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    Zitat von buhmann!

    ...Mir brennt immer die 35A Sicherung im Motorraum durch. Die Blinker funktionieren nicht. Die Warnblinker gehen. Die fliegenden Sicherungen habe ich ausgetauscht. Weiß jemand woran es liegen könnte das die Sicherung durchbrennt? Hat die Sicherung was mit den Blinkern zu tun?

    Ein "gern genommener Kandidat" für das Durchbrennen der 35A Sicherung (oberste im Kasten) sind die Kabel zum Rückfahrscheinwerfer-Schalter.

    Sie laufen hinter der Heizung runter zum Boden, unterm Teppich durch über den Auspufftunnel bis zum Schaltgestänge.
    Dort gehen sie nach außen zum Schaltgestänge an den Schalter.

    Gerne scheuern sie an der Karosseriedurchführung durch oder auch der Schalter (seltener) produziert einen Kurzschluss zur Masse.

    Dieses Kabel und den Schalter würde ich mir als erstes genauer anschauen.

    Gruß, Diddi

    Zitat von simeonlasoul

    ...was soll ich mal tun?

    Lichtschalter ist der Hauptverdächtige.

    Zum Testen:

    Lichtschalter ausbauen, Stecker abziehen.

    Test 1:
    Im Stecker mit einem Stück Draht (Installationskabel mit 2 abisolierten Enden), eine "Brücke" zwischen braunem Kabel (Dauer +) und rotem Kabel (Standlicht, Tachobeleuchtung etc.) herstellen.

    Standlicht, Tachobeleuchtung etc. sollte jetzt funktionieren.

    "Drahtbrücke" wieder raus = dunkel :D

    Test 2:
    Jetzt im Stecker eine Verbindung zwischen braunem Kabel und blauem Kabel (Abblendlicht) herstellen.

    Abblendlicht sollte jetzt leuchten. Auch das Fernlicht, wenn umgeschaltet wird.

    Wenn beide Test funktionieren = Lichtschalter Kaputt.

    Gruß, Diddi

    Zitat von jack union

    Da die Zugstreben nicht nur nach vorne ziehen, sondern auch nach innen wird bei mehr Nachlauf der Sturz positiver, korrekt. Beim Verstellen der Zugstreben sollte aber der Nachlauf die Größe sein, die eingestellt wird, der Sturz ergibt sich dann daraus.

    Genau. Und da Cypresshiller an seinem Auto nur einstellbare Zugstreben hat, sollte als erstes der Nachlauf links/rechts auf den gewünschten und vor allem gleichen Wert eingestellt werden.
    Der Sturz wird zwangsläufig etwas positiver als vorher werden.
    Dann muss die Spur (bei idealerweise zentriertem Lenkgetriebe) eingstellt werden.

    Danach sollte das Lenkrad gerade stehen und das Auto nicht mehr zur Seite ziehen.

    Gruß, Diddi

    Zitat von cypresshiller


    ich habe übrigens nur einstellbare zugstreben..!!
    nix querlenker undso...!

    Habe mir gerade noch mal die Werte angeschaut und die Spur war vorher doch nicht "im Limit". Hatte bei der "Gesamtspur vorher" das fehlende (-) übersehen.

    Der Unterschied von vorher (+) 0°27 auf nachher (-) 0°14 wird sich zumindest positiv in Punkto Reifenverschleiß bemerkbar machen ;)

    Jetzt frage ich mich aber, wie es durch ein "geringfügiges" Ändern der Spur zu so deutlichen Änderungen beim Sturz kommen kann :confused:

    Sturz vorher links 0°49 rechts 0°59
    Sturz nachher links 2°09 rechts 2°01

    Irgendwas stimmt da nicht :soupson:

    Hat er ihn zwischendurch zum Einstellen mal vorne aus den Federn gehoben? Durch das Ausfedern wird der Sturz positiver und auch die Spur ändert sich geringfügig = Werte verfälscht.

    Oder sind da etwa Querlenkerbuchsen, Achsschenkelbolzen und/oder Radlager ausgeschlagen?

    Gruß, Diddi

    hallo,

    ich habe gestern bei ATU meine spur einstellen lassen...

    ich habe einstellbare zugstreben, wollte deshalb einen nachlauf von 3,5°...
    der atu mensch sagte mir das wäre nicht möglich wegen sturz...blablabla...
    was sagt ihr dazu??

    muss ich mich beschweren?
    gibt es einen grund?

    Max

    Da sieht man mal wieder, dass die bei A*U keine Ahnung haben :headshk:.

    Er hat dir die Spur (die sogar noch im Limit war) und den Sturz (der vorher besser war als nachher) auf den Mittelwert der Werksvorgabe eingestellt und dabei den wichtigsten Wert (für guten Geradeauslauf) völlig außer Acht gelassen.

    Jetzt läuft er genau so beschixxen geradeaus wie vorher, dafür untersteuert er jetzt mehr als vorher, da der Sturz deutlich positiver ist als vorher.
    Im Prinzip wurde das Fahrwerk "verschlimmbessert" :rolleyes:.

    Dass der Nachlauf wegen "dem Sturz blablabla" nicht einstellbar wäre ist absoluter Quatsch.
    Natürlich hätte er zuerst den Nachlauf, dann den Sturz, dann die Spur und alles mehrfach hintereinander einstellen müssen, da jede Einstellung die vorhergehende wieder beeinflusst.
    Ist zeitaufwendig, aber nur so kommt man zu einem stimmigen Ergebniss.
    Vermute, dass der Aufwand mit dem "Pauschalpreis" für "seinen Geschmack" nicht zusammen passte. Deshalb die "faule Ausrede" :rolleyes:.

    Und da bei einem Mini (normaler weise) außer der Spur nichts einstellbar ist kannst du nicht einmal Nachbesserung verlangen, da er Spur und Sturz auf den Mittelwert der Werksangabe (korrekt aber nicht ideal) eingestellt hat.

    Aber aus Erfahrung wird man klug ;)

    Gruß, Diddi

    kann jemand die originalbolzenlänge von 31mm unterkopf bestätigen?

    Max

    Nö. Kommt aber auch darauf an, um welche es sich handelt.

    Die Radbolzen für schmale Trommeln (10"er außer "S") haben etwa 31mm unter Kopf.

    Bei einem 12"er, wie deinem haben sie ca. 55mm unter Kopf (gerade gemessen), da die breiten Trommeln bereits eine Spurverbreiterung von 3/4" (19mm) integriert haben.

    Wenn du also auf deinen, zusätzlich zu den breiten Trommeln, nochmals 20mm drauf packen willst (wovon abzuraten wäre!), reichen die 59er auf keinen Fall :headshk:.

    Gruß, Diddi

    Hier findest du eine kleine Übersicht verschiedener Verbreiterungen mit Maßangaben (Links bei den Bildern anklicken).

    Nachmessen, wieviel breiter als die Serienverbreiterungen erforderlich ist und dann mit den angegebenen Maßen vergleichen.

    Sehr schön und klassisch sind die von dodo_z angegeben "Gruppe 2" Verbreiterungen. Sind aber je nach verwendeter Chromleiste wirklich nur geringfügig breiter.

    Auch sehr schön, aber etwa 1/2" (13mm) breiter als Standard sind die Wood&Pickett Verbreiterungen. Die Breite lässt sich mit etwas Geschick auch noch verringern, falls die 1/2" doch zu viel sind.
    Es gibt sie auch noch in unterschiedlichen Ausführungen.
    Original: Hört hinten auf Stoßstangenhöhe auf.
    Nachbau (W&P DeLuxe): Läuft hinten noch unter die Stoßstange an die Heckschürze.

    Zu bekommen sind sie alle bei den üblichen "Verdächtigen". Also, messen, aussuchen, telefonieren.

    Gruß, Diddi

    "Fliegende Sicherungen" nennt man Sicherungen im Kabelstrang (nicht im Sicherungskasten).
    Das sind Kunstoffgehäuse, die man öffnen kann. Darin befindet sich eine Sicherung. Sind die gleiche Art Glassicherungen wie im Sicherungskasten.
    Gibt´s beim Mini je nach Modell/Baujahr in verschiedener Anzahl und an verschiedenen Stellen.

    1x hinter´m Luftfilter oberhalb der Öffnung hinter´m Tacho (2-4 Stck)
    1x hinter´m Kühlergrill in der Nähe der Hupe (1-2 Stck)

    Gruß, Diddi

    Zitat von biz

    Na, wenn das so ist..... dann mal mit Choke versuchen. Wenn besser, dann zu mager. ;)

    Hört sich für mich auch nach "Magerlauf" an. Mach mal die Schwimmerkammer auf und schau nach, ob da Dreck drin hängt.
    Dito für den Düsenstock.
    Auch mal das Schwimmernadelventil zerlegen und reinigen.
    Alle Kanäle/Bohrungen "rückwärts" mit Pressluft ausblasen.
    Hat das Ding überhaupt einen Spritfilter?
    Ist der vielleicht im Benzinhahn integriert und sitzt zu?

    Gruß, Diddi

    Ich glaube, du machst da irgendeinen Messfehler, denn:
    Natürlich kann man vom Sicherungskasten aus, über die weiße "Strippe" (Klemme 15), weiter über die Zündspule und den geschlossenen Unterbrecherkontakt Masse messen.
    Wäre das nicht so, würde die Spule nicht geladen.

    Mess noch mal (bei Zündung aus und/oder Sicherung raus) den gleichen Weg vom Sicherungskasten (weißes Kabel) gegen Masse.
    Dabei drehst du den Motor von Hand durch.
    Jetzt sollte abwechselnd Masse und "unendlich" gemessen werden.

    Ist das nicht der Fall und du misst die ganze Zeit Masse, hast du beim Einbau des neuen Unterbrecherkontakts und/oder Kondensators einen Kurzschluss "eingebaut".

    In diesem Fall würde es (wie in deinem Fall) keinen Zündfunken geben, da der Strom ständig durch die Spule fließt und nicht durch Öffnen des Unterbrecherkontakts unterbrochen wird.

    Erst beim Öffnen des Unterbrecherkontakts entsteht durch das Zusammenbrechen des, in der Zündspule erzeugten Magnetfeldes die Hochspannung, die den Zündfunken erzeugt.

    Du kannst es auch direkt am Verteiler überprüfen, indem du das schwarze Kabel von der Spule zum Unterbrecher abklemmst (Zündung aus) und mit dem Multimeter (Ohm) gegen Masse misst. Den Unterbrecher mit einem nicht leitenden Hilfsmittel (Plastik-Kugelschreiber o.ä.) öffnen. Bei geöffnetem Kontakt darf keine Masse mehr messbar sein. Wenn doch, liegt definitiv ein Kurzschluss vor, den es zu finden und zu eliminieren gilt.

    Ich vermute ganz stark, dass hier "der Hund begraben liegt".

    Gruß, Diddi

    Zitat von cypresshiller

    ...meint ihr wirklich, das ein lüfterrad (plastik) soviel an leistung "klaut"...?

    es hat ja fast keine masse...

    Es ist nicht die rotierende Masse, sondern der Energieaufwand, Luft durch den Kühler zu fördern. Schau dir mal den Lüfter an, wenn der Motor im Leerlauf kurz hochgedreht wird. Die Plastikflügel biegen sich deutlich sichtbar vom Kühler weg, da sich zwischen Kühler und Lüfterflügel ein Überdruck aufbaut.

    Auch wird der Motor durch weglassen des Lüfters nicht spürbar spritziger werden, da er eben nicht viel Masse (wie z.B. eine Schwungscheibe) hat, die in der Rotation beschleunigt werden muss.

    Leistung aber kostet er garantiert, wenn es auch nicht unbedingt viel, bzw. deutlich Spürbar ist. Auf einem Prüfstand sollte es aber sichtbar sein.

    Auch hängt der Leistungsaufwand vom Lüftertyp (2-, 4-Blatt Metall, Plastik oder sogar "Tropenlüfter") ab, da sie alle unterschiedlich viel Luft fördern und entsprechend unterschiedlich viel Energie verbrauchen.

    Wieviel es aber ist??? Keine Ahnung :headshk:
    Ich meine entweder bei Vizard oder K. Calver mal eine Zahl von bis zu 2 PS, je nach Lüftertyp, gelesen zu haben.

    Gruß, Diddi

    Zitat von phil_ed9

    Zeigt diese Seite (siehe Bild im Link unten) richtung Motor oder Kühler ? Zwischen Wapuriemenscheibe und Lüfter wird noch eine etwa 11mm breite Distanzscheibe eingesetzt ?

    Ja, die auf dem Bild zu sehende Seite zeigt zum Motor und zwischen Riemenscheibe und Lüfter gehört beim 1300er eine Distanzscheibe.

    Gruß, Diddi

    Ich habe in einem Vergaser-Cooper (mit Stage 1 Kit, also mild getunt) folgendes Setup gefahren:

    - Ohne mechanischen Lüfter
    - 2-Reihen Competition Kühler von Minispares
    - Elektrischer Lüfter (Sauger) zwischen Kühler und Motorraumstehwand direkt auf den Kühler geschraubt
    - Lüfter über Thermostatschalter unten im Kühler geschaltet
    - Zusätzlicher Schalter um den Thermostatschalter zu umgehen

    Der Lüfter war einer von "SPAL" mit 225mm Lüfterdurchmesser und einer Bauhöhe von 52mm. Er passt knapp zwischen Kühler und Stehwand. Mann kann aber die Kühleraufnahmen modifizieren und den Kühler etwas zum Motor hin versetzen damit etwas mehr Platz ist.

    Mittlerweile gibt es bessere Lüfter (sichelförmige Blätter), die bei gleicher Größe noch mehr Luft fördern.

    Mit diesem Setup hatte ich, selbst im recht hügeligen Saarland, bei längeren Steigungen keine Temperaturprobleme.
    Auf der Landstraße sprang der Lüfter nie an. Habe ihn mal manuell zugeschaltet, aber bei der Temperatur hat es keinen Unterschied gemacht.
    Sollte also zeigen, dass oberhalb von etwa 60-70 Km/h auch beim Mini mit Seitenkühler kein Lüfter mehr nötig ist.
    Zumindest bei der recht milden Tuningstufe.
    Ob das aber bei einem Motor in Bereich von 80 und mehr PS noch so ist, kann ich nicht sagen.
    Im dichten Stadtverkehr sprang der Lüfter immer wieder mal an, wurde aber nie zum "Dauerläufer".
    Im Stadtverkehr reicht also der E-Lüfter.
    Angenehmer Nebeneffekt: Weniger Lärm und schnellere Warmlaufphase

    Im Moment fahre ich wieder (noch) das Standard-Setup. Das o.g. Fahrzeug fiel vor ein paar Jahren leider einem Unfall zum Opfer :scream:

    Gruß, Diddi

    Zitat von cypresshiller

    also bei 1500 hat die batterie 13.7...!
    also scheint meine lima ja zu funktionieren...denn dann wird die bei 2000 sicher an die 14 kommen...

    Das hört sich gut an. Die Lima sollte in Ordnung sein ;).

    Übrigens, wenn eine Batterie erst 4 Monate alt ist, heißt das nicht, dass sie auch noch i.O. ist.
    Auch recht junge Batterien können kaputt gehen. Bei Billigprodukten kommt sowas durchaus häufiger vor als bei qualitativ hochwertigen Batterien.

    Testen kannst du sie nur durch einen Belastungstest, den aber jeder Bosch-Dienst oder Autoelektriker machen kann.

    Bist du sicher, dass die Batterie richtig voll war?
    "Ein bisschen Mucke" mit dicker Endstufe und nachfolgender Anlassvorgang kann eine kleine, nicht ganz volle Batterie schon an ihre Grenzen bringen. In 10 Minuten Fahrt schafft es die Lima dann auch nicht unbedingt, sie wieder zu füllen. Vor allem, wenn während der kurzen "Probefahrt" auch noch die "Mucke" an war...;)

    Gruß, Diddi

    Zitat von cypresshiller

    mmh...

    also wenn meine batterie weniger als 12.6V hat schafft die es garnicht meinen anlasser ordentlich zu drehen...!!

    Da verstehst du etwas falsch.

    Mal mit einfachen Worten erklärt:

    Auch eine fast leer Batterie kann noch 12,6 V haben, kann aber keine Ampere mehr liefern, da eben einfach nicht mehr genug Ampere im "Speicher" sind.
    Da der Anlasser aber `ne Menge Ampere braucht, weil eben diese Ampere (Stromstärke) die Kraft (bzw. das Drehmoment) im Anlasser erzeugen, bricht in dem Moment die Spannung der Batterie zusammen und nichts dreht mehr ;)

    Eine volle Batterie zeigt im Ruhezustand auch nur knapp über 12 V, hat aber `ne Menge Ampere gespeichert, die sie dann bei Bedarf auch liefern kann. Nur kann man diese gespeicherten Ampere nicht mit einem Voltmeter messen :headshk:

    Gruß, Diddi

    war eben nochmal den motor starten...also batterie eingebaut.
    als ich sie vom ladegerät nahm, sank sie in sekundenschritten von 13.7 auf 13.6 dann 13 .5 und so weiter...!

    ist das normal?

    wie kann ich messen, ob meine lichtmaschine lädt, oder ob die batterie ganz ist?
    die ist erst 4monate alt!

    Ja, ist normal, da die Ladespannung immer etwas höher sein muss als die nominale Batteriespannung. Andernfalls würde die Batterie nicht geladen.
    Die Spannung der "ruhenden" Batterie sollte nach kurzer Zeit bei etwa 12-12,5V liegen und nicht unter 12V fallen.

    Um zu prüfen, ob die Lima läd, einfach die Batterie einbauen/anschließen.
    Motor starten und dann bei etwas erhöhter Drehzahl (ca. 2000 Rpm) die Spannung direkt an der Batterie messen. Sollte bei ca. 13.5-14 V liegen.
    Liegt sie deutlich unter 13 V, läd die Lima nicht (richtig).

    Gruß, Diddi

    Zitat von neulingmini


    .. ob es funktioniert.. weil die porsche sitzenur die rückenlehne nach vorn klappen.. und nich wie beim mini der ganze sitz.. hat das schonma jemand gemacht?? oder wäre das ein problem fürn tüv??

    Ist z.B. bei Civic CRX sitzen, sowie den meisten Recaro, Cobra, Corbeau...Sportsitzen genau so und TÜV-mäßig absolut kein Problem.

    Musst nur darauf achten, dass der Sitz auch weit genug nach vorn geschoben werden kann, sonst wird´s trotz klappbarer Lehne ziemlich eng beim Einsteigen auf die Rücksitzbank.

    Gruß, Diddi

    Zitat von suki

    ICH würde jetzt wohl versuchen leicht die schwinge an der aussenseite mit nem wagenheber anzuheben, bis es passt. (habs aber bisher nie ausprobiert, evt hat ja noch jemand nen trick...)

    Nee, nicht mit Gewalt :rolleyes:.
    Die Mutter der Schwingenwelle auf der Innenseite lösen (1 Umdrehung reicht) und schon ist das ganze beweglich.
    Wenn der Haltewinkel dann wieder montiert ist, beide Muttern der Schwingenwelle festziehen und gut iss ;)

    Gruß, Diddi