die Konusführung auf der gegenüberliegenden Seite eingesetzt und durch diese die Führungsstange geschoben (Nadellager muss ausgebaut sein).
    Auf der zu bearbeitenden Seite zentrieren die Klingen und auf der "Nadellagerseite" die Führungsbuchse (Konus oder speziell angefertigt).

    Diese 140mm lange Führungsstange müsste entweder verlängert, oder durch eine mit Überlänge, wie im Beitrag weiter oben beschrieben, ersetzt werden.

    Und als Antrieb auf dem 13er Vierkant passt eine 13er 12kant Nuß ;)
    Oder man nimmt ein großes Windeisen ;)

    Gruß, Diddi

    Tach, auf der Seite von Achim steht auch was von Mini mind. vor Bj. 71. Stimmt das noch? Ich spiele auch mit dem Gedanken und mein Mini ist von 81. :cool:

    Der Hintergrund für die Grenze 10/`71 ist der, dass bei einer Erstzulassung vor diesem Datum kein (teures) Abgasgutchten erforderlich ist. Danach schon...

    Gruß, Diddi

    Ernsthaft !
    Aber das erschließt sich mir nun immer noch nicht.
    Die Position des Verteilerfingers ist fix und nicht wählbar und innerhalb des Verteilers immer gleich. Die Position der Kappe ist relativ zum Verteilerkörper ebenfalls immer die gleiche.
    Wie sollte sich die Stellung des Fingers relativ zum Kontakt in der Kappe verändern ?

    Andreas Hohls

    Selstverständlich ist die Position des Verteilerfingers durch den Verteilerantrieb vorgegeben und auch die Position der Kontakte in der Verteilerkappe durch die Position des Verteilergehäuses. Das habe ich ja auch nicht bezweifelt ;)

    Wenn aber der Verteiler, wie in diesem Fall, nicht richtig befestigt war und beim "Basteln" versehentlich verdreht wurde (wie vom Threadersteller selbst vermutet)...

    Zitat von STONE

    Ich glaube ich hab den Fehler. Die Kralle am Verteiler, die ihn am drehen hindert war ganz lose. Da muss ich beim Einbau der Alarmanlage wohl drangekommen sein und die Zündung verstellt haben. Jetzt muss ich sie irgendwie neu einstellen. Wenigstens so, dass ich zu meinem Mini Guru komme.

    ...wird sich die Position des Verteilers, relativ zum Finger, definitiv verändert haben. und es kommt zu den am Anfang des Threads genannten Symptomen: Läuft im Leerlauf gut aber wenn Leistung (Drehzahl) gefordert wird fängt er irgendwann an zu "stottern", oder im gegenteiligen momentanen Fall spring er nicht mal mehr an weil der Finger beim Zünden (durch die ECU) zwischen den Kontakten steht.

    Gruß, Diddi