@ Husky: Du hast eine PN
Gruß, Diddi
@ Husky: Du hast eine PN
Gruß, Diddi
Du meinst so eine nette "Plane" hinterm Kühlergrill? - Ist drin!
Feuchtigkeit in der Verteilerkappe... Neue kaufen, Problem weg?
Wäre ja schön!
Ist die "Plane" hinterm Grill der kleine rechteckige Spritzschutz oder ist es der große, der mit 2 Haltern am Ventildeckel und einem unten Am Block befestigt ist?
Der kleine funktioniert zwar einigermaßen aber bei viel Wasser/Gischt auf der AB ist der Überfordert
Mit der Verteilerkappe allein ist es meist nicht getan.
Am besten gleich die 5 Kabel und den Finger gleich mit wechseln.
Die Kabel altern und deren Isolation lässt nach. Wasser drauf und die Funken sieht mann zwischen den Kabeln und Masse hin und her springen.
Wenn man dann mal "auf die Schnelle" WD40 über Kabel und Kappe sprüht, geht´s wieder......bis zum nächsten Regenschauer
Alle diese Teile sind übrigens Verschleißteile. Ich wechsele die in der Regel spätestens alle 2 Jahre, bevorzugt vor der Wintersaison.
Gruß, Diddi
Edit: Bin der dritte, der das sagt
Jetzt ist nur noch die Frage: wo bekomme ich solche Sicherungen mit 25A her?
Im Baumarkt gibt es die anscheinend nicht, nur die "neuen" Sicherungen (sehen aus wie bunte, lange Bonbons), die sind aber zu kurz
Kann ich auf die einen Tropfen Lötzinn setzen, damit die Länge wieder stimmt?
Solche Sicherungen bekommt man in der Regel beim Auto-Teilehändler, Boschdienst, örtlicher Auto-Elektriker.
Wenn alle Stricke reißen, beim Mini-Teilehändler bestellen.
Diese "bunten Bonbons" mit Lötzinn "verlängern" wäre keine Lösung, da die für eine komplett andere Aufnahme konzipiert sind.
Andere Alternative wäre ein neuer Sicherungskasten für "moderne" Flachstecksicherungen.
Gruß, Diddi
am besten bekomme ich das doch mit einem Aufsatz Drahtbürste auf der Bohrmaschine weg. Da sgibt aber doch sichelich eine riesen sauerrrei.
Bohrmaschine mit Drahtbürstenaufsatz ist weniger geeignet .
Die Bitumenmasse wird dabei warm und fängt an zu schmieren und den Bürstenaufsatz zuzusetzen.
Am besten, du entfernst das Zeug von Hand mit einem Spachtel und/oder scharfem Stechbeitel. Mit einem Hammer geht´s leichter (aber vorsichtig, nicht das Blech beschädigen).
Das geht normal recht gut.
Ich habe beim letzten mal etwa 3 Stunden gebraucht um das Zeug vom gesamten Boden im Innenraum zu entfernen. Nur Teppich komplett sowie die Vordersitze ausgebaut reicht dazu.
Letzte Reste dann mit Verdünnung abwaschen.
Die "weiße" Dichtmasse in den Ecken lässt sich mit der Bohrmaschine und Drahtbürste entfernen. Letzte Reste in den Ecken wieder mit dem Stechbeitel/Spachtel.
Maschinell ist aber auch hier nur zu empfehlen, wenn Teppich und Sitze sowie Rücksitzbank raus sind. Andernfalls geht dann viel Zeit für´s anschließende Reinigen drauf
Gruß, Diddi
Zitat von Mini-Max87Ja, sind leider schon weg...
Zitat von tobi007Und die Türen seid Sonntag bei mir:D
Hätte mich auch gewundert, wenn es länger gedauert hätte denn Bad Salzuflen bis Geseke ist ja nur ein Katzensprung
Hätte ich einen "Termin" bei der Verwandschft (Lippstadt, Hörste und Hamm) gehabt, hätte ich mich auch erweichen lassen, sie zu nehmen
Gruß, Diddi
Hauptmassepunkt ist im Motorraum, Beifahrerseite, an dem Verstärkungswinkel zwischen Motorraumtraverse und Motorraumstehwand
Gruß, Diddi
Ja, hab ich auch gefunden. Hast du die Kabelfarbe zufällig? Könnte Rot/schwarz sein...?
Ja, rot/schwarz kommt vom Lichtschalter und geht dann auf den Scheinwerferkabelbaum auf rot
Gruß, Diddi
muß ich jetzt in Panik verfallen.
Reicht es alles abzuschleifen und zu grundieren??
Panik ist jetzt (noch) nicht angesagt
Aber man sieht, dass zumindest auf der rechten Seite von außen geschweißt wurde und dann die Innenseite (Brandspuren der Schweißpunkte) nicht wieder versiegelt wurde.
Auch kommen unter der Karosseriedichtmasse in den Ecken die ersten Rostflecken ans Tageslicht.
Unter der rissigen Bitumenschicht sammelt sich auch gerne evtl. eingedrungenes Wasser und kann nicht abtrocknen.
Wasser kann natürlich an diversen Stellen eindringen und die Ursache sollte gefunden und beseitigt werden.
Diese rissige Bitumenschicht solltest du weitgehend entfernen. Vor allem dort, wo sie lose ist.
Die Karosseriedichtmasse in den Ecken auch erst mal entfernen und schauen, wie weit die Korrosion da vortgeschritten ist. Wenn noch nichts durchgegammelt ist, gründlich entrosten, grundieren, lackieren und dann wieder abdichten.
Die "Brandspuren" der Schweißpunkte auch säubern und grundieren/lackieren.
Sind schon erste Durchrostungen vorhanden, kannst du das mal "deinem Karosseriespezi" zeigen und mit dem einen geeigneten "Schlachtplan" für die weiteren Maßnahmen planen und ggf. entsprechend Finanzen zusammentragen ;).
In dem Fall reicht dann auch erst mal nur so gut wie möglich zu entrosten und eine temporäre Versiegelung um zumindest das Weiterrosten zu verlangsamen, bis dann korrekt repariert (also geschweißt) wird.
Gruß, Diddi
naja, denke mal hat was mit höherem Druck zu tun vielleicht...war bei meinem 1300er auch so, Stage 1 drunter und plötzlich tropfte Öl.
Dafür gibt es eigentlich keinen schlüssigen Grund
Nur durch die Montage eines Stage 1 Kits (Auspuff/Krümmer/Ansaugbrücke/Filter/Nadel) wird kein trockener Motor plötzlich zur "Ölquelle".
Wo soll da (außer im Brennraum) höherer Druck entstehen
Selbst wenn die Kolbenringe ihre besten Zeiten hinter sich haben (hatten sie dann sicher vorher auch schon), steigt nur durch ein Stage 1 Kit der Druck im Kurbelgehäuse nicht plötzlich so stark an, dass die funktionierende Motorentlüftung dieses nicht in Zaum halten kann.
Was denkbar wäre: Durch die (gefühlte) "starke Leistungsteigerung" wird jetzt mehr getreten bzw. agressiver gefahren und diese Fahrweise hat einer schon grenzwertigen Dichtung den Rest gegeben
Fakt ist: Um die Ursache für den Ölverlust zu finden musst du unter´s Auto ;).
Hauptverdächtige wären: Antriebswellen-Simmerringe im Diff, Schaltwellen-Simmerring im Diff, Kurbelwellensimmerring am Steuerkettendeckel oder hinter der Schwungscheibe.
Gruß, Diddi
Hmm, Werkstatttermin verschoben, er wollter mir aber auch keine Garantie geben dass ers hinkriegt.... Geld sparen und selbst testen? Hmm... hab nur bedenken bzgl. läuft zu mager und bum.. hehe!
Gruß
Also, wenn die Werkstatt das mit den angegebenen Werten...
Zitat von Madblackschliesswinkel 54° +/- 4°
ZZP 8° +0°/-2° bei 1500 u/min und abgezogenem unterdruckschlauch
vergasereinstellung 3,5-4,0%CO
...nicht hinbekommt, stellt sie sich ein Armutszeugnis aus .
Das sind Werte für eine Grundeinstellung von Zündung und Leerlauf CO.
Zündung einstellen kann jeder versierte Schrauber mit einem Schließwinkeltestet und Zündlichtpistole.
Dann muss man nur noch wissen, wo mann die Werte für den Zündzeitpunkt abnimmt (KW-Riemenscheibe, je Spitze = 4°, lange Spitze = OT) und wo am SU-Vergaser die Einstellmöglichkeiten für Leerlaufdrehzahl und Leerlaufgemisch sind und stellt diesen mit einem Abgastester auf o.g. Werte ein.
Die Einstellpunkte erkennt man deutlich in o.g. Link
Leerlaufdrehzahl sollte zum Abschluß bei etwa 800-850 1/min liegen.
Wenn das "Stage 1 Kit" bei einem Händler als zusammengestelltes Paket gekauft wurde, sollte die Nadel zumindest einigermaßen passen und zumindest keine Gefahr für den Motor darstellen.
Dass die Nadel perfekt passt, kann die Werkstatt natürlich nicht garantieren, solange sie nicht mit einem Leistungsprüfstand arbeitet und sich mit SU-Vergasern auskennt.
Zitat von Janes...seit dem Stage 1 Kit verliegt mein Kleiner etwas Öl..
Ventildeckel(dichtung) ist trocken, und vorher hat er kein Tropfen Öl verloren...
Jemand ne Idee?
An dem Stage 1 Kit liegt´s garantiert nicht. Um die Ursache zu finden gibt´s nur einen Weg: Drunter legen und nachschauen
Mögliche Quellen gibt´s da einige
Gruß, Diddi
... unterdruckschlauch von der Dose des Zündverteilers zum Verg...
...Wie macht ihr das?...
Unterdruckschlauch mit 3mm Innendurchmesser und die Plastikleitung ganz weg lassen ;).
Sollte jeder Autoteilehändler auf Lager haben.
Gruß, Diddi
Passt
Nur sitzt beim `92er Rahmen der Motor 1/2" (13 mm) weiter vorne = entsprechende Knochen vom Vergaser-Cooper, SPi oder MPi (oben/unten) erforderlich
Gruß, Diddi
Hallo Frank,
habe es zwar selbst noch nie gemacht, aber Keith Calver hat es auf seiner Website unter "Calver´s Corner", Rubrik "Electrical" unter "CHANGING FROM DYNAMO TO ALTERNATOR" gut verständlich beschrieben.
Hoffe, du kommst mit Englisch klar.
Zitat von KCAlles anzeigen
CHANGING FROM DYNAMO TO ALTERNATOR 1 September 2000 / amended 15 May 2007Completing this change successfully, easily and neatly is pretty straightforward on a Mini. The alternator contains the regulator and cut out functions within it’s casing, so makes the regulator box used with a dynamo redundant. However, it is useful to retain the box itself and it’s connectors. It acts as a terminal box to make the installation neat, avoiding the messy and awkward soldering/taping together bunches of wires. It also maintains a period look, plus makes reversal easy should this be needed in the future.
Disconnect the battery and remove the black regulator box from the car - taking care to make a note of or label each wire removed with it’s original terminal connection. Fit the alternator using the necessary rear support bracket (part no. 12G1053), as the alternator is shorter than the dynamo. The relevant belt (GCB10825) is also needed. The alternator has a smaller diameter pulley to drive it at a higher speed than a dynamo, giving better output and therefore battery charging at lower engine speeds.
Take the regulator box cover off and dismantle it. Remove all of the coils, contacts and connections to the blade terminals on the bottom of the unit, but retain the blade terminals. Double check that all connections to the terminals are removed including the one to the 'E' terminal, then using some heavy cable - 2.5mm or larger - solder links between terminals A, A1, and D, connecting all three together. Now solder a link between terminal F and E. Replace the box in the car and re-connect all the wires to their relevant terminals except the ignition warning light wire (brown/yellow) which must now be connected to terminal E. Connect the ex-dynamo wires to the alternator - large connector to the large terminal (output connection) and the small one to the small terminal next to it (sensing terminal).
If the car being converted was already negative earth, re-connect the battery and away you go! If the car was positive earth, you will need to reverse the connections to the battery and swap the connections on the ignition coil.
If there is a radio or cassette player fitted, check to see if these can be re-connected as negative earth. If not, then unfortunately they will need replacing. Everything else should work as normal.
Hier noch der Link zu der Seite.
Gruß, Diddi
...Ansonsten? Wenn ich Karosseriekit verwende bring ich die leiste nie mehr ab, wenns einmal notwendig wäre...
Hallo Stefan,
"Karosseriekit" funktioniert
Setz die Leiste erst einmal trocken auf und schau dir an, an welchen Stellen sie eine "Fixierung" nötig hat, damit sie sicher sitzt. Auf etwas Abklebeband markieren. So alle 40-50 cm ein Punkt reicht vollkommen.
Dann die Leiste wieder runter und nur an den markierten Stellen sparsam etwas abtupfbare Scheibendichtmasse (z.B. von Terroson) auf den Regenrinnen-Rand geben.
Leiste wieder aufsetzen, mit Abklebeband fixieren und die Stoßabdeckungen aufclipsen.
Wenn die Dichtmasse abtrocknet, überschüssige Masse abtupfen.
Die Scheibendichtmasse hält die Leiste sicher fest. Sie lässt sich aber wieder abnehme ohne sie zu beschädigen und die Dichtmasse kann von lackierten (glatten) Flächen rückstandslos entfernt werden da sie auf glatten Flächen nur haftet, aber nicht (wie Karosseriedichtmasse) klebt
Gruß, Diddi
So,
bei "meinen" Luft-Mopets" ist alles in trockenen Tüchern und ich habe schon wieder 1 Überstunde gemacht.
Und das am letzten Tag vor dem Kurzurlaub
Werde mich jetzt mal in den Feierabend davonmachen.
Bis die Tage oder besser Nächte
Gruß, Diddi
Was mich aber ehrlich gesagt richtig Ärgert, jetzt schmeisst sie einen der noch in rettbarem Zustand ist in die Presse, sagt aber im gleichen Atemzug, wenn sie in ein zwei Jahren wieder einen kaufen will, ihr jemand helfen soll....
Natürlich kann ich nur von mir reden, ich würde ihr ins Gesicht sagen, hilf dir selbst.....!Aber wenn sie sich Zeit lässt ist das zu machen.... Zur Not tuts ja auch erstmal ne provisorische Reperatur.... So das sie erstmal fahren kann.... Später kann man immer noch mehr machen....
Ist bei mir auch so gelaufen.... Erstmal so das Gröbste gemacht und in diesem Winter wird alles ordentlich hergerichtet.... Aber so das der min. 5 Jahre kein einziges Rostbläschen zeigt.... Und das ist vom Material auch nicht teurer als wenn ich es so la la mache.... Nur die Zeit ist ne andere.....
Nur ist die Frage, womit sie dann im Winter fährt, wenn der Mini gemacht werden soll.
In den paar Monaten machst du finanziell auch keine großen Sprünge, oder?
Klar ist das finanziell eine "Milchmädchen-Rechnung", einen "rettbaren" jetzt "weg zu schmeißen" und dann in 2 Jahren.....
Aber ich kann ihre allgemeine Situation nicht beurteilen und manchmal ist auch eine vermeintlich falsche Entscheidung die einzige, die man in dem Moment fällen kann bzw. muss
Auch ich würde ihr raten, bis zum fälligen TÜV zu fahren, in der Zeit schon mal zu sparen und wenn möglich noch mal über den TÜV zu "flicken".
Dann wenn der TÜV sie scheidet, ihn erst mal beiseite zu stellen und die Zeit in der der Mini gemacht wird, mit einer günstigen Alternativ-Kutsche zu überbrücken.
Wenn aber der TÜV schon bald fällig ist, funktioniert das auch nicht so einfach.
Und genau das ist es, da gehen wahre Schätze über die Wupper.....
Und wenn ich dann so eine Labertasche wie den Metro lese.....
Da fällt mir nix zu ein..... Mag ja sein das wenner Bleche einschweisst das wieder rostet, wenns aber ordentlich gemacht wird hält das ewig.... Oder sind die Karossen original nur geklebt????
Und wenn sie dann schon Hilfe angeboten bekommt verstehe ich das noch weniger....
Ne Rechnung habe ich ja mal spasseshalber gemacht, ich denke das die nicht ganz so falsch ist.... Den jetzt weggeben und in zwei jahren nen anderen kaufen, dann kann sie ihr Geld auch im Klo runterspülen.....
Ich denke mal, der Thread ist mittlerweile ziemlich emotionsgeladen.
Und kaum jemand kennt die Hintergründe, die hinter ihrer Entscheidung stehen.
Metro sieht die Sache eher nüchtern und er hat nicht unrecht, wenn er von geschweißtem Blech redet. Vor allem bei einer "rolling restauration" wird das perfekte Versiegeln der Reparaturschweißungen schwierig.
Hatte ich selbst auch mit zu kämpfen.
Das erinnert einen manchmal an so einen alten Spanier und seine Windmühlen
Vernünftig kann man es eigentlich nur machen, wenn man einen fahrbaren Untersatz als Ersatz hat.
Wenn der aber finanziell so einfach nicht realisierbar ist, wird´s sehr kompliziert
Und dann kann schon mal solch eine Entscheidung dabei herauskommen.
Fips hat es auf Seite 5 (#47) in einem Satz erklärt.
Wie gesagt, ich kann beide Seiten nachvollziehen
Hi Diddi....
Jau, grad gesehen..... Aber das was ich zu letzt geschrieben habe ist net schön.....
Jo, hab´s gelesen. Aber ich kann sie auch ein wenig verstehen.
Mir geht´s mit der "Prämie" genauso.
Die Autobauer haben Rekord-Absatzzahlen und in `nem halben Jahr kauft keiner mehr Autos = Probleme nicht behoben sondern nur etwas nach hinten rausgezögert.
Die werden sich noch wundern.
Nur, was bis dahin in die Presse gewandert ist...
Übrigens, Guido, du hast gerade wieder ein Beitrags-Jubiläum
Hi zusammen,
bin auch mal noch ein paar Minuten da.
Bald ist Feierabend und dann Urlaub
Gruß, Diddi