Beiträge von HOT

    nicht unbedingt, irgendwann "ab einspritzer" wurde eine kleinere mutter verbaut, und die liegt in dem 26mm bereich, oder wars genau 1" ?

    Siehste, da kommt wieder meine etwas dürftige Einspritzererfahrung durch :rolleyes:
    Bin allerdings von dem `91er Vergaser-Cooper (laut Profil) ausgegangen, und selbst da kann ja schon mal jemand umgebaut haben.

    Man lernt nie aus ;)

    Gruß, Diddi

    ...wollte ich eigentlich die Lenksäule auch in Angriff nehmen. Leider bin ich jedoch nicht sehr weit gekommen.
    1. mir fehlt zur Zeit die passende 26M-Nuss bzw. die analog dazu gebrauchte zöllische Nuss
    2. leider ließen sich die "Abbruchschrauben" (?) nicht wie geplant lösen. :(

    Fragen: wo und wie trenne ich die Lenksäule vom Antrieb?

    Lenkrad = Nix 26er Nuß :headshk: sondern 1 5/16" (=33,34mm) bzw. 34er Nuß ;)
    Das Lenkrad kann aber zum Ausbauen der Lenksäule drauf bleiben ;)

    Abreißschrauben:
    Wenn um die Abreißschrauben bereits alles freigelegt ist gibt´s mehrere Möglichkeiten:
    Die Bolzen müssen eh neu, also...
    - Schrauben am Bolzenkopf anbohren und mit Linksausdreher raus holen
    - Schraubenkopf gleich ganz abbohren (klein vorbohren, dann 8er Bohrer)
    - M 8er Mutter auf den Bolzenkopf aufschweißen
    - Bolzenkopf tief einsägen und mit kräftigem Schraubendreher rausdrehen (klappt eher selten)
    - Bolzenkopf weg schleifen (Flex, Dremel...)

    Lenksäulenausbau:
    Kabelbaumstecker der Lenksäule abziehen.
    Wenn die Abreißschrauben "verloren" haben am unteren Ende der Lenksäule, direkt über´m Blech, die Klemmschraube lösen.
    Klemmschraube aus der Lenksäule herausnehmen.
    In den Spalt der "Klemmschelle" einen Flachschraubendreher, parallel zur Lenksäule, leicht reinklopfen um die "Klemmschelle" ein wenig zu weiten.
    Die Abreißschrauben oben ganz rausdrehen und die Lenksäule von der Verzahnung des Lenkgetriebes ziehen.

    Gruß, Diddi

    diddi

    Roadster sind einteilige Felgen, da gibts nur komplette Felgen oder irr ich mich da??
    Die Schrauben sind nur Zierde.


    Zitat von Mini-Man

    Sind Smoor überhaupt zusammengeschraubt? Ich meine die Schrauben sind nur Deko.

    Hmmm. Dachte immer die wären echte 3-teilige :confused:
    Habe sie mir aber nie so genau angesehen :headshk:

    Wenn die Bolzen nur Deko sind, sieht´s natürlich schon anders aus.
    Kann man die Bolzen rausdrehen?
    Dann könnte man sie vorsichtig überdrehen und polieren. Bolzen wieder rein und fertig. Müssen dann nur immer wieder poliert werden :rolleyes:.
    Oder man lässt sie danach klar Pulverbeschichten ;)

    Gruß, Diddi


    ...und zu guter letzt wie kann ich die Felgen aufbereiten? versuch gerade noch bilder hoch zu laden um euch ein bsp. zu geben wie die felgen aussehen!

    Das Aufarbeiten der oben abgebildeten Smoor Felgen ist nicht so ganz einfach :headshk:
    Man sieht gut, dass es sich um sogenannte "Filiform-Korrosion" handelt, die sich Fadenförmig unter der Beschichtung (Klarlack oder Kunststoff) ausbreitet.

    Die Felgensterne sehen auf den ersten Blick noch gut aus.

    Die Felgen müssten zerlegt und die Felgenschüsseln zuerst chemisch von der Beschichtung befreit werden, bevor man überhaupt entscheiden kann, ob die Korrosionsschäden noch ausgeschliffen bzw. auspoliert werden können.

    Wenn die Korrosionsnarben zu tief sind, müssten zumindest neue äußere Felgenschüsseln her.
    Evtl. ist es unter´m Strich günstiger, gleich neue äußere Schüsseln zu nehmen, als zu versuchen sie aufarbeiten zu lassen.
    Die inneren Schüsseln könnte man ggf. Glasperl-Strahlen und lackieren.

    Ggf. mal mit Smoor in Verbindung setzen, was das kosten würde. Zumal die auch die Anzugsmomente der Felgenbolzen kennen.

    Wie sind die Felgenschüsseln bei den Smoor Felgen eigentlich abgedichtet?.
    Kenne es nur aus dem Flugzeugbau, wo im Felgenstern eine O-Ring-Nut eingearbeitet ist.

    Gruß, Diddi

    Hallo Leute,

    ich habe den Öldruckschalter (großer Sechskant, konisches Kunststoffteil und
    in der Mitte der Anschluß für die Kontrolleuchte) ausgebaut. Wenn ich das Ding
    gegen das Licht halte, sehe ich dass im Kunststoff Motoröl drin ist.

    Ich denke das is nicht normal, oder?

    Ist zwar nicht normal, aber auch nicht direkt besorgniseregend ;)

    Aber für rund 6,-€ zzgl. Versand gibt´s ´nen neuen und der kann bei der nächsten Bestellung die Versandkosten "aufteilen" ;)
    Also schon mal auf der Liste notieren ;)

    Gruß, Diddi

    genau so wie dort auch. Gibts halt für verschiedene Steckersysteme, wie zum Beispiel hier:

    halt die für unisolierte Steckverbinder nehmen...

    Schicke Zange :cool:

    Aber da hat einer die Einsätze "vertauscht" :rolleyes:

    Die Einsätze für "Non-Insulated Terminal" (nicht isolierte Kabelschuhe) liegen im Fach für die "Open Barrel Terminals" und anders herum.

    Das kann den Laien ganz schön verwirren...:rolleyes: wenn er versucht, mit dem "Open Barrel" Einsatz einen nicht isolierten Kabelschuh zu crimpen ;).

    Gruß, Diddi

    Nee, Niete sieht scheixxe aus :headshk:. Geeignete Kleber gibt´s dafür schon, nur nicht für jederman zugänglich.

    Aber dodo hat schon Recht damit, dass es für die Straße nicht wirklich geeignet ist. Von einem möglichen Unfall mal ganz abgesehen :rolleyes:

    Kam halt gerade nur so auf die Idee, da das "Dachproblem" wohl nicht mehr lange auf sich warten lässt :scream:

    Werde mich dann mal langsam auf die Suche nach einem geeigneten "Spender" machen. Auf den Schrottplätzen in der Umgebung sieht mann nur noch sehr selten Minis.

    Jetzt aber genug mit OT :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Noch mal OT, sorry.

    Dodo
    Was würde denn solch eine "Plastimütze" etwa kosten?

    Ich muss mir mal langsam Gedanken um meine Dachhaut machen, da in den Ecken schon wieder kleine Pickelchen von innen durchbrechen :scream:

    Habe zwar schon 2 Dächer eingeschweißt, ist aber selbst mit Punktschweißzange ein Haufen Arbeit :rolleyes:
    "Plastik" wäre mal eine überlegenswerte Alternative. Natürlich nicht "nackisch" ;)
    Wäre GFK evtl. auch geeignet oder ist das bei der großen Fläche nicht steif genug?

    Gruß, Diddi


    Wenn die Pumpe einen Rücklauf hat, so wie diese wie ich glaube muss man da auch einen Druckregler?

    Die abgebildete Pumpe...

    in Beitrag #6

    ...ist eine "SU" -Pumpe, wie sie z.B. der Cooper S und andere Fahrzeuge des Konzerns mit 2-fach Vergaseranlage gehabt haben.
    Müsste mit der Teilenummer AUF201 gekennzeichnet sein. Gab bzw. gibt allerdings auch andere Teilenummern.
    Diese Pumpen benötigen in der Regel keinen Druckregler ;)
    Sie hat übrigens keinen Rücklauf.

    Eine Notabschaltung bleibt aber weiterhin ratsam!

    Gruß, Diddi


    Beim Vergaser einfach eine elektrische Pumpe für Vergaser nutzen.
    Diese kommt ohne Rücklauf aus und "schaltet ab", wenn das Schwimmerventil im Vergaser zu geht (=Druck sich aufbaut).

    Das funktioniert aber nur, wenn der Druck der Pumpe nicht zu hoch ist.
    Andernfalls würde der Vergaser geflutet, da das Schwimmernadelventil dem Druck nicht standhalten kann.

    Die Lucas Pumpen (wie Cooper S) hatten einen Druck, der niedrig genug war um ohne nachgeschalteten Druckregler auszukommen.
    Bei den weit verbreiteten Facet Pumpen ist der Druck definitiv zu hoch und ein Druckregler ein Muss.

    Bei einem seriennahen 1300er reicht auf jeden Fall die mechanische Pumpe.
    Kann sein, dass die Öffnung durch einen Blinddeckel verschlossen ist.
    In dieser Abbildung ist der Deckel unten links, oberhalb der KW-Lagerschalen #22, zu sehen ;)
    Ein Umbau der 1000er Pumpe erfordert nur ein paar Dichtungen ;)


    Bilder sind leider noch nicht freigeschaltet.

    Wenn du eine elektrische einbaust, solltest du auch über eine Notabschaltung (Öldruck oder Crash-Schalter) nachdenken.
    Es ist nicht "lustig", wenn bei einem möglichen Unfall die Pumpe den Tankinhalt durch eine gebrochene Leitung ins Freie befördert...:eek:

    Ach, und eine Pumpe ist definitiv nötig, da der Tankboden tiefer liegt als der Vergaser und Sprit nicht freiwillig "bergauf" fließt. Geschweige denn, gegen die Fahrzeugbeschleunigung nach vorne ;)

    Gruß, Diddi

    Allerdings messe ich so 12,4 bei laufendem Motor (mit allen Verbrauchern) und keine 13.+X.

    Das sind eigentlich recht normale Werte, denn die 13,x V bringt die Lima bei erhöhter Motordrehzahl ohne zusätzliche Verbraucher.
    Wenn Licht, Heckscheibenheizung, Lüfter, Radio und evtl. noch Scheibenwischer an sind, wird´s für die kleine 45AH Lima schon mal etwas eng und sie kann die Systeme gerade noch versorgen, aber die Batterie nicht mehr wirklich laden.


    Nun ist mir aufgefallen, dass der sporadische Radioausfall immer bei Nachtfahrt + Heizung auftritt. Bei Lichthupe mit Zusatzscheinwerfen lässt die Leistung des Gebläses hörbar nach + erneuter Radioausfall.[Hatte den Eindruck Licht wird insgesamt dunkler]

    Bei Lichthupe mit Zusatzscheinwerfern werden eine Menge Watt gezogen:
    2x Abblendlicht à 55W
    2x Fern à 60W
    2x Zusatzfern à 60W
    Das macht zusammen 350W :eek:
    Bei 12V ergibt das rund 30A (350/12)
    Und das sind noch nicht alle Verbraucher wie Spritpumpe, Radio, Lüfter, Motorsteuerung, Standlicht, Nummernschildbel.............
    Da bleibt dann nicht mehr viel übrig, um den Lüftermotor auf Drehzahl zu halten und gleichzeitig maximales Licht zu liefern.

    Der dann sporadisch auftretende Radioausfall kann durch einen schlechten Kontakt in der Versorgungsleitung oder an der Sicherung auftreten.
    Das Radio will eine gewisse Leistung haben, um zu spielen.
    Sinkt jetzt die Systemspannung kurzzeitig, ist der Spannungsabfall an einem schlechten Kontakt besonders hoch und das Radio kann kurzzeitig aussetzen.
    Soetwas kann sogar Sicherungen durchbrennen lassen


    Kann es sein, dass die LiMa zwar Strom (bin eben erst wieder 100 km mit Licht gefahren und er springt noch an) aber auf die Dauer nicht genug produziert. Wenn ja, Austausch? Oder diesse Kohlentausch Geschichte. (Wie versiert sollte man da sein?)
    Bei Austausch: Allbrit oder anderer LiMa Fabrikat?

    Ist gut möglich, dass die Lima nicht mehr die frischeste ist, was die Situation oben noch verstärkt.
    Auch kann ein Keilriemen bei hoher Belastung der Lima rutschen ohne dass man es hört ;)
    Wenn bei deinem Auto noch die originale Lima verbaut ist, wäre es am einfachsten den Lima-Regler komplett inkl. Kohlen zu tauschen.
    Ist eine kleine Alubox mit 3 Schrauben an der Rückseite der Lima, dort wo der Stecker ist. Die Kohlen sind integriert.
    Teilenummer GGB517 für ca. 30,-€
    Willst du lieber eine AT-Lima, sollte die jeder Mini-Teilehändler liefern können.
    Alternativ gibt´s unter der Teilenummer GXE2297 auch eine 70AH Lima, die als "Plug and play" eingebaut wird.
    Oder aus einem Fremdfabrikat mit etwas mehr Aufwand.

    Gruß, Diddi

    das hängt von der pumpe ab. ich hab hier eine die vom hersteller (hüco) ausdrücklich als saugpumpe benannt ist.

    Natürlich hängt´s primär von der Bauart der Pumpe ab, aber die meisten auf dem Markt erhältlichen Pumpen für Vergaser wie "Facet", "Lucas" oder Mitsuba" haben nur eine begrenzte Ansaugleistung und sollten deshalb möglichst nah am Tank und gleichzeitig nicht zu hoch montiert werden um optimal zu arbeiten.

    Und sicher hat auch die "hüco" Pumpe damit keine Probleme ;)
    Zumal "hüco" gute Pumpen baut. Sind nur nicht so verbreitet/bekannt.

    Gruß, Diddi