Beiträge von HOT

    @Dr. Immheiser + Diddi:

    Bring ich die Rodseals gut rein oder ist des ein rieeesen Aufwand?

    Nö, geht ganz easy ;)

    Nur je nach Alter des Getriebes etwas mehr oder weniger Aufwand.

    Diese Aluführungsbuchse ist nicht bei allen Getrieben schon ab Werk montiert.
    Mann erkennt das an der Tiefe der Bohrung für den Simmerring.
    Würden 2 Simmerringe hintereinander rein passen, ist noch keine Buchse drin.
    Passt nur 1 Simmerring, ist die Buchse schon drin und sollte erneuert werden, wenn die Welle radial Spiel hat.

    Die Buchse rauszuholen ist etwas fummelig, da der O-Ring sie recht gut fixiert und man nirgends mit `ner Zange angreifen kann.

    So geht´s aber einfach: Mit einem Dremel neben der Schaltwelle ein 2 mm Loch in die Buchse bohren. Dann eine 2,5er Spax-Schraube rein drehen und damit dann die Buchse raus ziehen.

    Der Rest ist easy:

    Schaltgestänge trennen, Schaltwelle mit Schleifleinen oder Schlüsselfeile abziehen/entgraten (willst ja nicht gleich den neuen Simmerring wieder beschädigen;)). Simmerring mit Schraubendreher raushebeln (Achtung: Etwas Öl läuft aus!), Buchse ggf. erneuern (siehe oben) oder wenn noch keine drin war, Buchse mit O-Ring einsetzen und bis zum Anschlag rein drücken.
    Simmerring rein drücken (Langnuss mit passendem Durchmesser), Faltenbalg aufsetzen und Schaltgestänge wieder verbinden, fertig ;)

    Abgesehen von Schaltgestänge und Buchse eine Sache von 10 Minuten, wenn das Auto auf Böcken/Grube oder Hebebühne steht

    Damit es durch auslaufendes Öl keine "Wutzerei" gibt, vorher Öl in einen sauberen Behälter ablassen und nachher wieder einfüllen.
    Oder man verbindet es gleich mit einem Ölwechsel.
    Obwohl, in deinem Fall ist es ja frisches Öl, oder?

    Gruß, Diddi

    Also müsste ich Praktisch das Teil ausbaun, ab auf die Werkbank, Manschetten ab, Stift ausbohren. Dann Kontermutter lösen und die Überwurfmutter fester anziehen, wieder die Kontermutter anziehen und mit neuem Loch/Stift sichern?

    Manschetten drauf, ins Auto und Thats it?:D

    In groben Zügen wäre es das. Wenn du jetzt noch das entsprechende Kapitel im Haynes hast und auf die Werkbank legst, sollte es funktionieren ;)
    Musst dir halt noch einen entsprechenden Stift (Durchmesser 4mm, ca. 6mm lang) und entsprechende Bohrer organisieren. Zum Ausbohren 4,0mm. Als Stift eignet sich z.B. eine M4 Schraube mit Schaft. Gewinde abgesägt und nach dem Eintreiben den Rest absägen. Die neue Bohrung dann z.B. mit 3,9 bohren und einen 4mm Stift in die Bohrung treiben und am Bohrungsrand bündig feilen. Evtl. dann noch mit 2-3 Körnerpunkten verstemmen ;)

    Eingestellt wird laut Haynes folgendermaßen: Zerlegen, reinigen, fetten, zusammensetzen. Dann Überwurfmutter anziehen bis Spurstange geklemmt wird. Soweit wieder lösen, dass sie sich gerade eben ohne zu klemmen in alle Richtungen bewegen lässt. Ein gewisser Widerstand ist dabei normal, da innen eine Feder sitzt, die eine Kugelpfanne gegen die Spurstange drückt.

    Eigentlich gleiches Prinzip wie beim unteren Achsschenkelbolzen, nur ohne Beilagscheiben. Dafür aber mit Kontermutter. ;)

    Gruß, Diddi

    Geht aber meines Wissens nach nur bei alten Leknungen...


    Zitat von UniversalGasket

    wo genau liegt denn die Grenze zwischen alter und neuer Lenkung? ist ein Vergaser bj91!

    Also ich kenne zumindest 2 Versionen, bei denen es geht :confused:.

    Bisher habe ich 3 Stck. nachgestellt.

    Hatte einmal eine aus `nem MKI Rechtslenker in der Mache. Bei der wurde ein "Kragen" mit einem stumpfen Meißel in eine Kerbe getrieben um Überwurfmutter und Kontermutter gegeneinander zu sichern.

    Die anderen waren aus einem `80er und `85er. Bei denen werden Überwurmutter und Kontermutter durch einen Stift gegeneinander gesichert.
    Genau in dem "Spalt" zwischen Überwurf- und Kontermutter wird axial gebohrt und ein Stift eingetrieben. Somit können sie sich nicht mehr gegeneinander verdrehen und nicht lösen.

    Gibt es nach `85 noch mal eine andere Variante?

    Übrigens: Überhol-Kits gab es früher mal. Sind aber schon lange vom Markt verschwunden. Neue bzw. überholte Lenkgetriebe sind ja nicht wirklich teuer. Allerdings hat´s da auch schon Probleme mit frühzeitigem Verschleiß an genau dieser Stelle gegeben.
    Der Veit kann davon "ein Lied singen".

    Gruß, Diddi

    wo ist das spiel?

    im getriebe oder in den "armen"...?
    (arme: die gelenke außen am lenkgetriebe die am radträger fest sind)

    Max

    Zitat

    Dort wo die Spurstangen sind bzw die Manschetten drüber...

    So wie ich das verstehe, ist das Spiel in dem Kugelkopf, der die Spurstange mit der Zahnstange (unter der Manschette) verbindet.

    Ja, das kann man nachstellen, ist aber kein "5-Minuten-Job", da dafür das Lenkgetriebe raus muss.

    Die Spurstange ist über eine Überwurfmutter mit der Zahnstange verbunden.
    Es muss ein Sicherungsstift zwischen der Uberwurfmutter und deren Kontermutter ausgebohrt werden, dann die Kontermutter gelöst, die Überwurfmutter nachgestellt, wieder gekontert, dann eine neue Bohrung für den Sicherungsstift gebohrt und ein neuer Stift eingetrieben werden.

    Bei eingebautem Lenkgetriebe eigentlich nicht machbar :headshk:
    Zumindest habe ich es selbst noch nicht in eingebautem Zustand versucht.

    Beschrieben ist das ganze im Haynes Manual im Kapitel "Suspension and Steering" im Abschnitt "Rack-and-pinion steering gear - dismantling and reassembly".

    Gruß, Diddi

    Hallo Stefan,
    hast du die Rodseals drin beim Schaltgestänge. Gibt es bei Minispares.com bzw. Minisport.com. habe ich eingebaut und ist ohne Pampe absolut öldicht.;)

    GEARBOX,ROD CHANGE ANTI OIL LEAK,SEAL KIT Product code: G-S-KIT
    Price: £3.92

    Bei Allbrit leider nichts gefunden.

    Gibt es bei den einschlägigen Händlern unter der Teilenummer MSSK050 ;)
    Auch bei Allbrit ;)

    Gruß, Diddi


    Weshalb kann das sein das die Orginaldichtungen nicht dicht sind?

    Wenn die Dichflächen nicht mehr plan sind.

    Bei der Dichtfläche am Block eher unwahrscheinlich, bei der Benzinpumpe aber durchaus möglich, wenn sie mal zu stark angezogen wurde.
    Das Gehäuse ist halt nur aus Alu ;)

    Bei der Schaltwelle kann es mehrere Ursachen haben.
    Hast du schon die späte Version mit Alu-Führungsbuchse verbaut?
    Wenn ja, könnte die Buchse verschlissen sein. Dann wird die Welle nicht mehr zentrisch geführt und der Simmerring kann seine Aufgabe nicht mehr erfüllen.
    In dem Fall die Buchse gleich mit ersetzen. Ist allerdings "Fummelkram" die raus zu bekommen :rolleyes:

    Genauso kann die Welle an der Bohrung des Kerbstiftes einen Grat haben oder hat Rostnarben auf der Oberfläche. Dann wird der neue Simmerring schon beim Einbau beschädigt. Deshalb vor Einbau die Welle immer mit etwas Schleifleinen abziehen ;)

    Gruß, Diddi

    war heute nochmal bei meinem mini und hab mit dem unterbodenschutz gekämpft!

    Habt ihr zufällig ein paar Tricks für mich? :)

    MfG
    max...

    Yep, Arsxxbacken zusammenkneifen und durch :D

    Ist `ne echte Fleißaufgabe....

    Aber als Hilfsmittel ein Sortiment an Stechbeiteln, ein paar verschiedene Spachtel und einen Heißluftfön zum anwärmen.
    Zum Schluss dann reichlich Putzlumpen und Lösungsmittel.

    So kann man auch zu eher ungewönlichen Zeiten arbeiten ;)

    Die Methode mit Flex und Bürsten mag ich nicht so, weils auch da schmiert und man danach zusätzlich taub ist.
    Zudem will man ja auch die Nachbarschaft nicht unnötig stressen :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Wenn ala MKI, hättest du nur eine Einkreis-Bremsanlage. Ob das bei der Motorisierung so gut ist :eek:

    Eine Kontruktion mit "Remote Servo" ala MKI oder Inno geht nur mit einem Inline-Servo (wie Inno oder "S"/GT) aber nicht mit einem CRX-Servo :headshk:

    Inline Servos gibt´s aber auch größer als die vom Mini.
    Meine, da mal was im Alfa-Regal oder auch Jaguar-Regal (XJ und E ?) gesehen zu haben. Bin mir aber nicht ganz sicher :(

    Gruß, Diddi

    Bei den Achsschenkelbolzen vorne könnte es an verharztem Fett liegen.
    Wenn es bei aufgebocktem Fahrzeug nicht funktioniert, versuch es mal mit dem Auto auf dem Boden. Das wirkt manchmal Wunder.
    Es hilft auch, beim Abschmieren die Lenkung etwas hin und her zu bewegen.

    Wenn das Fett aus dem Nippel wieder austritt, ist zumindest das Rückschlagventil (diese kleine Kugel) fest oder zumindest undicht.

    An der Hinterachsschwinge wird wohl innen das Fettrohr (aus Kunststoff) geplatzt sein. Dadurch geht das Fett zuerst in den Hohlraum der Schwinge bis dieser gefüllt ist. Erst dann tritt es an den gewünschten (und auch ungewünschten) Stellen aus.

    Wenn das schon länger der Fall ist, könnte das innere Schwingenlager schon lange trocken gelaufen sein :rolleyes:

    Da wird wohl in absehbarer Zeit eine Überholung der Schwingenlagerung anstehen :(.

    Gruß, Diddi

    Interessanter Beitrag. Ich habe das Problem, dass meiner immer zuerst an der Hinterachse blockiert.

    Was könnten die Ursachen sein? Wäre es auch möglich, dass durch die extrem lange Standzeit die Bremskolben / -Zylinder rostig geworden sind und dadurch sehr schwergängig sind? Dadurch bewegt sich dann zuerst der hintere Radbremszylinder und dann erst die Bremskolben an der Vorderachse?

    Oder liegts nur an den Belägen?

    Das kann durchaus mehrere Ursachen haben.

    Aus deinem Profil entnehme ich, dass es bei dir um einen `68er "S" geht.

    Der "S" hat eine Einkreis-Bremse mit einem Druckbegrenzungsventil für die Hinterachse.

    Wie bei jeder Bremsanlage, müssen auch bei einer Einkreis-Bremse die hinteren Radbremszylinder vom Kolbendurchmesser zum restlichen System passen. Ist der Durchmesser größer als normal, erzeugen sie bei gleichen Druck mehr Kraft auf die Bremsbacken = Überbremsen der Hinterachse.
    Hintere Radbremszylinder gibt´s in verschiedenen Durchmessern. Wurden die richtigen verbaut?

    Auch kann das Druckbegrenzungsventil hängen und begrenzt den Druck zu den hinteren RBZ nicht oder zu spät.

    Auch kann es am Material der Bremsklötze vorne in Verbindung mit den Bremsbacken hinten liegen.
    Sind vorne z.B. "Sport-Klötze" und hinten Standard-Beläge verbaut kann es zu einem Überbremsen der HA führen, da die Sportklötze erst bei entsprechender Temperatur effektiv wirken, die Standard Backen hinten aber bereits kalt funktionieren.

    Gruß, Diddi

    Was für Zollgewinde ist jetzt beim Mini ???
    Dann habe ich auch im Forum gelesen das in den 80er Jahren gemischt wurde mit metrischem Gewinde.

    Jetzt blicke ich übrehaupt nicht mehr durch...Was ? Wo ? Wie ? verwndet wurde.

    Wenn ich mir Werkzeug kaufe, deer Baumarkt hier macht dichalles rediziert. was brauche ich auf alle Fälle am dringendsten was nicht so und was gar nicht. (lohnt es einen kompletten Satz Zoll Schlüssel zu kaufen ...)

    Bei späten Minis wurde tatsächlich an einigen Stellen Metrisch verbaut, hält sich aber in Grenzen. Z.B. Spurstangenköpfe, Bremsleitungen am HBZ, Handbremsseil...

    Wenn der örtlich Baumarkt dicht macht, wirst du dort mit größter Wahrscheinlichkeit Pech haben, denn der wird nichts bestellen und dann reduziert wieder verkaufen :headshk:
    Zollwerkzeug ist in den wenigsten Baumärkten vorrätig.

    Halte mal nach Proxxon Ausschau. Die haben auch Zollwerkzeug im Sortiment und die Qualität ist bei dem Preis absolut i.O. Im Baumarkt i.d.R. nur auf Bestellung, aber z.B. immer wieder mal bei e-Bay im Angebot.

    Ein paar metrische Schlüssel/Nüsse solltest du haben.

    Zoll-Schlüssel Sätze von 5/16" - 3/4" SW (Ring-Maul und Doppel-Maul) sowie das gleiche als Ratschensatz. Einmal ein kleiner Kasten mit 1/4" Antrieb, dazu noch einer mit 1/2".

    Die restlichen Schlüsselweiten wie 1 1/2" (Langnuß) sowie 1 5/16" Nuß am besten beim Mini-Teilehändler kaufen. Dazu noch einen Bremsen-Einstellschlüssel. Spezialwerkzeug je nach Bedarf (Konusabdrücker, Schwungscheibenabzieher, Federspanner)

    Damit solltest du die meisten Arbeiten am Mini erledigen können.

    Gruß, Diddi

    ...Ansonsten, Spritzen und wischen sind zwei unterschiedlich abgesicherte Funktionen. mit unterschiedlichen Sicherungen.

    Wenn ich es richtig im Kopf habe Spritzt der MINI zwar ohne Zündung, aber Wischen geht nur mit Zündung ein. Daher wäre die Unachtsamkeit beim Beladen nicht die Ursache.

    Hallo René,

    da bist du auf dem "Holzweg" ;)

    Scheibenwaschpumpe und Wischermotor hängen an einer gemeinsamen Sicherung (dritte von oben).
    An der selben Sicherung hängt sonst nur noch das Heizungsgebläse.

    Die Scheibenwaschpumpe bekommt ihren "Saft" direkt vom Wischerschalter = selbe Versorgungsleitung vom Sicherungskasten (hellgrün/orange).

    Wenn also die Scheibenwaschpumpe noch funktioniert, der Wischermotor aber nicht, kann es entweder sein, dass es durch Korrosion (z.B. an Sicherungskasten) einen Übergangswiderstand gibt, der zwar die Pumpe noch laufen lässt, für den Wischermotor (Wischerwelle schwergängig?) zu hoch ist.
    Oder es hat den Wischermotor dahin gerafft, als er versucht hat auf der trockenen Scheibe...... ;)

    Bei der Hupe sehe ich es genauso. Die hat mit dem Wischer nichts zu tun und hängt an einer anderen Sicherung (zweite von oben).
    Wenn die nur zeitweise und dann "zaghaft" funktioniert, ist es entweder wieder ein Kontaktproblem (Masse über Halter an Karosserie, oder Steckanschluß) oder sie hat es hinter sich ;)

    Gruß, Diddi

    Da kann ich mini T. nur zustimmen. Das was man äußerlich sieht, ist meistens nur die berüchtigte "Spitze des Eisberges" :rolleyes:

    Kurzer Umriss:

    1. Schweller: Wenn es nur der Außenschweller ist, ist das noch keine große Sache. Meistens findet man darunter aber noch mehr (Wagenheberaufnahme, Innenschweller, Einstieg...) :eek:

    2. Haube: Neu machen. Unter der Grilleiste ist sie garantiert durch. Neue Haube und lackieren ist hier günstiger als die Haube zu flicken, spachteln und lackieren (Stundenlohn). Die Reparatur hält auch nicht ewig.

    3. Windlaufecke rechts: Sieht zumindest noch original aus. Der Rostpunkt kommt allerdings von innen :eek: Könnte man reparieren: Loch bohren, zuschweißen, versäubern, spachteln lackieren. Dann von innen mit reichlich Hohlwaumwachs oder besser Mike Sanders fluten. Dann hält´s zumindest noch `ne Weile.

    4. Scheibenrahmenecke rechts: Das ist die buchstäbliche Spitze des Eisberges. Unter der Dichtung wirst du deutlich mehr Rost finden :eek:. Das sollte schnellstens gemacht werden (Scheibe raus.......) Mit etwas Glück ist es noch nicht durch :rolleyes:
    Dann kann man entrosten und versiegeln, um es zumindest noch etwas über die Zeit zu retten.
    Wenn der Windlauf neu muss, muss in der Regel auch die Front zumindest teilweise ab (Kotflügel, Dreicksbleche) und die unteren Verschlußbleche des Windlaufes zum Radhaus auch repariert/erneuert werden.
    Das sind allein etwa 300,-€ + an Blech + einiges an teuren Arbeitsstunden + Lackierung.....

    5. Übergang A-Säule/Dreiecksblech links: Sieht aus, als wenn dort schon mal gespachtelt wurde. Sollte auch schnellstens überprüft werden.

    6. Übergang Einstieg/Seitenteil links: Ist nicht so gut zu erkennen. Rost könnte äußerlich sein und unter der Schwellerblende nach außen kriechen. Dann Blende ab, Rost entfernen und lackieren.
    Könnte aber auch von innen kommen.........:eek::rolleyes:


    Ansonsten: Schickes Auto :cool:

    Gruß, Diddi

    ich hab keinen kompressor...:rolleyes:
    hätte gerne so ein vakuum-gerät..aber das erlaubt mir mein etat noch nicht;)
    also muss weiter "getreten" werden:D

    Für ein Eezybleed benötigt man keinen Kompressor. Das funzt perfekt mit dem Reservereifen und das Eezybleed ist extra dafür gebaut.
    Der Druckanschluß hat einen Anschluß für ein Reifenventil.

    Sieht man auf dem Bild schön:

    Willst du mit Kompressor arbeiten, musst du das Gerät erst noch "modifizieren" ;)

    Gruß, Diddi

    Ok,

    ich werde das mit den Reifen probieren! Jetzt muss ich morgen erstmal mündliche Prüfung hinkriegen und dann werde ich das am Samstag ausprobieren und werde es euch dann berichten inkl. Foto! :D

    mfg,
    maxx

    Wie gesagt, mit Reifen funktioniert das hervorragend. Nur darf die Karosse nicht mit der Schwellerkante mittig auf dem Reifen liegen, da es sonst tatsächlich Beulen geben kann.

    Ich mache es immer so: Karosse mit dem Boden auf 4 Reifen stellen. Die 4 Reifen schauen von oben drauf gesehen noch etwa zu 1/3 unterm Auto raus.
    Wenn man ihn dann seitlich über die beiden Reifen kippt, endet die Schwellerkante da, wo sie hin soll ;)

    Gruß, Diddi

    Jetzt hab ich mir gedacht, ich lege Schaumstoff auf den Boden und "kippe" den Mini einfach darauf, befestige ihn und FERTIG!?

    Schlecht? Oder hat zufällig jemand eine Bessere Idee?

    ...er ist komplett leer! Kein Motor, kein Interieur, keine Hilfsrahmen, etc. ! Nur der Kabelbaum ist noch drin!!

    Das ist grundsätzlich kein Problem.
    Aber besser als einfach Schaumstoff (Brandgefahr beim Flexen/Schweißen) wären 4 alte Autoreifen ohne Felge. Bekommt man bei jedem Reifenhändler ;)

    2 Stck. an der Schwellerkante, 2 Stck. an der Regenrinne und er liegt schön stabil ;)
    Wenn man beim "Umlegen" vorsichtig ist, gibt´s auch keine Beulen ;)

    Gruß, Diddi

    ist der hintere Hilfsrahmen noch zu retten? Ich geb den auch zum Sandstrahler!

    Wie kaschperl schon schreibt, nur nach Foto schwer zu beurteilen.

    Kommt halt drauf an, was nach dem Strahlen noch von ihm übrig bleibt :rolleyes:

    Der rostet übrigens nicht nur von außen :rolleyes:

    Wenn er nach dem Strahlen noch keine Löcher und "angenagte" Kanten hat, würde ich ihn noch mal mit Chassislack behandeln und alle Hohlräume mit Wachs oder besser MS fluten.

    Gruß, Diddi