Beiträge von HOT

    Zitat von ROW-DY 166

    So, die Spurplatten sind auf allen 4 Rädern und das mit 8mm könnte hinkommen, sind jedoch nicht eingetragen, auch die 145er Winterreifen nicht!!!:confused:

    Der Kleine hat Sportspack, jedoch nur die 175er sind eingetragen....

    Im Handbuch allerdings stehen die 145er als Option

    Zitat von El Gazolino

    hast du enn neuen Fahrzeugschein ?
    dann steht da doch sowieso nichts drinnen ! Und ich würde mir ehrlich gesagt nicht die mühe geben sachen einzutragen, die eigentlich in der ABE des Models bereits hinterleght sind.

    Bei den neuen Fahrzeugscheinen/Briefen ist es so, dass nur die größte zugelassene Rad/Reifen-Kombi angegeben ist.
    Die 12"er mit 145/70-12 sind die Standardbereifung des Grundmodelles, in der ABE (beim KBA) hinterlegt und somit dürfen sie gefahren werden, ohne dass sie im Schein/Brief stehen ;)

    Das selbe gilt für die 8mm Spurplatten auf der Hinterachse.
    Auf der VA sind sie nicht ab Werk vorgesehen, können aber bei o.g. Adresse eingetragen werden.

    Spax-Dämpfer sind nicht eintragungspflichtig ;).

    ITG-Filter, HiLos, Fächerkrümmer (LCB) sollten eingetragen sein.

    Hochhubkipphebelwelle ist ja "unsichtbar".

    Zu deinem Auspuff-"Problem": Entweder damit leben und regelmäßig waschen oder eine seitliche Anlage (gibt´s auch als RC40) montieren.
    Eine Blende bringt aber nichts :headshk: außer Kommentare wie oben :D

    Gruß, Diddi

    Zitat von Norton

    Ein Serienmotor in einwandfreiem Zustand braucht genau genommen nicht mal die serienmäßige Entlüfungsmöglichkeit im Ventildeckel, geschweige denn eine zusätzliche.

    Das ist so nicht richtig :headshk:.

    Mal daran gedacht, dass sich die Luft im Motorblock bei Erwärmung (nicht gerade wenig) ausdehnt? Ohne Entlüftung würde er schnell zu einer "Ölquelle" :eek:
    Das gleiche gilt für die entstehenden Öldämpfe sowie den Kraftstoffeintrag ins Öl bei Kaltstart und Warmlaufphase, der bei heißem Öl wieder verdampft. Der muss ja irgendwo hin.
    Und wie auch schon 1.4Turbo geschrieben hat: Kein Kolbenmotor ist 100%ig dicht :headshk:.

    Bei hoch drehenden Rennmotoren, die meistens ein etwas höheres Kolbenlaufspiel als Serienmotoren haben um die Reibung zu vermindern, entlüftet man über einen Sammelbehälter athmosphärisch. Hier kann man am Behälter einen Filter anbringen, ist aber "nutzlos" bzw. nicht erforderlich.
    Unterdruckentlüftung wird nicht verwendet, da die mit angesaugten Öldämpfe die Oktanzahl des angesaugten Gemisches negativ beeinflussen würden.

    Abgesehen davon, dass diese "pimp my ride" Filter an einem "Straßenfahrzeug" nutzlos sind, sauen sie den Motorraum auch noch mit einem feinen Ölnebel ein.

    Gruß, Diddi

    Innebeleuchtung und entweder Warn- oder normaler Blinker (ich weiß es mal wieder nicht richtig:D ) hängen an der fliegenden Sicherung.

    Innenbeleuchtung und Warnblinker sind es ;).
    1 gemeinsame Fliegende Sicherung hinter´m Lufi.
    Kabelfarben: braun (dauer +) und violett/orange

    Sicherungshalter auch innen metallisch blank reinigen. Sicherung durchmessen oder erneuern und nicht nur anschauen.
    Könnte auch ein Kontaktproblem des braunen Kabels sein, wo es am 4er Sicherungskasten angschlossen/abgezweigt ist (linke Seite, 2te von oben).
    Im Zweifelsfall Steckkontakt erneuern.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Indy555

    Sonst frag ich mal meinen Vermieter, der war auch bei LH..;)
    Allerdings LH-Technik...Vielleicht kennt Ihr Euch ja noch...;)

    Eher unwahrscheinlich, da ich nicht bei LH, sondern als Techniker bei einer Partner-Airline aus den "LH-Regional" Verbund arbeite, die ihren Firmensitz im "Ländle" und eine Werft in Saarbrücken hat ;)

    Wenn er aber bei LHT wahr, hat er vielleicht auch noch Bekannte bei den Lackspatzen, denn die gehören auch zu LHT. Ist allerdings ein ziemlich großer "Verein" dort bei euch in Fuhlsbüttel.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Indy555

    Würde mich dann nochmal explizit mit Dir kurzschließen...;)
    Danke!

    Klar, mach das.

    Übrigens, PPG/DeSoto sitzen in 21129 HH, Hein-Sass-Weg 29.
    Weiß allerdings nicht, ob die auch an Privatleute verkaufen.
    Kann mich ja mal bei Gelegenheit schlau machen, ob und wie teuer.
    Habe öfters Kontakt mit deren "Sales Manager" für "Northern Europe" :rolleyes: ;)

    Gruß, Diddi

    Zitat von Indy555

    Sehr interessant Deine Erfahrungen!Bei International Lacken arbeitet man zum Polieren mit Carnaubawachsen!...

    ...Rot und Schwarz sind schöne Farben....aber ein ganz klein wenig mehr Auswahl wäre natürlich schöner..;)

    Die "Lackspatzen" bei der Lufthansa in HH haben einigermaßen gute Erfolge beim Polieren mit einer Politur von Meguiars (schreibt man das so?) gehabt, nachdem sie viel mit unterschiedlichem Druck und Drehzahl der Poliermaschinen experimentiert haben.

    Klar, eine größere Farbauswahl wäre mir auch lieber :(. Muss mal meinen Boss fragen, ob der nicht mit Lufthansa quatschen kann, damit die ihre Flieger und die der Partner-Airlines mit klassischen Mini-Farben lackieren.
    Das dunkelblau und melonengelb ist nicht so mein Fall :headshk:
    Vielleicht fällt dann ja mal etwas BRG, OEW, Almond Green, oder sogar Tartan Red ab :cool::D
    Aber ob die LH-Oberen da mitspielen :confused:

    Gruß, Diddi

    Zitat von Indy555

    ...aber mich interessiert ja brennend, ob es u.U.bei den scharfen Ecken, Kanten, oder Falzen zu Problemen kommen kann!

    Deutlich weniger Probleme als bei 2K-Acryl!

    Es empfiehlt sich aber trotzdem, scharfe Blechkanten mit `ner Feile zu entgraten und mit Schleifpapier abzuziehen.
    Das gilt aber für alle Lacke, da sie sich nur schwer um scharfe Kanten herum legen.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Indy555


    Hat sich schon mal jemand an dieses Thema praktisch herangetraut beim Mini?

    Je, meinereiner.

    Allerdings nicht Polyurethanlack aus dem Yachtbau, sondern aus dem Flugzeugbau. Dürfte aber sehr ähnlich, wenn nicht sogar gleich sein.

    Erfahrung habe ich mit "AVIOX" von AKZO/Nobel sowie Desothane von PPG/DeSoto.

    Gibt meiner Meinung nach im Moment nichts resistenteres in punkto 2K-Lack.
    Sehr flexibel aber gleichzeitig extrem kratzfest und resistent gegen Steinschläge :cool:
    Verhält sich beim Lackieren wie normaler 2K-Acryl Lack
    Allerdings lassen sich die beide o.g. Lacke nicht mit Schleifpolitur
    polieren, da sie dafür zu "elastisch" sind :headshk: (Wie das beim Yachtlack von "International" aussieht weiß ich nicht.)
    Der Glanzgrat ist allerdings enorm und hält lange an.
    Hier und da mal etwas Hartwachs und du hast sehr lange Freude daran ;)

    Wird im Flugzeugbau im Dreischicht-Verfahren lackiert:
    - 2K-Washprimer (gelb, Phosphorsäurehaltig)
    - Chromathaltiger (grün) oder auch chromatfreier (hellgrau) 2K-Urethan oder Epoxy-Primer
    - Decklack

    Habe mittlerweile 3 Minis damit lackiert, allerdings ist in meinem Fall die "Farbauswahl" auf rot und schwarz begrenzt, dafür aber kostenlos :cool:.
    Die Flugzeuglacke sind nur begrenzt lagerfähig (Hersteller-Garantie der Qualität etc.), dürfen dann am Flugzeug nicht mehr verwendet und müssen entsorgt werden. Ich übernehme dann die "Entsorgung" :D
    Gerade rot und schwarz wird bei uns nur in geringen Mengen verbraucht, Mindestliefermenge ist aber 6x1L. Da fällt dann immer wieder mal die eine oder andere original verschlossene Dose an.

    Kann gut sein, dass man den Lack im Yachtbau auch speziell anmischen lassen kann.

    Gruß, Diddi

    So, habe mir den Kleinen heute mal "etwas" genauer angesehen.
    Die Eltern der Verkäufering haben schon erstaunt geschaut, "wo der da überall nachschaut, klopft, drückt und sogar bis tief in die Seitentaschen vordringt"....;) :D und was der da alles findet...:rolleyes:

    Gefordert 1500,-
    Für:
    - 1000er Bj `90
    - 97.000 km
    - 14 Monate TÜV, soll noch neue ASU bekommen, da Bescheinigung verloren

    Positiv:
    Motor läuft seidenweich und springt kalt sofort an. Getriebe/Zwischenräder unauffällig, schaltet absolut sauber und Antriebseinheit ist weitgehend trocken.
    Ölwechsel (ohne nachgefragt zu haben) laut Mutters Aussage 2x jährlich, was man nachvollziehen kann, da das Öl noch relativ frisch aussah.
    Fahrwerk/Radlager/Federelemente auch nach Probefahrt ohne Beanstandung. (Wurde regelmäßig abgeschmiert) Ein Ex-Minifahrer in der Nachbarschaft soll sich "regelmäßig" um den Kleinen gekümmert und auch alle Reparaturen durchgeführt haben.
    Bremsen ziehen gleichmäßig.

    Mängel:
    - wie schon beschrieben, Motorhaube, rechtes Dreiecksblech (mit darunter liegendem Blech wie vermutet, A-Säulen aber zumindest noch stabil)
    Links und rechts erste Rostansätze an der Naht zwischen Kotflügel und Frontblech (noch reparabel)


    Zusätzlich:
    - Handbremse wirkungslos (steht wohl schon eine Weile, Quadranten/Hebel fest)
    - Windschutzscheibenrahmen unten mitte ca. 30-40 cm Rost unter Dichtung
    - linker Einstieg vorne durch (Innenschweller noch solide!),
    - rechter Außenschweller vorne eingedrückt (irgendwo aufgesetzt) aber noch solide oder schon mal (mit Originalblech) gemacht (wie´s darunter aussieht???).
    - In der linken Seitentasche erste Rostschwellungen im Bereich der Hinterachsrahmenverstärkung, sonst beide Seiten OK.
    - Kofferraumecken im Bereich der HiRa-Aufnahmen schon kräftig am blühen (beim nächsten TÜV definitiv ein Problem),
    - HiRa hinten noch solide, dürfte aber in spätestens 1-2 Jahren (nächster TÜV) fällig sein, da er schon gut befallen ist.
    - Beide Türen fangen unten an der Falz der Türhaut kräftig an zu blühen, Tür-Böden aber noch i.O.

    Abgesehen von den genannten Punkten ist die Karosserie in einem guten Zustand.

    Zusammenfassung: Abgesehen von der Handbremse technisch in Ordnung aber die Karosserie hat´s dringend nötig, damit er nicht beim nächsten TÜV zu Altmetall wird.

    Oberste Schmerzgrenze für mich wären etwa 1200,- (besser 1000,-) gewesen, da ich fast alle Möglichkeiten habe und meine Zeit mich nichts kostet.
    Da Julia aber weitgehend auf fremde Hilfe für die jetzt schon direkt fälligen und die in nicht all zu ferner Zukunft zu erwartenden Reparaturen, speziell in punkto Karosserie und HiRa, angewiesen wäre, würde ihr gesetztes Budget wohl schnell gesprengt werden.

    Habe ihr vom Kauf abgeraten, da sie mit dem Auto nicht glücklich geworden wäre :headshk:.

    Gruß, Diddi

    Nimm das Luftfiltergehäuse runter. An der Spritzwand, über der "Öffnung" zum Innenraum, unterhalb vom Windleitblech findest du Sicherungshalter (Fliegende Sicherungen im Kabelstrang). Evtl. sind sie etwas nach oben unterm Windleitblech/Schallisolierung versteckt.

    Von einer dieser "fliegenden Sicherungen" geht ein Kabel, violett/orange über einen Abzweigverbinder weiter zum Warnblinkrelais.

    Vom Warnblinkrelais geht ein Kabel, hellgrün/pink zum Warnblinkschalter.

    Probleme macht meistens der Sicherungshalter (Korrosion) oder auch die Leitung zu diesem Sicherungshalter (braun = Dauer +) die vom Sicherungskasten kommt (Korrosion am Steckverbinder am Sicherungskasten).
    Problem könnte auch der warnblinkschalter selbst sein, da er durch seltene Benutzung innen korrodiert. Er kann auch die normalen Blinker lamlegen :rolleyes.

    Einen besser lesbaren Schaltplan findest du hier:
    http://www.allbrit.de/downloads/Schaltpl%C3%A4ne/

    >Schaltplan8492.pdf<

    Allerdings sind ein paar kleine Fehler bez. Kabelfarben drin.
    Z.B.: Genau in dem Bereich, den du brauchst. Kabel geht als violett/orange (PU/O) vom Abzweigverbinder los und kommt als violett/weiß (PU/W) am Relais an. Korrekt ist aber durchgehend violett/orange ;)

    Genauso sind ein paar kleine "Farb"-Fehler sowie Nummerierungs-Fehler im Bereich der Scheinwerfer (im Plan oben links) "eingebaut".

    Solltest du mit den englischen Bauteil- und Kabelfarben nicht klar kommen, habe ich eine Übersetzung, die ich dir per Mail schicken könnte.
    Wenn interessiert, schick mir einfach deine e-Mail Adresse per P/N.

    Gruß, Diddi

    Zitat von mini T.

    wer redet von spachtel ... :confused::confused:

    richten ausbeulen ..... nich grosses delle mit spachtel zukitten ;)

    Sehe ich genau so ;)

    Unter der Voraussetzung, dass alle Bereiche frei zugänglich sind...

    - Windshutzscheibe raus, Himmel bis zur B-Säule gelöst/ausgebaut
    - Linkes Radhaus "ausgeräumt" (Scheinwerfer, Luftschlauch, Rad)

    ...sollte ein wirklich guter Karosseriebauer/Spengler den Schaden in 4-5 h Arbeit soweit beseitigt haben, dass mit minimalem Einsatz von Spachtel nichts mehr von dem Schaden sichtbar ist.

    Und grundsätzlich ist gegen Spachtelmasse nichts einzuwenden, wenn sie sinnvoll und mit Verstand eingesetzt wird.

    Der Kostenaufwand im Vergleich zu neuem Dach (wirklich keine einfache Arbeit = teuer) und Kotflügel dürfte deutlich geringer ausfallen.

    Mal in den "gelben Seiten" schauen oder auch "googeln" um einen Ausbeulprofi, der nicht nur Hagelschäden beseitigt, in der näheren Umgenbung zu finden.
    Unter denen gibt es wahre "Blechzauberer".
    Habe solch einen Ausbeulprofi in der "Nachbarschaft" und konnte ihm schon einige male über die Schulter schauen. Ist echt faszinierend, was der noch wieder richten konnte :eek:
    Andere hätten da gleich zur Flex gegriffen...

    Gruß, Diddi

    Neue Hauben (unbedingt Originalbleche verwenden, ca. 160,- + Vers., ) kommen unlackiert, müssen also dann noch lackiert werden.

    Hier über´s Forum einfach mal unter "Teile gesucht" eine Anfrage stellen. Mit etwas Glück bekommst du eine gute gebrauchte schon im passenden Lack.
    Habe selbst erst letztes Jahr eine absolut neuwertige in "British Racing Green" sogar im Saarland gefunden. 40,- € bei Selbstabholung in Heusweiler waren ein echtes Schnäppchen :cool:.

    Dreiecksblech selbst ist eigentlich relativ geringer Aufwand, vorausgesetzt darunter und in den angrenzenden Bereichen ist alles in Ordnung ist. Meistens wartet hier leider noch die eine oder andere "Überaschung".

    Gruß, Diddi

    Hallo Julia,

    schau mal hier:
    http://www.minidevils.de/
    Unter Tips & Tricks findest du eine gute Kaufberatung.

    Diese am besten ausdrucken und mitnehmen ;)

    Gruß, Diddi

    P.S.: Wo im Saarland steht denn das Objekt der Begierde?
    Habe zwar heute keine Zeit (muss schaffen geh´n).
    Hätte aber ggf. morgen Nachmittag Zeit um mir das Auto mal näher anzuschauen.

    Wenn Interesse, schick mir einfach `ne P/N

    Zitat von rennsemmel1


    was ich neu gemacht habe,,,, ...antriebsflansch...

    so hab mir mal die zentriering federringe angesehn, und die haben in der mitte eine sehr tiefe ausbuchtung, denke könnte daran liegen,

    Da du die Antriebsflansche also doch schon erneuert hast, dürfte die Ursache bei den Konus-Federringen liegen, wenn sie "in der Mitte eine sehr tiefe Ausbuchtung" haben.

    Diese Ringe sind nicht teuer, daher wechsele ich sie grundsätzlich bei einem Radlager- oder Bremsscheibenwechsel, wenn sie irgendwelche Beschädigungen oder Verschleißerscheinungen aufweisen, die durch leichtes "Bearbeiten" mit einer Schlichtfeile oder Abziehen auf Schleifpapier nicht mehr behebbar sind.
    Dazu zählen vor allem Riefen und Macken im Konusbereich sowie auf der Anlagefläche der Mutter ;).

    Gleiches gilt übrigens auch für die Mutter. Weist sie starke Riefen oder Abnutzungserscheinungen auf der Anlagefläche zum Konusring auf = weg damit und neu!

    Gruß, Diddi

    Zitat von rennsemmel1


    beim bremsen flattert das lenkrad !
    ich habe antriebswellenausgelenk,radlager,spurstangenköpfe,beide kugelköpfe oben und unten ,und scheiben und klötze getauscht, und zum schluss reifen gewuchtet,beim starken abbremsen ist immer noch das selbe problem!!

    Da im Prinzip alles neu ist außer den Antriebsflanschen, würde ich mal auf die tippen.
    Ursachen könnten sein:

    - Leichter Rostansatz auf der Auflagefläche der Bremsscheiben der nicht gründlich entfernt wurde oder ein leichter Grat, an einer der Gewindebohrungen.

    - Einlaufspuren an der Auflagefläche des äußeren Radlagers am Antriebsflansch.

    - Beschädigter Konus für den Konus-Federring oder beschädigter Konus-Federring selbst.

    Jede dieser Ursachen kann ein "Taumeln" der Bremsscheibe verursachen, da sie nicht sauber geführt wird. Gleicher Effekt wie bei einer verzogenen Bremsscheibe.

    Würde also die Antriebsflansche genauestens untersuchen oder gleich gegen neue austauschen, inkl. neuer Konus-Federringe.
    Aufschluss würde auch eine Messung der Scheiben auf Seitenschlag geben.

    Gruß, Diddi