Beiträge von HOT

    Zitat von Mini-Guido<br>

    wat denn für ne Flugsicherung?????

    Zitat von miniratz

    Frag mal den HOT, der hat immer den Blick in den Himmel.

    Ich bin damit gemeint :D;)

    Nabend miteinander ;)

    Gruß, Diddi

    Was macht ihr den mit euren alten Vergaserminis in Großstädten mit Umweltzonen? Verschrotten? Na Super ich habe mit der alten Kiste nicht mal eine 1er Plakette. Und dann der nette Rat rüste doch auf für 680 Euro beim Vergaser Tolle Idee.. ahah Wer hat sonst noch so was wie einen Ratschlag?
    gruss

    kleinklein

    Für deine Reaktion habe ich kein Verständniss :headshk:
    Die Antwort von JanCooper war absolut ernst gemeint und der einzig richtige Ratschlag auf deine Frage.

    Was denkst du denn, was solch ein Kat mit Steuergerät, Einbaumaterial und Gutachten kostet :confused:.
    Für nichts gibt´s auch nichts :headshk:
    Mit viel Glück vielleicht in der e-Bucht. Aber für eine intakte, komplette aber gebrauchte Anlage wirst du dort mittlerweile auch an die 500 Euronen abdrücken müssen.

    Die Umrüstung meiner Familienkutsche (Octavia TDi) auf Partikelfilter kostet mindestens 850,- und ohne diesen keine Plakette.
    Und da dessen Laufleistung schon über 100.000 ist wird´s noch mal extra teurer, da der vorhandene Kat auch noch ausgetauscht werden muss :eek:

    Deine Reaktion solltest du wirklich noch mal überdenken :headshk:

    Gruß, Diddi

    Zitat von cypresshiller

    verteilt sich wasser im bremssystem gleichmäßig?
    denn dann messe ich mal den wassergehalt meiner flüssigkeit.

    Max

    PS: minitex sind ohne tüv...also nix für mich:rolleyes:

    In der Regel ja. Allerdings ist der Wassergehalt im Voratsbehälter meist etwas höher als im restlichen System, wenn man von einer kompletten vorhergehenden Füllung ausgeht.
    Wurde aber zwischendurch nachgefüllt, ist das Ergebnis verfälscht. Dann sieht´s "oben" vielleicht noch OK aus, aber weiter unten.....
    Würde deshalb, wie auch käptn pat schon schreibt, empfehlen: Wenn du nicht weißt, wie alt die "Plörre" ist, wechsel sie oder lass sie wechseln.

    Ob die Mintex C-Tech M1144 TÜB/ABE oder nicht haben, ist eigentlich relativ, da das in eingebautem Zustand eigentlich keiner mehr unterscheiden kann :rolleyes:

    Die EBC Green Stuff sind (laut Produktbeschreibung) für den "normalen" Straßengebrauch eigentlich schon zu hart.

    Gruß, Diddi

    Zitat von cypresshiller


    also das pedal/der pedalweg hat sich nicht geändert!
    darauf habe ich nämlich geachtet!
    (dachte nämlich die flüssigkeit kocht):cool:

    der pedalweg war gleich, nur die bremswirkung war "weniger"...:confused:


    würden denn andere beläge das problem beseitigen?
    welche würdet ihr empfehlen?

    Wenn der Pedalweg bzw. der Pedaldruck "gleich" geblieben ist und nur die Bremswirkung spürbar geringer geworden ist, deutet das eher nicht auf Fading hin. Obwohl, eine Beschreibung ist etwas anderes, als es selbst zu "fühlen".

    In dem Fall kann es auch sein, dass die Bremsklötze überhitzt wurden. dadurch kann sich eine "Dampfschicht" zwischen Belag und Scheibe aufbauen, die die Bremswirkung deutlich herabsetzt.
    Genauso können die Beläge durch Überhitzung "verglasen".
    Dann wäre die Bremswirkung auch weiterhin vermindert und die Klötze, sowie im schlimmsten Fall die Scheiben müssten ausgewechselt werden.

    Andere Klötze würden mit Sicherheit für Verbesserung sorgen.
    Aber man darf es auch nicht übertreiben, denn: Z.B. Rennbremsklötze würden im normalen Straßenverkehr niemals auf ihre ideale Betriebstemperatur kommen = nahezu keine Bremswirkung wenn kalt.

    Bremsklotzwahl ist durchaus eine "Geschmacksache" und es gibt unterschiedliche Meinungen.

    Es gibt z.B.:
    - Mintex C-Tech M1144
    - EBC black stuff
    - EBC green stuff
    - Pagid stellt auch welche her, aber Bezeichnung ???

    Die EBC black stuff hatte ich mal, war aber nicht so zufrieden. Gibt aber sicher auch andere Meinungen/Erfahrungen.
    Im Moment fahre ich original Unipart und komme damit zurecht.
    Werde aber evtl. beim nächsten Wechsel mal die Mintex C-Tech ausprobieren.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Minifahrer

    Bin mir nun immer noch nicht ganz schlüssig... tendiere (nach Ansicht der Bilder) ja eher zu den Teilen vom Dietmar...

    MPi nicht, aber Vergaser Cooper. Der Unterschied dürfte aber nur marginal sein. Rechts sind alle gleich. Nur die linke Seite ist wegen Seitenkühler mit/ohne Zusatzlüfter sowie Frontkühler im vorderen oberen Bereich entsprechend anders geformt.

    Kann die Teile vom Dietmar nur empfehlen. Super verarbeitet, passgenau und definitiv ist mir in diesem Bereich Kunststoff allemal lieber als Alu, an welches mit verzinkten Stahlklammern Gummiprofile "angetackert" sind.
    Die Stahlklammern erzeugen in Verbindung mit Alu und Feuchtigkeit ideale Bedingungen für Kontaktkorrosion und irgendwann sind die Klammern und das Alu in der Nähe weggefault.

    Ein Tipp noch zu Dietmar´s Innenkotflügeln: Entweder vor oder nach Einbau, diese mit schwarzem Steinschlagschutz "auslackieren", denn das GFK wird irgendwann bei ständigem "Beschuss" durch Split etc. auch nachgeben.

    Gruß, Diddi

    Ich denke, hier kommen mehrere Faktoren zusammen.
    Die 8,4" Scheibenbremsen sind für "normalen" Betrieb durchaus ausreichend.

    Eine forcierte Fahrweise, sowie ein ständiges Beschleunigen und Abbremsen bei recht niedriger Geschwindigkeit und Gefälle über längeren Zeitraum, kann die Bremsen schon mal an ihre Grenzen bringen.

    Die recht dünnen Scheiben werden dann heiß und können die Hitze in der kurzen "Beschleunigungsphase" kaum wieder abbauen.

    Dazu kommt u.U. noch das Alter der Bremsflüssigkeit. Diese nimmt mit der Zeit Wasser auf. Mit Wasser "kontaminierte Bremsflüssigkeit hat einen deutlich niedrigeren Siedepunkt als frische Bremsflüssigkeit. Winzige Wassertröpfchen werden kurzzeitig zu Dampf und das Pedal wird weich/schwammig.
    Kühlt alles wieder ab, ist das Problem vorerst wieder verschwunden.

    Wie alt ist deine Bremsflüssigkeit. Älter als ein bis zwei Jahre?
    Dann denk mal über einen Wechsel nach, der eigentlich spätestens alle 2 Jahre durchgeführt werden sollte.

    Wenn du deine Bremse thermisch standfester machen willst, würden sich andere Beläge bzw. Bremsklötze anbieten.
    Der Händler deines Vertrauens wird dich sicher beraten.

    Gruß, Diddi

    Zitat von iblixit

    Wie kann ich rausfinden ob es die Zylinderkopfdichtung ist?

    Kompressionstest wird´s direkt zeigen ;)

    Die (beschriebenen) Symptome deuten aber auch darauf hin.

    Bei meinem war´s vor ein paar Wochen auch die Kopfdichtung.
    Zwischen Zylinder #2 und #3 durchgebrannt.

    Die Druckwelle der Zündung (unter Last) dieser beiden Zylinder wandert dann immer in den Ansaugtakt des jeweils anderen.
    Das hört man als lautes Geräusch aus dem Vergaser/Luftfilter.
    Gleichzeitig spürbarer Leistungsverlust und unrunder Motorlauf (auch im Leerlauf).

    Aber wie geschrieben, lass einen Kompressionstest machen. Kann jede Werkstatt machen und kostet nicht viel.
    Dann hast du Gewissheit.

    Gruß, Diddi

    Hallo Lars,

    hast du jetzt eigentlich schon nach dem Kabel vom Rückwärtsgang-Schalter geschaut?
    Da gibt´s immer wieder mal Probleme.

    Ich habe gerade noch mal in dem vorhergehenden Thread nachgelesen.

    Da schreibst du z.B.:

    Zitat von Lars

    aber eigentlich kann das nicht da die beiden kabel da nur rum hängen und auch isoliert sind

    Zitat von Lars

    die beiden kabel liegen da und sind nicht angeschlossen

    Zitat von Lars

    dürfte ja nicht wenn beide kabel abisoliert daneben hängen

    Ich glaube, du sitzt da einem Denkfehler auf.

    Am Rückfahrscheinwerfer-Schalter kommen 2 grüne Kabel an.

    Eines davon kommt direkt von besagter Sicherung.
    Das andere geht direkt zum Rückfahrscheinwerfer.

    Das Kabel, dass direkt von der Sicherung kommt, steht immer unter Spannung, sobald Zündung eingeschaltet ist.
    Egal, ob der Schalter nun eingebaut ist oder nicht, oder die unbenutzten Kabelschuhe isoliert sind oder nicht.

    Diese beiden grünen Kabel kommen von unter´m Armaturenbrett (nähe Heizung) und verschwinden unter´m Teppich. Laufen dort über dem Auspufftunnel und gehen dann an einer Kabeldurchführung nach draußen unter´s Auto.
    Und genau an dieser Kabeldurchführung gibt´s manchmal Probleme.
    Das Gummi altert, reißt ein und das Kabel scheuert in der Bohrung an der Karosserie.
    Wenn die Isolierung dann durchgescheuert ist, gibt´s einen Kurzschluß, sobald die Zündung eingeschaltet wird.

    Die Scheuerstelle ist oft wegen Dreck nur schwer zu erkennen.
    Da hilft es wirklich nur, den Teppich raus zu nehmen, das Kabel nach innen ins Auto zu ziehen und genau zu untersuchen.

    Gruß, Diddi

    Die rote Kontrollleuchte ist die Ladekontrollleuchte für die Lima.
    Wenn diese schwach leuchtet, bedeutet das, dass die Lima nicht richtig läd und ein wenig Strom von der Batterie ins Bordnetz fließt.

    Könnte sein, dass der Keilriemen durchrutscht (habt ihr im Moment Regen?).
    Könnte aber auch bedeuten, dass die Kohlebürsten der Lima fertig sind.

    Würde als erstes mal die Keilriemenspannung checken/einstellen.
    Wenn das nicht hilft, schau dich schon mal nach einer neuen (AT) Lima um.

    Wenn du starke Verbraucher (HiFi) einbauen willst, würde ich eher zu einer stärkeren Lima als zu einer dickeren Batterie tendieren.
    Es gibt baugleiche mit 70 AH beim Mini-Teilehändler oder er kann sie zumindest bestellen.
    Auch lässt sich die eine oder andere aus einem anderen Auto (z.B. Ford) ohne großen Aufwand umbauen.

    Gruß, Diddi

    Zitat von lars

    keiner ne lösung ?

    Ist schwierig, da ich selbst mit Spi´s wenig Erfahrung habe und der Spi-Schaltplan, den ich vorliegen habe (vor 10/96) an der Sicherung "2" weder ein weißes, noch ein grünes Kabel hat :headshk:.

    Laut o.g. Schaltplan wäre es Sicherung "1".

    - weiß = Zündungs + vom Zündschloß (Klemme 15)
    - grün = Versorgung für Bremslicht/Rückfahrscheinwerfer/Heckscheibenheizung
    - grün = Versorgung für Blinkrelais
    - grün = Versorgung für Abblend-/Fernlichtrelais (Steuerspannung)

    An dieser Sicherung müssten dann sogar mindestens 2 oder sogar 3 grüne Strippen hängen. Je nach dem, ob einer der 3 o.g. Kreise irgendwo "abgezweigt" ist.

    Deshalb wundert es mich nicht, dass sich hier bisher noch niemand da "rangetraut" hat :headshk:.

    Kann dir diesen Schaltplan gerne als pdf-Datei zukommen lassen, benötige dann aber deine e-Mail Adresse.

    Gruß, Diddi

    Zitat von grull

    das können die hier nicht;)

    Oh doch, "die" können das hier ;)

    Nur, wenn man z.B. wie Madblack sich hier seit mind. 7 Jahren "rumtreibt", kannst du dir sicher vorstellen, dass er sicher schon "blutige Finger" allein vom Tippen solcher Beiträge zum xten mal hätte :rolleyes.

    Deshalb der Hinweis auf die Suchfunktion.

    Und genauso wichtig der Hinweis, sich ein gescheites Handbuch zuzulegen. Das sollte eigentlich die erste Anschaffung sein, wenn man selber schrauben will ;). Am besten schon vor dem Kauf eines Minis.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Peterle1985

    Wo bekommt man den die Bleche für die Restauration von M Machine her?

    Bei jedem guten Mini-Teilehändler.

    Gruß, Diddi

    Variante 1 hatte ich auch schon vor.
    Bei Variante 2 könnte man theoretisch auch ohne KFZ-Meister zum ziel kommen, oder? :)

    Wo stehen denn genau die Fahrgestellnummern?
    ich glaube einmal steht sie in der Wasserrinne der Motorhaube auf der Fahrerseite, richig?

    Eine Frage wäre sicher noch, ob ich die 87er Karosserie verwende und sie auch in den Fahrzeugschein lasse, wegen der Oldtimergeschichte. Meinung?

    Grüße Björn

    Ohne KFZ-Meister nicht wirklich, denn von Hand bekommst du die Fgstnr. nie so gleichmäßig eingeschlagen, wie sie es ab Werk (maschinell) ist.
    Ein TÜV-Prüfer erkennt bei der nächsten HU dann sofort, dass da etwas nicht stimmt.
    Deshalb die Bescheinigung vom KFZ-Meister mit der Begründung.

    Die Fgstnr. steht ab etwa Anfang der `80er in der Regenrinne des Scheibenrahmens, ungefär auf Höhe der Scheibenwischerwelle auf der Beifahrerseite.
    Sowie natürlich auf dem Typenschild im Motorraum.

    Um wegen der "Oldtimergeschichte" einen `91er auf `87 "umzustricken" macht keinen Sinn, da es H-Kennzeichen erst ab 30 Jahre gibt. Da müsstest du auch bei einer `87er Identität noch 9 Jahre warten.

    Dazu kommt noch, dass vermutlich ein `91er Vergaser (Cooper?) später mal mehr Wert ist, als ein `87er, ehemaliger 1000er, der "offenbar auf 1300er Motor umgerüstet wurde".....

    Wie gesagt, such dir kurz vor dem Umbau in die "neue" Karosserie einen KFZ-Keisterbetrieb in der Nähe. Das kann auch eine kleine freie Werkstatt sein. Zeig dem Meister das Auto und erklär ihm, dass du einiges an Korrosionsreparaturen zu machen hast, wobei auch das Windleitblech mit Fgstnr. erneuert werden soll (Rost unter Dichtung.....;)).

    Nach erfolgtem Umbau fährst du wieder zu ihm und zeigst ihm das Auto mit neu eingeschlagener Fgstnr. Die originale Nummer der Ersatzkarosserie darf natürlich nicht mehr vorhanden sein.
    Idealerweise hat das Auto die gleiche Farbe wie vorher oder ist komplett lackiert.
    Dazu nimmst du dann das Stück mit der Fgstnr. aus der originalen Karosserie mit.
    Daraufhin stellt er dir gegen eine kleine Summe die Bescheinigung aus.


    Gruß, Diddi

    Zitat von fpeine

    .. oder der Vorbesitzer.

    Höchst wahrscheinlich :rolleyes:
    Und dann beim TÜV auf ganz unschuldig gemacht: Wie :confused: Die Rückfahrscheinwerfer gehen nicht :eek:? Ist mir ja noch garnicht aufgefallen :headshk:
    Muss ich doch gleich direkt mal nach der Birne schauen......

    Wenn überhaupt, gibt´s höchstens `nen "geringen Mangel" auf dem TÜV-Bericht. Mit etwas Glück läst´s der Prüfer so durchgehen und sagt: Machen sie da mal schnellstens `ne neue Birne rein....:o

    Gruß, Diddi

    Zitat von miniratz


    heißen die nicht mittlerweile M-Machine?:confused:
    Durch die altbekannten Probleme mit den Namensrechten?

    Yep, so isses :rolleyes:
    Die Jungs hat´s auch erwischt.

    Gruß, Diddi

    Die Karosserien vom `87er sowie `91er Vergaser sind identisch.

    Grundsätzlich kann man Karosseriene tauschen und das ist auch legal, denn auch eine Karosserie gilt als Ersatzteil. Auch wenn sie von einem anderen Auto stammt ;)

    Es bieten sich 2 Vorgehensweisen an:

    1. Du sprichst das ganze vorher, mit dem TÜV durch. Nach erfolgtem Umbau wird dann die alte Fgstnr. (der Karosserie) mit XXXXXX... unkenntlich/ungültig gemacht und die des "reparierten" Autos neu eingeschlagen und vom TÜV-Prüfer mit * am Anfang und Ende "abgeschlossen". Dieses wird dann auch schriftlich vom TÜV bestätigt, mit dem Hinweis, dieses bei nächster "Gelegenheit" in die Papiere eintragen zu lassen.
    Nachteil: Es werden immer wieder "dumme" Fragen wegen der "unkenntlich gemachten" Fgstnr. aufkommen, die man dann anhand des Schreibens vom TÜV bzw. Fahrzeugscheines "beantworten" muss

    2. Du sprichst das ganze vorher mit einem KFZ-Meister ab. Du "reparierst" den Scheibenrahmen, wonach die Fgstnr. natürlich in das "neu eingeschweißte" Blech eingeschlagen werden muss. Du (oder der KFZ-Meister) schlägst die Fgstnr inkl. dem * (z.B. X und - und I ineinander) vorne und hinten neu ein. Die alte muss natürlich verschwinden.
    Der KFZ-Meister stellt eine schriftliche Bestätigung (mit Firmenstempel) aus, dass "Aufgrund umfangreicher Korrosionsreparaturen am Scheibenrahmen, wobei die Fgstnr. "zerstört" wurde, diese an originaler Stelle neu eingeschlagen wurde".
    Diese Bescheinigung ist dann immer mitzuführen, falls mal "dumme" Fragen (siehe oben) aufkommen.
    Vorteil: Es "gibt keine unkenntlich gemachte Fgstnr." ;)

    Ich persönlich bevorzuge Variante 2 ;).
    Wenn du aber keinen KFZ-Meister kennst, bleibt immer noch der Weg über den TÜV.

    Gruß, Diddi