Beiträge von HOT

    wo bekomme ich denn das Auromal 38 her, ich habe jetzt schon das Internet durchsucht aber nichts gefunden :(

    Meinst du mit Scheibe entfetten einfach normal putzen oder mit irgendeinen Spezielreiniger?

    Das Zeug gibt´s, auch wenn das normalerweise ein Schinpfwort ist, z.B. bei A*U :soupson:;)

    Zum Entfetten Scheibenreiniger nehmen und gut.

    Gruß, Diddi

    ich brauche so einen Türschalter

    http://allbritt.de/etk_detail.asp…ummer=YUE100470

    Denn meiner ist irgendwie eingeklemt und kommt deswegen nicht mehr raus. :confused: Nun steht da ja, dass der erst ab 1996 ist, und mein MINI schon BJ 1992 ist, passt der dennoch...?

    Passt ohne Probleme auch am `92er ;)


    Ist der Ein- bzw. Ausbau kompliziert?

    Nein. Einfach Schraube rausdrehen und den Schalter aus der Öffnung nehmen. ;)

    Gruß, Diddi

    wenn ich das kabel des temp gebers messe...welche werte muss ich sehen?
    zündung an?

    Max

    Zündung an oder aus ist "wurscht" ;)
    Da ist keine Spannung drauf :headshk:

    Das Kabel muss vom Stecker des Sensors bis zum Stecker der ECU Durchgang haben = ohmisch durchmessen bzw "durchpiepen" ;)
    Beim Messen dann das Kabel bewegen/kneten. Wenn dann plötzlich der Ohmwert stark schwankt oder gegen unendlich geht, bzw. das Piepsen aufhöhrt = Kabelbruch.

    Gruß, Diddi

    Genau sind es wohl 1,2 %. Hatte mich schon gefragt was der Aufkleber zu bedeuten hat:

    http://www.albritt.de/etk.asp?MOD=MI…erfer5992%23015

    Stimmt schon mit den 1,2%. Aber versuch das mal auf einer Garagenwand exakt zu messen bzw. einzustellen ;)
    Die Grenze zwischen hell und dunkel ist dafür auf die Entfernung gar nicht mehr scharf genug :headshk:
    Deshalb schrieb ich ja auch "Faustformel" ;)
    Mit optischem Einstellgerät ist das natürlich kein Problem, da die Entfernung sehr gering und die Grenze zwischen hell und dunkel exakt sichtbar ist.

    Bei einem Kombi sind´s übrigens (wegen der potentiell höheren Zuladung) 1,5%.
    Bei Nutzfahrzeugen sowie LKWs sogar 2,5%, da die Scheinwerfer deutlich höher montiert sind als bei PKWs ;)

    Gruß, Diddi

    ........ aber eine Werkstatt, die ihren "Dienstleistungsgedanken" nicht völlig gegen Geldgier getausch hat, macht die Lichteinstellerei das ganze Jahr über als "Service am Kunden" kostenlos .........

    Max

    So war´s zumindest vor 25 Jahren in meiner Lehr-Bude :cool:
    Einfach mal lieb fragen...mehr als: "Nein, das kostet...€" können sie nicht sagen ;)

    Gruß, Diddi

    Ich hab die Schwinge auf nem Schraubstock eingespannt.
    Nadellager konnte ich raustreiben. Allerdings haben sich in die innere Laufbuchse der schwinge selbst zwei Riefen gebildet, anscheinend durch die Nadeln des Lagers. Bei Riefen --> Tonne?

    Wie jetzt?
    Ist die Bohrung in der Schwinge selbst beschädigt?

    Wenn es nur eine Riefe vom Ausbauen/Austreiben des Lagers ist, vorsichtig entgraten und ggf. das neue Lager mit Loctite "Lager und Buchsenkleber" einsetzen.

    Ist die Bohrung in der Schwinge aber deutlich beschädigt, weil die Laberbuchse bzw. das Nadellager bereits von der Welle durchgeschliffen wurde, oder ist sogar sichtbar oval = Schrott



    Wie bekomme ich ohne Spezialwerkzeug die Bronzebuchse raus? Mit nem Schraubenzieher von der anderen Seite raustreiben kann man vergessen. Ich bekomm nicht genug Kraft drauf.

    2 Möglichkeiten die gut funtionieren:

    - Die alte Welle zum Austreiben der Buchse verwenden.

    - Spezialwerkzeug selber bauen:

    Benötigt wird dafür:

    - Ein Stück Rohr, in welches die Buchse rein passt (Durchmesser und Tiefe). Geht auch mit einer entsprechend großen Nuß. Die neue Buchse sollte gerade eben hinein passen ;)
    - Flacheisen mit 4-5mm Stärke,
    - M8 Gewindestange (8.8) etwa 30 cm lang
    - 2 Muttern M8

    Aus dem Flacheisen eine Unterlegscheibe feilen, die den Außendurchmesser der eingebauten Buchse (-1mm) hat. 8,5 mm Bohrung.
    2 gegenüberliegende Seiten abflachen, so dass die Scheibe horizontal durch die Buchse geschoben werden kann.

    Eine 2te Unterlegscheibe feilen, Außendurchmesser wie der des Rohres, wieder mit 8,5 mm Bohrung.

    Ausbau der Buchse:

    Die abgeflachte U-Scheibe durch die Buchse nach innen schieben und hinter der Buchse aufrichten. Ist etwas fummelig ;).
    Eine Mutter auf die Gewindestange so dass das Gewinde komplett "gefüllt" ist.
    Gewindestange von der Nadellagerseite in die Schwinge durch die U-Scheibe einführen.
    Rohr oder entsprechende Nuß drüber stecken.
    U-Scheibe und Mutter drauf.

    Durch das Anziehen der Mutter (ggf. mit Verlängerung innen gegenhalten) wird die Buchse aus der Schwinge, in das Rohr hinein, herausgezogen.
    Ist sie widerspenstig, mit der alten Welle als Durchtreiber, von der Nadellagerseite aus, auf die Gewindestange/Mutter etwas mit einem Hammer nachhelfen ;)

    Übrigens: Die Bronzebuchse muss nach dem Einbau aufgerieben werden!!!
    Darüber schon Gedanken gemacht, bzw. etwas organisiert?

    Gruß, Diddi

    Die Frage sei gestattet, wieso?

    Was macht den Unterschied zwischen neuen und guten gebrauchten, die unten plan sind und an den Seiten keine Riefen haben.
    Ermüdet das Materiel so stark, ich baue ja auch eine gebrauchte Nockenwelle ein.

    Kann nicht mal mehr die Stößelstangen zuordnen, da außerhalb des Motors mitgeliefert.

    Will bestimmt nicht diskutieren sondern verstehen.

    Das "Problem" ist, dass sich die Stößelbecher auf die Nockenwelle einlaufen. Das geschieht in der ersten Zeit nach dem Einbau.
    Bei den ersten "Gehversuchen" nach dem Zusammenbau sollte deswegen der Motor auch nicht im Leerlauf laufen, sondern mit erhöhter Drehzahl.
    Leerlauf könnte der Nockenwelle in dieser Phase schaden.
    Die Chance, dass Stößelbecher, die auf einer anderen Nockenwelle eingelaufen sind, zu einer anderen passen, ist ziemlich gering.
    Deshalb aus Sicherheitsgründen grundsätzlich neue Stößelbecher, um diese potentielle Gefahr auszuschließen. Denn nichts ist ärgerlicher, wegen der Ersparnis eines Satzes Stößelbecher, die Nockenwelle zu ruinieren :scream:

    Bei den Stößelstangen ist das "Mischen" kein Problem (wenn auch nicht ideal), da sie nicht auf einer schnell drehenden Nockenwelle "stehen" wie die Stößelbecher, sonder in einer Kugelpfanne stehen und sich nicht drehen müssen ;)
    Stößelstange und Becher arbeiten sich zwar auch mit der Zeit etwas aufeinander ein, aber das ist eher vernachlässigbar ;).

    Zitat von miniforfun

    Unten plan sollten die Becher nicht sein.....

    Genau. Die sind mit einem Radius von 3m :eek: ballig geschliffen ;)

    Gruß, Diddi

    Und noch ein paar Frage:
    Wieviel Spiel ist in den Ventilführungen zulässig und wie mißt man es??

    Laut Mr. Haynes:

    Einlass: 0.038-0.064mm
    Auslass: 0.051-0.076mm

    Also deutlich unter 0,1mm

    Zum Messen, wäre eine Messuhr mit Stativhalterung ideal.

    Ventil etwa 7mm öffnen, Messuhr seitlich horizontal an den Ventilschaft und den Schaft hin und her bewegen.
    Ist natürlich nicht so einfach und nicht jeder (ich auch nicht) hat eine Messuhr samt Stativ.

    Ich teste es folgendermaßen: 1-2 Tropfen "gutes 20W50" :rolleyes::D auf den Schaft, Ventil in die Führung, Öl verteilen, Ventil ca. 7mm öffnen und versuchen seitlich zu bewegen.

    Spiel deutlich spürbar = Auschuß
    Kein deutliches Spiel spürbar = OK

    Kann man bei den alten Führungen die neuen Ventilschaftdichtungen verbauen, die alten Gummiringe sind schon hart??

    Klar, kann man ;)

    Darf man die alten Stößelbecher weiterverwenden, wenn man eine neue Nockenwelle einbaut?

    Auf keinen Fall :headshk:. Eine "fremde" Nockenwelle, egal ob neu oder gebraucht grundsätzlich mit neuen Stößelbechern!!!
    Einzige Ausnahme wäre, die "originalen" Stößelbecher, die auf dieser Nockenwelle gelaufen sind an ihren "originalen" Positionen/Nocken.

    Gruß, Diddi

    Nein,die Löcher sind für die Kühlung. die gleichen nur 6 sitzen oben am Haubenende abgedeckt mit einer Hutze gegen Regen.

    In der verbauten Form sind die tatsächlich nur "optisches Tuning" bzw. haben einen Placebo-Effekt um den Fahrer zu "beruhigen".

    Da sie mit diesem "Streckmetall"-Gitter verschlossen sind, sind sie nahezu wirkungslos, da sich die Luft den Weg des geringsten Widerstandes sucht und der geht nun mal über die Haube und nicht durch ein engmaschiges Gitter. Zudem sind sie recht klein dimensioniert.

    Um den Ladeluftkühler wirksam zu durchströmen, müsste die Öffnung deutlich größer, das Gitter tiefer drin und deutlich grobmaschiger (etwa wie Karnickeldraht ;)) sein.

    Gruß, Diddi

    Als Faustregel kann man sagen, der "Lichtkegel" ist um 1% nach unten geneigt.

    Das ergibt dann auf 10m = 10cm oder 5m = 5cm oder 3m = 3cm........

    Auto mit Scheinwerfer im gewählten Abstand zur Wand abstellen, die Höhe von Mitte Scheinwerfer zum Boden messen, entsprechendes Maß abziehen und Markierung auf die Wand oder gleich einen "Zollstock" im Lichtkegel an die Wand stellen ?

    Dauerhaft als Refferenz funktionierts aber nicht :headshk:, da die Höhe des Fahrzeuges (Reifendruck, Gummifedern, HiLos...) variieren kann. Also jedes mal neu messen und gut ;)

    Allerdings gibt´s im Herbst immer Aktionen der Werkstätten, wo sie kostenlos Beleuchtung und Scheinwerfer-Einstellung checken ;)

    Zumal die Scheinwerfer nicht nur rauf/runter eingestellt werden können, sondern auch links/rechts. Und da kann eine schlechte Einstellung einen riesen Unterschied machen :eek:.

    Die Einstellung in der Werkstatt ist eine Sache von 5 Minuten, wenn man die Ringe vorher abnimmt ;)

    Gruß, Diddi

    Habe mir gerade eine Uhr gekauft. Leider satnd in der Auktion nichts von positiv earth. Kann ich das Ding einfach so anschließen, natürlich Masse auf das Kabel und Dauer-Plus auf das Gehäuse oder braucht es einen Adapter?

    Danke für die Hilfe.

    Edit: Wie sieht es mit dem Anschluß für die Beleuchtung aus?

    Grundsätzlich kannst du die Uhr verwenden, nur gibt´s da einige Besonderheiten zu beachten:

    Das Gehäuse muss 100%ig elektrisch isoliert sein, sonst gibt´s sofort einen "Kurzen" :eek:

    + Kabel ans Gehäuse
    - (Masse) ans Kabel anschließen.

    Mit der Beleuchtung hängt´s davon ab, ob die Lampenfassung 2 Anschlüsse hat oder nur einen und + über´s Gehäuse bekommt.

    Hat sie 2 Anschlüsse = kein Problem. Einfach + (Instrumentenbeleuchtung) und Masse anschließen. In diesem Fall darf die Fassung keinen elektrischen Kontakt zum Gehäuse haben (Kunststofffassung wäre ideal).

    Hat sie nur einen Anschluss, bekommt die Lampe + über´s Gehäuse und Masse muss geschaltet werden. Geht natürlich nicht über den Lichtschalter, da der + schaltet ;)
    Du muss dann die Masse über einen separaten Schalter an die Lampe legen.
    Anders geht´s nicht :headshk:

    Gruß, Diddi

    Hallo,

    habe grad keinen Messschieber zur Hand. Möchte mir Reparaturbleche für den Kofferraumboden links und rechts neben der Reserveradmulde anfertigen.
    Müsste die Blechdicke wissen, damit ich mir morgen eine Blechtafel kaufen kann.

    Wäre super, wenn mir auch noch jemand die Dicke des Scharnierblechs und der Hilfsrahmenhalter an den Radkästen sagen könnte.

    Vielen Dank schonmal!

    Gruß Dennis

    Kofferraumboden und Heckblech/Scharnierblech 0,8mm.

    Wenn du mit...

    Zitat

    und der Hilfsrahmenhalter an den Radkästen


    ... den Bereich der hinteren Hilfsrahmenverschraubung meinst, gibt´s da 2(3) verschiedene Blechstärken.

    Kofferraumboden = 0,8mm
    Verschlussblech Heckschürze = 1mm (0,8 ist da auch OK)

    Zwischen diesen beiden ist noch eine Verstärkungsplatte in einem "3er-Sandwich" mit 1,2(?) mm. Ich verwende hier 1,5mm ;)

    Gruß, Diddi


    kein Bremslicht und kein Rückfahrscheinwerfer
    Wo muss ich jetzt nachzusehen?:confused:

    Sicherungskasten im Motorraum, oberste Sicherung, rechte Seite 2 grüne Kabel.
    Eins davon Rückfahrscheinwerfer und Bremslicht. Das zweite für die normalen Blinker.

    Gleiche Vorgehensweise wie beim Scheibenwischer. Sicherung prüfen, Kontakte reinigen, ggf. die Kabelschuhe der beiden grünen Kabel wechseln ;).

    Gruß, Diddi

    ...Da muß man doch den Kofferraumboden umbörteln und Heckschürze und Heckblech überlappen lassen? Also nur so kann ich mir vorstellen, da auch Stabilität rein zu kriegen.
    Wie machen das die Blechprofis?
    Gruß. Martin.

    Den Kofferraumboden umbördeln macht nicht wirklich Sinn, da er ja eigentlich die Mitte des "Blechsandwiches" ist. Auch ist es für einen Laien sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, die exakte Rundung des Heckblechs beizubehalten.
    Dann noch Heckblech und Schürze überlappen zu lassen funzt auch nicht wirklich, da man dann keine richtige Bezugskante mehr hat.

    Wenn die 3 Bleche auf Stoß sauber miteinander verschweißt werden, ist da eigentlich reichlich Stabilität drin, da dadurch praktisch ein "T-Profil" entsteht.

    Ich gehe dabei folgendermaßen vor:

    Die Heckschürze so exakt wie möglich am Heckblech ausrichten.
    Beide Bleche müssen auf ganzer Länge von links nach rechts exakt auf gleicher Ebene liegen.
    Lieber 5x neu ausrichten, als einmal zu wenig.
    Wenn die Rundung der Schürze nicht exakt passt, kann man die Kante auch hier und da etwas einschneiden, da die später eh wegfällt ;)

    Die Heckschürze dabei mit reichlich Gripzangen und wenn alles passt ggf. noch zusätzlich mit Blechschrauben fixieren.

    Dann in der Mitte etwa auf einer Länge von etwa 5 cm die Kante (alle 3 Lagen) wegschleifen und die 3 Bleche mit ein paar verteilten Punkten verschweißen. Nicht gleich die ganze Naht schweißen!

    Die nächsten 5 cm Kante links/rechts vom zuvor bearbeiteten Bereich vorerst stehen lassen und die nächsten Bereiche links/rechts uf gleiche Weise bearbeiten. Von der Mitte nach außen arbeiten:
    Etwa nach diesem Prinzip

    ...5cm<Kante<5cm<Kante < 5cm Mitte > Kante>5cm>Kante>5cm... :D

    Auf beiden Seiten am Radlauf angekommen, dann wieder von der Mitte her die restlichen Kanten-Segmente nach und nach entfernen und gleich mit ein paar Punkten heften.
    Dabei immer darauf achten, dass immer alle 3 Bleche verschweißt wurden!!!

    Sind alle Kanten-Segmente entfernt und komplett geheftet, weiter großzügig verteilt mit weiteren Punkten die gesamte Naht langsam verschließen.
    Dabei immer reichlich Zeit zum Abkühlen lassen, um Verzug zu verhindern.

    Ist die gesamte Naht verschlossen, die Naht glatt schleifen. Hierzu eignet sich eine Fächerscheibe am besten. Und dabei immer gut aufpassen, dass nur die Naht und nicht das angrenzende Blech bearbeitet wird.

    Es wird beim Schleifen immer wieder das eine oder andere kleine Löchlein erscheinen. Diese immer gleich wieder verschweißen und beischleifen.
    Die gesamte Naht auf Löcher untersuchen.
    Dazu eine starke Lampe in den Kofferraum legen und von außen nach Lichtpunkten schauen.
    Mit dem Ergebnis zufrieden und keine Löcher mehr zu finden? Alles bestens. Jetzt kann´s ans Finish gehen. Je nach Gusto mit Zinn oder Spachtel (in Maßen).
    Da es keine Falznähte gibt, wäre hier das ideale Terrain für Zinn ;)

    Die Naht von unten bzw. vom Kofferraum aus zuerst mit Pinsel grundieren, lackieren und zum Schluß mit Dichtmasse zusätzlich versiegeln.
    Unten zusätzlich Steinschlagschutz oder Wachs/Mike Sander´s.......

    Und schon hat er einen "runden Po" ;)

    Gruß, Diddi