Beiträge von HOT

    Nach gefühlten 48 Wochen mal wieder in der Halle gewesen. Wurde auch langsam Zeit. Samstag habe ich aber nicht soooo viel geschafft. Paar Teile für den Strahler bzw. zum pulvern rausgesucht. Dann noch Ölwechsel am Mpi...

    Sonntag habe ich dann die Zugstreben gewechselt.

    Achtung: Die Zugstrebe ist vorne falsch montiert!
    Das Rodend oder auch Universal Joint muss senkrecht bzw. der Bolzen waagerecht stehen, sonst bricht´s beim Ein/Ausfedern ab.

    Gruß, Diddi

    Ich bin auf der Suche nach einem Verdeckstoff für mein Faltdach. Das Dach soll unbedingt in old-english-white (älterer Ton bis 1964) lackiert werden.

    Kann mir hier jemand helfen und mir einen Tipp geben ob es einen Verdeckstoff gibt in diesem Farbton?

    Ich vermute mal, dass es den exakten Farbton (OEW) nicht als Verdeckstoff gibt :headshk:

    Allerdings gibt´s weißen oder auch creme-farbenen Verdeckstoff für Cabrio Dächer. Sieht man viel bei Ami-Schlitten und diversen anderen Oldies. Ich würde einfach mal beim nächsten Autosattler vorbeischauen und in dessen Katalogen stöbern.

    Vielleicht hat er sogar Probestücke da oder kann sie besorgen, damit du dir das am besten passende raussuchen kannst ;)

    Gruß, Diddi

    Ne klemmen tut da nichts.
    Gibt es da eine Verschleißgrenze für?
    Ist .35mm zu viel?

    Zumindest habe ich noch keine in irgend einem Buch gefunden :headshk:

    .35 mm hört sich nicht wirklich viel an, aber wenn da Kräfte eingeleitet werden und sich der Dreieckslenker vor und zurück bewegt und dabei dein Klappern verursacht wird, gehe ich davon aus, dass es zuviel ist ;).

    1/10 mm wäre genug Spiel um ein Klemmen zu verhindern und gleichzeitig noch Fett dazwischen zu lassen.

    Gruß, Diddi

    Das Spiel ist ungleichmäßig 0,3-0,35mm .
    Links, wo die Welle mit dem Belch gehalten wird sieht es so aus als ob sich das
    Blech in die Welle gearbeitet hat. Diese verjüngt sich an der Stelle wo das Blech
    bei Montage sitzt. Das sieht nicht gesund aus :soupson:
    Denke da ist ein Rep-Satz fällig

    Das etwas ungleichmäßige Spiel von 0,3-0,35mm dürfte an der "Präzisionsfertigung" :rolleyes: liegen und arbeitet sich ja im Laufe der Jahre ein ;).

    Wichtig ist halt, dass nur minimales Axial-Spiel vorhanden ist ohne zu klemmen.

    War die Welle evtl. nicht richtig fest gezogen, so dass sie sich drehen konnte? Gibt sonst eigentlich keinen Grund, warum sich das Blech in die Welle einarbeiten könnte :confused:

    Gruß, Diddi

    Sportluftfilter war so schon druff un ich hab grad auch keine Zeit mich mit der Verbrennung vom Kleinen sooo explizit auseinanderzusetzen, deshalb gleich die Frage nach der passenden Nadel?!
    Was ich festgestellt hab, Standgas läßt sich nicht unter 1100-1200/min bringen!

    Das mit dem "keine Zeit" könnte teuer werden, denn die korrekte Verbrennung ist äußerst wichtig und kann, wenn nicht korrekt zu teuren Schäden wie z.B. defekten Kopfdichtungen etc. führen.....:rolleyes:

    Dass das Standgas nicht unter 1100-1200 geht könnte verschiedene Ursachen haben:

    - Falschluft
    - Falsches Gemisch (K&N + nicht passende Nadel)
    - Falsch eingestellte Zündung (zu viel Frühzündung)
    - Falsch eingestellter Gaszug (kein Spiel)

    Du siehst: Abgesehen von der Einstellung des Gaszuges alles Dinge, die auch zu Temperatur-Problemen führen können.

    Das mit dem "keine Zeit" würde ich mir deshalb noch mal überlegen.

    Eine Nadelempfehlung aus dem Bauch heraus habe ich leider nicht. Alternative wäre, auf Original-Luftfilter zurück zu bauen und Standard Nadel zu verwenden.

    Gruß, Diddi

    Es tauchte ja Zeitgleich mit dem Wechsel der Federelemete und Sotßdämper auf.
    Und ganz so einfach ermitteln lässt sich das auch nicht.
    Wenn das auf der Werkbank gemacht wird fehlt noch immer die Blechdicke des Rahmens.

    Das es zeitgleich mit dem Wechsel von Gummi zu Feder aufgetaucht ist, könnte daran liegen, dass die Feder vielleicht ein anderes "Dämpungsverhalten" als die Gummis hat. Sonst hätte ich keine Erklärung dafür :headshk:

    Die Blechstärke des Rahmens ist aber in diesem Fall uninteressant, da das Spiel zwischen Anlaufscheiben und Dreieckslenker liegt.
    Bei der "Montage" auf der Werkbank einfach nur 1-2 U-Scheiben zwischen Anlaufscheibe und Mutter, damit die Anlaufscheiben auf die Schultern der Welle gezogen werden.
    Das Schultermaß der Welle gibt das Einbauspiel vor, nicht das lichte Maß des Rahmens. Ist das selbe Prinzip wie bei der Hinterachsschwinge ;)
    Du könntest die Muttern anknallen wie du willst, das Spiel bleibt unverändert, da die "Länge der Welle" den Abstand zwischen den Anlaufscheiben vorgibt ;)
    Diese "Länge der Welle" gilt es zu korrigieren um das Spiel zwischen Dreieckslenker und Anlaufscheiben auf ein Minimum (es muss noch Fett dazwischen passen) zu reduzieren.

    Ist leider etwas schwer zu erklären. Habe leider kein Zeichenprogramm um das an einer Skizze verdeutlichen zu können.

    Gruß, Diddi

    ...oder eher Drehwinkel, wer hat damit schon Erfahrungen gesammelt?

    Habe den Tipp mit dem Drehwinkel bekommen und weiß nicht so recht was ich jetzt davon halten soll?!
    Lediglich geschmackssache, oder gibt´s grundlegende Vor-bzw. Nachteile?

    Mit Drehwinkel werden in der Regel Dehnschrauben angezogen, die beim Wechsel immer erneuert werden müssen. Die bekommen dann xx NM + XX°.

    Beim Mini ist das nicht der Fall. Also Drehmoment nach Angabe und nach 500 Km wie oben beschrieben nachziehen ;)

    Gruß, Diddi


    Hab den verdacht, daß da mal ein neuer Kühler fällig ist,
    nach allem was ich bis jetzt gelesen hab,
    weiß nur nicht ob der originale drei-reihig ausreichend ist, oder ob man lieber mehr ausgeben soll um die erwünschte Kühlleistung "N" zu erzielen?

    Der Standard 3-Reihen Kühler reicht in jedem Fall für einen 1000er, wenn der Kühler in Ordnung ist.
    Ist der Motor selbst auch standard oder in irgend einer Form modifiziert?
    Stimmen Gemisch und Zündeinstellung? Zu mageres Gemisch bzw. falsch eingestellte Zündung können den Temperaturhaushalt gehörig durcheinander bringen :eek:.

    Bevor du anfängst wild Teile zu tauschen, erst mal überprüfen, ob die angezeigte Temperatur auch die tatsächliche Temperatur ist.
    Die Anzeige beim Mini ist nicht gerade für ihre Genauigkeit "berühmt" :rolleyes:.

    Versuche mal, dir ein Laser-Thermometer zu organisieren und miss bei betriebswarmem Motor die Temperatur am oberen Wasserkasten des Kühlers, direkt neben dem Schlauchanschluss.

    Die gemessene mit der im Auto angezeigten Temperatur vergleichen.
    Erst wenn da eine tatsächlich zu hohe Temperatur bestätigt wird, würde ich mich dem Kühler bzw. auch Thermostatventil zuwenden ;)

    Gruß, Diddi

    Dann scheint es wohl eine Sache von Produktionstoleranzen zu sein. Allerdings seltsam, dass das jetzt erst aufgetaucht ist :confused:

    Zur Korrektur bliebe aber immer noch:

    Zitat

    Einfach mal auf der Werkbank die Welle mit (neuen) Anlaufscheiben in den Dreieckslenker einsetzen und verschrauben. Mit Fühlerblattlehre das Spiel ermitteln und die jeweilige Welle soweit abdrehen, dass das Spiel noch 5/100 - 1/10 mm beträgt.

    Gruß, Diddi

    @ HOT

    Das Maß habe ich ja quasi schon ermittelt bzw. habe ich festgestellt das es dahingehend Abweichungen gibt. Die Frage ist doch aber, ist es der Querlenker dem die Zehntel fehlen oder die Anlaufscheiben.
    Wenns die Anlaufscheiben sind kauf ich mir ein Swingenreperaturset und gut ist.
    Ist es die Schwinge mach ich dicke Backen :madgo:

    Dem Vorbesitzer kann ich wohl keine Schuld mehr zuweisen ich fahre den schließlich nun auch schon 8 Jahre :p

    "Dicke Backen" müssen aber nicht sein ;)

    Schau dir die Anlaufscheiben mal an. Haben die deutliche Verschleißspuren an den Kontaktflächen zum Dreieckslenker, würde ein Rep-Kit zumindest Besserung bringen.

    Sind es die Dreieckslenker selbst, bleibt immer noch die Möglichkeit, die Wellen im "Schulterbereich" etwas abzudrehen, um das Einbauspiel zu reduzieren.

    Wahrscheinlich ist es aber eine Kombination von beiden.
    Also Rep-Kit (gibt´s die Anlaufscheiben auch einzeln?) und die Wellen etwas abdrehen. Wenn das Gesamtspiel wie oben angegeben "nur" 0,8-0,9mm beträgt, sollte das kein Problem sein.

    Einfach mal auf der Werkbank die Welle mit neuen Anlaufscheiben in den Dreieckslenker einsetzen und verschrauben. Mit Fühlerblattlehre das Spiel ermitteln und die jeweilige Welle soweit abdrehen, dass das Spiel noch 5/100 - 1/10 mm beträgt.

    Wenn das erforderlich Maß ermittelt ist, eine Dreherei o.ä. in der Umgebung aufsuchen. Das Bearbeiten ist eine Sache von ein paar Minuten ;)

    Gruß, Diddi

    Hmm.. ich glaub kaum das sich der Hilfsrahmen der ja nicht nur Blech ist, wohl eher aus Stahl sich nicht bei solchen geringen Temperaturen verziehen wird oder?

    Wenn ich es verzinken lasesn würde könnte er Farbpikmente reinmischen d.h. könnte ihn auch in Gold/Silber oder jegliche Farbe haben!

    mfg,
    maxx

    Der Rahmen ist definitiv aus (Stahl)-Blech gefertigt ;)
    Auch Schiffe werden aus, zugegebenermaßen ziemlich dickem Blech gebaut ;)

    Von welcher Art von Verzinken redest du denn? :confused:

    Feuerverzinken = ziemlich heiß = hohe Gefahr, dass er sich verzieht. Auch der TÜV mag das nicht :headshk:

    Spritzverzinken = Bringt nicht viel, da das Zink beim Flammspritzen (im Lichtbogen geschmolzener Zinkdraht wird aufgespritzt) nicht in Spalte eindringt und dort ensteht immer der erste Rost.

    Galvanisch Verzinken = Würde zumindest funktionieren und etwaiger Rost wird vorher im Säurebad entfernt aber auch das mag der TÜV als nachträgliche Maßnahme an Fahrwerksteilen nicht wirklich, da es zu Materialversprödung kommen kann. Was der TÜVer aber nicht sieht, erzeugt bei ihm auch kein Stirnrunzeln ;)

    Gruß, Diddi

    Hier sind nochmal bessere Bilder drin.....

    http://picasaweb.google.com/Mini.Guido/Getriebe#

    Als ich den Kopf runtergenommen hatte, stand im dritten Zylinder auf dem Kolben ne richtige Ölpfütze....

    Die "Ölpfütze" in #3 passt zum nassen Einlassventil von #3. Könnte durch eine stark verschlissene oder von der Führung abgerutschte Schaftdichtung in Verbindung mit Verschleiß der Ventilführung verursacht sein. Dann läuft da bei entsprechender Standzeit einiges an Öl durch. Vor allem, wenn es nach einer längeren Tour noch gut warm ist.
    Hast du schon mal nach der Schaftdichtung des Einlassventils #3 geschaut? Ist die noch da, wo sie hingehört?

    Denke zumindest eine Überholung des Kopfes wäre ratsam.

    Die Bohrungen sehen eigentlich noch gut aus. Genaues kann aber nur eine Messuhr sagen ;)
    Ein Kompressionstest vor Ausbau des Kopfes wäre jetzt sehr hilfreich gewesen ;)

    Wieviele Km hat der Motor denn runter?

    Gruß, Diddi

    Hallo....

    Heute mal den Tag genutzt um ne Stunde was am Mini zu machen....

    Hier mal Bilder vom Kopf und vom Block....


    Da ich mich mit den Motoren nicht so gut auskenne, wollt ich mal fragen ob das so ok aussieht....?
    Ich finde das es nicht so wirklich gut aussieht.....:confused:

    Hallo Guido,

    ich sehe nur ein Bild vom Block :confused:

    Auf einem Foto lässt nich natürlich nicht wirklich viel erkennen :headshk:

    Die Ablagerungen auf Kolben 1,2 und 4 sind eigentlich bei einem länger gelaufenen Motor normal.
    Kolben 3 sieht etwas verölt aus. Oder ist dir da Flüssigkeit beim Ausbau drüber gelaufen?
    Wenn nicht, würde ich sagen, #3 verbraucht Öl.
    Wie sehen die Bohrungen aus? Glänzend mit noch sichtbaren Hohnspuren oder sieht man Riefen?
    Wie stark ist die Kante oberhalb der Ringlauffläche fühlbar?
    Hast du, bevor du den Kopf runter genommen hast, noch einen Kompressionstest gemacht? Der würde einiges an Aufschluß über den allgemeinen Zustand geben.

    Gruß, Diddi

    Dicke Scheibe = 7,78mm
    Dünne Scheibe = 3,95mm
    Querlenker = 114,20mm

    Diese Maße alleine sagen noch nichts aus :headshk:
    Die beiden Anlaufscheiben werden durch die Muttern auf der Welle (Schulter) geklemmt. Das Maß zwischen den beiden Scheiben in eingebautem Zustand ist entscheidend.

    Nimm die Achse mal aus dem Dreieckslenker raus, beide Anlaufscheiben drauf und mit den Muttern festziehen.
    Jetzt das Maß zwischen den beiden Scheiben messen.
    Dieses Maß sollte (rundherum gleichmäßig) minimal größer sein als das Maß des Dreieckslenkers.
    Ideal wäre maximal 1/10 mm, besser 5/100 mm.
    Wenn die Anlaufflächen des Dreieckslenkers in der Vergangenheit (bei einem Vorbesitzer?) schlecht gewartet wurden (Schmierdienst), können sie sich an den Anlaufscheiben langsam "abgerieben" haben.

    Wenn das Spiel zu groß ist, kann man eine Schulter der Lagerwelle entsprechend auf der Drehbank abdrehen.
    Auf dieser Seite dann beim Einbau evtl. eine entsprechend dünne Unterlegscheibe zwischen Anlaufscheibe und Rahmen montieren, damit der Rahmen nicht zu stark "gestresst" wird.

    Gruß, Diddi

    aber warum das klackern im motor und das permanet richtiges klopfen und der motor wurde nicht zu heiss also alles im grünen bereicht und hat auch kein wasser gespuckt ????

    Wenn Kopfdichtungsschaden zwischen 1-2 oder 3-4 wandert eine Flammfront jeweils von einem Zylinder (Arbeitstakt) zum Nachbarzylinder (Verdichtungstakt) hin und her.

    Das hört sich an, wie ein lautes Zündungsklingeln. In schweren Fällen könnte man sogar an einen Pleuel-Lagerschaden glauben.

    Wasser spuckt er nicht, da in dem Bereich kein Wasserkanal liegt.

    Auf 2 oder 3 Töpfen läuft er, weil bei diesen beiden betroffenen Zylindern die Verdichtung im Arxxh ist.

    Gruß, Diddi

    ja der hat eine verstellung aber über vakuum leitung
    habe mal die leitung am vergaser abgezogen und dran gesaugt , da klackt es in der druckdose des verteilers
    nun ist die frage ob das ding noch in ordnung ist
    wenn nicht kann man das zb bei allbrit einzeln kaufen ?

    Der Verteiler hat 2 voneinander unabhängige Verstellfunktionen.

    1. Vakuum (Nur im Teillastbetrieb bzw. Leerlauf aktiv)
    2. Fliehkraft (Verstellt den ZZP mit steigender Drehzahl richtung früh bis zur Maximalverstellung)

    Um die Vakuum-Verstellung auf Funktion zu überprüfen:
    Verteilerkappe runter und wie du schon getestet hast, an der Leitung saugen.
    Dabei sollte sich die Kontaktplatte im Verteiler bewegen.

    Zusätzlich sitzen unter der Kontaktplatte noch 2 Fliehgewichte mit je einer Feder. Wenn es hier hakt oder etwas sogar festgerostet ist, funktioniert die Verstellung nicht mehr oder nur unzureichend und der Motor wird ab einer bestimmten Drehzahl träge und unwillig höher zu drehen.

    Um die Fliehkraftverstellung auf Funktion zu testen, wie schon weiter oben beschrieben wurde, mit Zündlichtpistole im Leerlauf bei steigender Drehzahl testen. Wenn du keine hast, einfach mal zur nächsten AU-Werkstatt/Boschdienst etc..
    Ist eine Sache von ein paar Minuten.
    Wenn Probleme erkennbar sind, muss der Verteiler zerlegt und unter der Kontaktplatte nach den rechten gesehen werden.

    Gruß, Diddi


    Im Stand bei warmen Motor wird die Wassertemperatur ganz normal angezeigt. Sobald ich losfahre fällt die Anzeige auf 0. Jemand ne Idee oder schon mal das gleiche Problem gehabt? Thermostat? Temperatursensor? Spannungskonstanter?

    Das hört sich eigentlich eher nach nem Wackelkontakt oder Kabelbruch an.
    Sobald man losfährt, bewegt sich der Motor etwas und der Kontakt "geht verloren".

    Schau dir mal die Strippe des Temperatursensors genauer an. Im Zweifelsfall erst mal den Kabelschuh neu machen und den Anschluß am Sensor reinigen.

    Gruß, Diddi