Vermutlich Tachowelle trocken, oder ein Defekt der Welle kündigt sich an.
Sie hakt dann etwas in der Hülle und dadurch flattert die Nadel.
Gruß, Diddi
Vermutlich Tachowelle trocken, oder ein Defekt der Welle kündigt sich an.
Sie hakt dann etwas in der Hülle und dadurch flattert die Nadel.
Gruß, Diddi
Das Warnblinker und Innenraumbeleuchtung nicht funktionieren, liegt höchst wahrscheinlich an der Sicherung hinter´m Lufi. Nicht nur anschauen, sondern durchmessen. Könnte auch Korrosion im Sicherungshalter sein.
Am besten messen. Wenn Sicherung drin, müssen auf beiden Seiten 12V messbar sein.
Wenn schon auf der Eingangsseite der Sicherung (braunes Kabel) kein Saft kommt, ist irgendwo eine Unterbrechung in der Versorgung.
Von der Sicherung geht´s (lila/orange) zu einem Abzweigverbinder. Von dort (lila/orange) zur Innenbeleuchtung, bzw (lila/weiß) zum Warnblinkrelais.
Evtl. gibt´s ein Korrosionsproblem an diesem Abzweigverbinder. Ist auch irgendwo hinterm Lufi.
Am Warnblinkrelais (lila/weißes Kabel) messen, ob 12V ankommen. Wenn ja, wird der Fehler im Schalter liegen und die Sicherung nebst Halter sind OK.
Wenn nein, Sicherung/Halter/Abzweigverbinder/Versorgung prüfen.
Normale und Warnblinker haben abgesehen vom Warnblinkschalter nichts gemeinsam (abgesehen von den Birnen).
Tippe deshalb immer noch auf den Warnblinkschalter.
Dieser kann Normal und/oder Warnblinker lahmlegen.
Die Innenbeleuchtung könnte ein zusätzlicher Fehler sein, oder die Sicherung, bzw. der Halter sind defekt.
Gruß, Diddi
Kommt darauf an, was momentan eingebaut ist.
Wenn noch Bilux (serienmäßig bis irgendwo `93), ist H4 schon eine deutliche Verbesserung .
Abgesehen vom weißen Licht der H4 kommt noch die unterschiedliche Leistung (Bilux = 40/45W, H4 = 55/60W) dazu.
Dann müssten aber auch die Reflektoren/Scheinwerfereinsätze mit gewechselt werden.
Ob Bilux oder H4 erkennst du, wenn auf der Streuscheibe H4 steht. Wenn nicht = Bilux.
Auch korrodierte Steckverbinder/Sicherungen im Beleuchtungssystem können durch Übergangswiderstände die Lichtausbeute deutlich veringern! Dieses also auch bedenken/prüfen/beheben.
H4 Umbausätze gibt´s bei jedem Mini-Teilehändler.
Gruß, Diddi
Von Yokohama gibt´s da noch den A032 in 215/50-13.
Ob der aber überhaupt ins Radhaus passt und wenn ja, wie , keine Ahnung
.
http://www.minispares-online.co.uk/?cat_id=1&sub_…=18&prod_id=648
Gruß
Die Leerlaufdrehzahl bei gezogenem Choke lässt sich separat einstellen.
Schau dir mal das Bild an:
Dort siehst du die entsprechende Einstellschraube (erhöhter Leerlauf) unterhalb der Leerlaufeinstellschraube. Diese schräg stehende Schraube am "Gas-Mechanismus".
Diese stützt sich bei gezogenem Choke auf den Quadranten des "Choke-Mechanismus" und bewegt dadurch den "Gas-Mechanismus"
Einstellung wie folgt:
- Motor richtig warm fahren
- Lufi runter
- Leerlauf (etwa 800) und Gemisch (Leerlauf CO) einstellen, wenn nicht schon gemacht.
- Bei laufendem Motor, den Choke-Mechanismus so weit betätigen, dass der Choke-Mechanismus gerade eben beginnt, den Düsenstock (nach unten) zu bewegen. Im Prinzip das Spiel aus dem gesamten Choke-Mechanmismus nehmen.
- Die Einstellschraube für erhöhten Leerlauf so einstellen, dass eine Leerlaufdrehzahl von etwa 1200 rpm (Angabe aus Haynes Manual) ereicht wird
Gruß, Diddi
Zitat von Timf...bei warmen Motor hab ich nur gezogen um zu "testen" ob der Choke geht
-na ja dabei hatte ich halt gemerkt das ab einem bestimmten Punkt die Drehzahl wieder zurückgeht bis der Motor fast ausgeht. Aber vielleicht ist das ja auch normal?Weil der "test" ja unter bedingungen war wo kein Choke benötigt wurde.
Ja, das ist "normal", da der Motor dann extrem überfettet läuft und den ganzen überflüssigen Sprit nicht "verwerten" kann = Drehzahl fällt in den Keller und er geht evtl. sogar aus (abgesoffen).
Gruß, Diddi
Zitat von Timf...wenn man den choke bei warmen motor zieht geht die Drehzahl erst bis 2500 hoch und fällt danach (trotz mehr choke) wieder ab. deshalb hatte ich gedacht das er vielleicht beim kaltstarten mit vollem choke auch absäuft. Aber dann guck ich mir das Morgen morgen nochmal an-weil wie du auch schon sagst-eigendlich springt er super an.
Bei einigermaßen warmem Motor sollte eigentlich gar kein Choke erforderlich sein, damit er anspringt.
Läuft er trotzdem noch etwas unruhig/untertourig, den Choke so weit rausziehen, dass er bei 1000 rpm läuft. Sollte dann aber nach ein paar 100 m nicht mehr erforderlich sein.
Beim Kaltstart, den Choke ganz ziehen und, wie der General schon geschrieben hat, nach dem Anspringen wieder auf etwa 1000 rpm "regulieren".
Gruß, Diddi
Hier: https://www.mini-forum.de/showthread.php?t=41340 gibt´s z.B. passende Alu-Felgen für dich ;).
Gruß, Diddi
Zitat von ducmichelNutze meinen Kleinen eigentlich hauptsächlich für den zügigen Überlandbetrieb und nur selten mal auf der Autobahn.
Dann würde ich die 3.44:1 empfehlen. Du wirst das Auto nicht wiedererkennen .
Für lange Stecken auf der AB ist er dann aber nicht mehr wirklich geeignet, es sei denn du hast Zeit.
Mehr als (kurzzeitig) 160 Km/h (knapp 6000 rpm) ist dann nicht mehr drinn. Und selbst dann bereitet einem jeder Blick auf den DZM Kopfschmerzen .
Vor allem wenn man bedenkt, dass die "Wohlfühldrehzahl" des (serienmäßigen) Motors oberhalb etwa 5500 aufhört.
Gruß, Diddi
Zitat von MTK-DW...Frontschürze... ...Leider passt die neue ( Repro) nicht, dort wo sie an den Radkasten stöst, ist sie nach hinten ca 1cm zu kurz. Weiß jemand ob das normal ist und man sie einfach reinzwengen muss, oder kann das nicht
Aus diesem Grund wird hier immer gepredigt, zumindest bei außenliegenden Blechen, wo immer möglich, Originale zu nehmen, da die Passgenauigkeit einfach besser ist.
Nur hilft dir das jetzt auch nicht wirklich weiter .
Was du machen kannst/musst:
Am "Motorhaubenende" aus, die Naht Stück für Stück in Form zusammenzwingen und verschweißen. Beim "Zusammenzwingen" stets darauf achten, dass beide Bleche die gleiche Rundung haben (plan liegen).
Mit etwas Glück ist der Unterschied am Radausschnitt nachher etwas kleiner als jetzt.
Bei einem 13"er wäre das weniger ein Problem, da eh ausgeschnitten werden muss.
Denke aber, dass die Serienverbreiterungen deines `93ers das abdecken werden, ist also nicht ganz so dramatisch.
Hoffe, für´s nächste mal hast du daraus gelernt
Gruß, Diddi
Zitat von Mini1982Habe aber weder eine Bühne noch Böcke
um mein Fahrzeug anzuheben
Dann solltest du dir dahingehend erst einmal Gedanken machen, da du "gleichzeitig" im Motorraum sowie auch von unten arbeiten können musst.
Ein Satz (4 Stck) Unterstellböcke sowie ein Rangierwagenheber gehören zur Grundausstattung einer "Mini-Werkstatt" und kosten wirklich nicht die Welt und ohne geht praktisch nichts .
Für eine Mini Antriebseinheit sind 200-250 Kg etwas hoch gegriffen. das ganze Auto wiegt ja gerade mal etwa 700 Kg.
Habe sie zwar noch nicht gewogen, dürfte aber so im Bereich 150 Kg liegen.
In irgend einem Thread stand dazu mal was. Bemüh mal die Suche.
Hilfreich zum Rausheben wäre ein fahrbarer Motorhebekrahn. Die gibt´s in platzsparend "faltbarer" Form schon so um die 130,-€ (neu) z.B. bei ebay.
Man kann auch den Motor mit dem Hilfsrahmen nach unten raus nehmen.
Dazu (grober Überblick):
- Auto auf Böcke!
- Auspuff ab und unterm Auto weg
- Abgas und Ansaugkrümmer/Vergaser abbauen
- Kühler raus (muss nicht, aber ergibt mehr Platz zum Arbeiten)
- Kupplungsnehmer Zylinder vom Getriebe ab und beiseite legen/binden
- Spritleitung an Benzinpumpe ab (Vergaser) und abdichten.
- Tachowelle am Getriebe ab
- Schaltgestänge am Getriebe "aushängen"
- Batteriekabel vom Anlasser bis Übergang Bodenblech ab (Batterie natürlich abgeklemmt)
- Spurstangenköpfe an den Lenkstockhebeln ab
- Stoßdämpfer oben ab oder gleich ganz raus
- Bremsleitung zwischen HBZ/BKV und Hilfsrahmen trennen
- Sämtliche elektrischen Verbindungen zum Motor kennzeichnen und trennen
- Aus Sicherheitsgründen zumindest die Verteilerkappe/Finger abnehmen.
- Alle Motorknochen ausbauen
- Vordere Hilfsrahmenbefestigung ab
Habe ich was vergessen???
- Auto runter von den Böcken
- Hilfsrahmen vorne und hinten abstützen (Holzklötze o.ä.)
- Hintere Hilfsrahmenbefestigungen und Dombolzen des Hilfsrahmens im Motorraum raus
- Mit 2 (kräftigen) Personen die Karosserie vorne nach oben anheben und nach hinten weg schieben. Beim Anheben sollte eine 3. Person schauen, ob nirgends etwas hängen bleibt.
Gruß, Diddi
Gelbe Seiten: Metallveredelung, Galvanik....
Bei der Größe der teile solltest du dich aber erst setzen, bevor du dir den Preis sagen lässt
Gruß, Diddi
Zitat von ducmichelWas ist an dem Gerücht dran, dass Standard-Dämpfer z.B. für 12-Zoll-Fahrzeuge nicht passen (sollen angeblich zu lang sein!?)?...
Das ist Quatsch.
12"er und Sportpack haben abgesehen von den Stoßdämpfern und dem Lenkgetriebe (reduzierter Lenkeinschlag) das gleiche Fahrwerk.
Das Problem sind die recht schweren 13" Sportpack Felgen.
Mit diesen ungefederten Massen sind die Seriendämpfer schlichtweg überfordert.
Aus dem Grund hat Rover den Sportpack Modellen die (umstrittenen) roten Konis verpasst.
Die o.g. Kayaba (KYB) Gas-A-Just Dämpfer sind schon wirklich klasse. Zumindest bei 10 und 12"ern. Bei einem Sportpack sind sie aber evtl. schon etwas überfordert. Habe dahingehend aber selbst noch keine Erfahrung gemacht .
Empfehlen würde ich, von außen einstellbare Spax oder GAZ Dämpfer, wenn die serienmäßige Konis ersetzt werden sollen.
Gruß, Diddi
Zitat von minied... 75/100 W Birnen im Einsatz trotzdem heizt jetzt meine Heckscheibe wieder sichtbar ...
Und hoffentlich nicht auch die Verkabelung zu den Scheinwerfern.
Die Verkabelung ist für die hohen Stöme nicht ausgelegt. Ganz zu schweigen vom Lichtschalter.
Aber spätestens, wenn entweder die Isolierung oder der Lichtschalter in Rauch aufgeht, wirst du feststellen, dass man Strom sogar sehen und riechen kann
Gruß, Diddi
Zitat von brummyHeizungshahn aufmachen, Kühlwasser einfüllen, Deckel geöffnet lassen. Motor starten, Kühlwasser oben im Kühler verschwindet (wenn das System vorher leer war). Bei laufendem Motor (langsam) Wasser nachfüllen, bis die Lamellen im Kühler wieder bedeckt sind. Deckel druff - fettisch...
Und danach den Motor einmal richtig warm fahren/laufen lassen bis das Thermostat geöffnet hat, da sich im Kopf gerne noch Luftblasen "aufhalten" und nicht freiwillig durch das Entlüftungsventil (das kleine Kügelchen am Thermostatventil) raus wollen. Wenn er warm ist, gerne auch mal mit etwas erhöhter Drehzahl.
Nach dem Abkühlen dann noch mal auffüllen, bis der Bügel gerade eben bedeckt ist.
Gruß, Diddi
Passen? Ja, muss aber neu abgestimmt werden (Nadeln).
Davon abgesehen hatte der 1275 GT serienmäßig keinen Doppel HS2 sondern einen einzelnen HS4.
Wenn der Doppel HS2 also von einem 1275 GT kommt, wurde dieser irgendwann mal umgebaut.
Gruß, Diddi
Mit den Steckern hinten "unter´m Tank" hat das nichts zu tun. Es sei denn, du hast dort einen Kurzschluß und die Sicherung ist durch. Rücklichter und Tachobeleuchtung haben eine gemeinsame Sicherung.
Die Versorgung der Instrumentenbeleuchtung kommt direkt vom Lichtschalter (rotes Kabel) zum Sicherungskasten (unterste Sicherung) und geht direkt (rot/grünes Kabel) zur Instrumenteneinheit.
Check mal die unterste Sicherung und die entsprechenden Kontakte.
Sind die Birnen noch i.O.?
Stecker an der Instrumenteneinheit abziehen und am rot/grünen Kabel messen, ob bei eingeschaltetem Standlicht 12V ankommen.
Gruß, Diddi
Zitat von Mini1982
4.) Alles ohne Fett zusammengebaut und Überwurfmutter mit Drehmomentenschlüssel mit 102 Nm angezogen( Ohne S- Blech und Schmiernippel)7.) Alles zerlegen, Sicherungsscheibe und Nippel einbauen und Überwurfmutter mit 102 Nm anziehen und Sicherungsblech mindestens
3 mal umschlagen und abschmieren. --> FertigWenn ich den Kugelgelenkbolzen in axialer Richtung zur Symetrieachse bewege bemerkt man ein leichtes Spiel( Alles nach Punkt 7)
.
Meiner Meinung nach darf das nicht sein, weil ich dann ja im Prinzip Spiel im
Fahrwerk habe.Was ist falsch gelaufen?
Der Fehler liegt in Punkt 4.) und 7.) begraben.
Die Einstellung muss mit Sicherungsblech vorgenommen werden.
Weil sonst nach dem Einsetzen des Sicherungsblechs eben so viel Spiel eingebaut wird, wie das Sicherungsblech stark ist.
Übrigens, die anderen Scheiben sind keine Sicherungsbleche, sondern Beilagscheiben um das Spiel einzustellen.
Man sollte auch keinen Kunststoff- oder Gummihammer verwenden um zu prüfen, ob das Spiel OK ist, da du dabei kein Gefühl hast. Oder sind die Schläge immer exakt gleich stark .
Entweder direkt mit der Hand (gerade eben noch bewegbar) oder z.B. mit einer 1/2" oder 13er Nuß mit Verlängerung (dann etwas leichter bewegbar).
Gruß, Diddi