Der 1300er Motor sitzt 1/2" = 12,7mm weiter vorn. Einfach neue Löcher bohren (gut ausmessen) und gut iss. Dazu noch die Motorknochen des 1300ers nehmen und alles passt ;).
Gruß, Diddi
Der 1300er Motor sitzt 1/2" = 12,7mm weiter vorn. Einfach neue Löcher bohren (gut ausmessen) und gut iss. Dazu noch die Motorknochen des 1300ers nehmen und alles passt ;).
Gruß, Diddi
Beim Einstellen vor allem darauf achten, dass die Einsteller richtig herum gedreht werden. Sie werden immer in Drehrichtung (vorwärts) des entsprechenden Rades eingestellt.
- Rechte Seite gegen Uhrzeigersinn.
- Linke Seite im Uhrzeigersinn
Jeweils auf die Rückseite der Anerplatte gesehen.
Gruß, Diddi
Das sieht aber gar nicht gut aus. Mein Beileid.
Wenn die Zugstrebe(n) so stark durch den Aufprall verbogen ist (sind), könnte auch der Hilfsrahmen derbe einen mitbekommen haben :(, während du auf der Bremse gestanden hast. Würde ich den Sachverständigen direkt drauf hinweisen :o , da das ziemlich teuer werden kann
.
Wenn du noch die Möglichkeit hast, nimm besser die Lampenschirmchen ab oder sind die etwa eingetragen (eher nicht oder?).
Es könnten u.U. dumme Fragen aufkommen.
Auch wenn er nicht für die "Rennleitung" arbeitet, sondern "nur" für die Versicherung.
Die könnten da eventuell bei Fotos auf dumme Gedanken kommen und die "Verkehrssicherheit" in Frage stellen
. Die Zahlungsmoral nimmt dann rapide ab ;).
Gruß, Diddi
Wenn ich mich nicht irre, ist es eine 1/4" UNF Senkkopfschraube, Länge 1". Definitiv nicht metrisch.
Wäre Teilenummer CMZ422: http://www.minimotorsport.de/etk.asp?MOD=MI…msehinten%23009
Gruß, Diddi
Zitat von Minispezial1380Bei Minimotorsport bekommst Du die vorderen Bremsscheiben und Klötze für 41 Euro.130min Arbeitszeit war wahrscheinlich mit Mittagspause.
Einen Satz Scheiben + Klötze für 41,- bedeutet: Billige no-name Produkte, die am Anfang funktionieren, aber meist nach kurzer Zeit Probleme machen:
- Die Scheiben verschleißen schneller, da mindere Materialqualität
- Nach heftigem Gebrauch der Bremsen auch gelegentlich verzogene Scheiben
- Bremsenrubbeln
- Bei ein paar Tagen Standzeit in feuchtem Wetter rosten die Klötze auf der Scheibe fest
Dies sind nur einige Beispiele.
Frei nach dem Motto: You only get, what you pay for
.
Aber Geiz ist ja bekanntlich geil ![]()
Und 130 Minuten für einen Scheiben/Klötze Wechsel inkl. Wechsel eines Bremssattels gehen voll in Ordnung, wenn man´s vernünftig macht:
- Sättel im Bereich der Bremsklotzaufnahme, sowie die außenliegenden Kolbenflächen reinigen
- Radflansch im Bereich der Scheibenauflage entrosten
- Verzahnung der A-Welle und Flansch reinigen
- Sitz für Federring im Flansch entrosten/entgraten
- Bremsschlauch richtig positionieren, da er bei Montage eines neuen Sattels in 9 von 10 Fällen verdreht ist. Und das ganze ohne die Mutter der Bremsleitung zu vernudeln...........
- Zu guter letzt noch eine Probefahrt um alles auf sichere Funktion zu testen.
Da kommen schnell 2 Stunden zusammen.
Wenn ich natürlich alles nur schnell auseinander reiße und ohne weitere Checks bzw. Reinigungsarbeiten wieder zusammenhaue bin ich auch schneller, bzw. bezahle weniger Arbeitszeit.
Nur darf ich mich dann nicht wundern, wenn ich die gleiche Arbeit in kürze wiederholen (lassen) muss.
Und ein Kunde, der schon nach einem halben Jahr wieder frustriert vor der Werkstatt steht und über die gleichen Probleme klagt, wird sich entweder einem anderen Auto zuwenden (was schade wäre), oder die Werkstatt wechseln wenn er den Grund des Übels kennt/erfährt/versteht.
Gruß, Diddi
Ursprünglich ging es hier ja auch um den oberen Dreieckslenker an der VA. Der hat an beiden Enden ein Nadellager.
Gruß, Diddi
Die gibt es auch ohne Edelstahlkappe zu einem deutlich günstigeren Kurs.
Z.B. hier: http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=AJM1139
Gruß, Diddi
Zitat von CrappyThumbDeshalb: Erklär' mal bitte...aber bitte so, dass es auch ein Elektrotechniker versteht..
Treffer, versenkt. ![]()
Das mit dem Potenzial und so hab ich auch nicht verstanden.
Aber mein alter Lehrmeister hat auch immer gesagt: Mensch Jung, überleech doch ma. Wennde ersma den Minispol abschraubst, bleibt der 13er Schlüssel auch garantiert kalt wennde danach den Pluspol abschraubst und dabei anne Karosse kommst.
Recht hatte er :o , aber der nächste Stift im ersten Lehrjahr meinte, er wüsste alles besser
. Es hat gefunkt, geschweißt, und beim Versuch den Schlüssel wieder runter zu bekommen blieb die Pelle kleben
.
Der Meister hat dann geistesgegenwärtig mit `nem Bolzenschneider das Massekabel gekappt, denn `ne LKW Batterie mit 120 AH kann ganz schön Unheil anrichten
.
Danach hat auch der Stift es dann geglaubt :D.
Gruß, Diddi
Könnte durchaus auch die Krümmerdichtung am Zylinderkopf sein.
Wenn der Motorknochen zu viel Spiel hat, arbeitet der Motor mehr und der Krümmer kann sich etwas lösen.
Dadurch kann die Krümmerdichtung durchbrennen und das Geräusch ist das gleiche.
Schau mal, ob du die Krümmerschrauben bzw. Muttern zum Zylinderkopf etwas nachziehen kannst. Wenn ja, solltest du die Dichtung wechseln.
Gruß, Diddi
Die Nadellager einfach mit einem langen Dorn/Durchtreiber o.ä. von der gegenüberliegenden Seite rausschlagen.
Die neuen Lager entweder in einem großen Schraubstock mit Schutzbacken oder idealerweise mit einer Presse reindrücken bis sie bündig sind.
Oft hilft da die Schlosserei "in der Nachbarschaft" für eine Spende in die Kaffeekasse ;).
Aufkeinen Fall die Nadellager reinschlagen
. Das geht in 9 von 10 Fällen "in die Hose".
Gruß, Diddi
Bei den meisten (milchig weißen) Batterien kann man an der Seite die Flüssigkeit (Elektrolyt) in den 6 Kammern sehen. an einer der 4 Seiten sollte auch eine Min/Max Markierung sein.
Bei stark entladener Batterie sollte der Flüssigkeitsstand nicht unter der Min Markierung sein, bzw. bei voll geladener Batterie nicht über Max.
Anschieben: Wenn zumindest die Batterie noch soviel Saft hat, dass wenigstens die Ladekontrollleuchte sowie Öldruckwarnleuchte noch leuchten, sollte es kein Problem sein, ihn anzuschieben. Bergab durchaus auch alleine machbar aber nicht ungefährlich. Stell dir vor, er rollt los und du stolperst beim Versuch einzusteigen
.
Besser von jemandem anschieben lassen und selbst sicher im Wagen sitzen (3. Gang).
Oder wenn der Hügel steil genug ist einfach reinsetzen, Zündung an, Kupplung, 2. oder 3. Gang rein, Bremse los, rollen lassen, Kupplung kommen lassen. Die Schweiz soll ja viele steile Straßen haben
![]()
Gruß, Diddi
Zitat von minifahrer a.D.Sollte es das Gleiche sein, wird das Gemisch nur fetter, da man aber die Drosselklappe dabei nicht bewegt, also auch nicht mehr Luft kommt, geht er aus und säuft einfach ab. Wirkt also kurzzeitig wie ein Choke.
Genau anders herum
.
Da die Drosselklappe nicht bewegt wird, kann der Motor natürlich nicht merklich viel mehr Luft ansaugen, aber er kann etwas leichter und dadurch ein klein wenig mehr einatmen, da der Unterdruck am Kolben etwas geringer (Spalt größer) wird.
Trotz dem etwas geringeren Unterdruck saugt er aber etwa gleich viel Sprit aus dem Ringspalt der Düse/Nadel, da auch die Nadel etwas angehoben wird (Ringspalt größer).
Bei betriebswarmem Motor und konstantem Leerlauf (800 rpm), den Pin gegen leichten Federdruck bis zum Kolben anheben = nichts passiert. Jetzt mit dem Stift den Kolben "komplett" anheben (ca. 1 mm).
Resultat:
- Steigt jetzt die Drehzahl an = Luftmenge passt (jetzt) zur Spritmenge = zu fett im Normalzustand
- Steigt die Drehzahl kurz an und pegelt sich wieder auf den vorherigen Wert ein = Jetzt etwas zu mager = Korrekt im Normalzustand
- Fällt die Drehzahl oder er geht sogar aus = Jetzt viel zu mager = etwas zu mager im Normalzustand
Dein Motor läuft also (im Leerlauf) zu mager.
Gruß, Diddi
Zitat von NomadeDer ACS-Mann gab mir gestern Starthilfe mit einem seltsamen Gerät, der Mini springte an, ich fuhr 1.5 Stunden damit herum und heute springt er schon wieder nicht mehr an. Allerdings hat das der ACS-Mann vorausgesagt.
Dann hätte er auch vorraussagen sollen, dass du eine neue Batterie brauchst.
Wenn die Lichtmaschine und Batterie i.O., und der Elektrolytstand OK ist, ist die Batterie beim Mini (36-45Ah) nach 1,5 h locker voll, zumal er für´s Anlassen Starthilfe bekam.
Wenn er dann am nächsten Tag schon wieder nicht anspringt, kann die Batterie die Kapazität nicht halten. Bei Bleibatterien setzt sich bei längerer Standzeit ohne Lade/Entlade-Vorgänge (Stichwort: Akku Jogger) eine Art Bleischlamm am Boden ab.
Erreicht dieser eine gewisse Höhe führt das langsam zum Kurzschluß und die Batterie entläd sich selbst.
Das Ladegerät "verschleiert" hier nur die Symptome, behebt aber nicht die Ursache.
Eine andere Ursache der langsamen Entladung kann auch ein "Kupferwurm" irgendwo in der Elektrik sein.
Ob das der Fall ist, stellst du einfach fest, indem du die Batterie (- Pol) einfach bis zur nächsten Fahrt abklemmst. Springt er dann problemlos an, ist´s wohl der "Kupferwurm", den es auszutreiben gilt.
Springt er aber genau so schlecht oder garnicht an, ist die Batterie faul.
Gruß, Diddi
Zitat von Andreas Hohls--Für vorn allerdings ist diese Namensgebung ein völliger Trugschluß. Da paßt schon eher die berlinerisch umgangssprachliche Bezeichnung 'Spiegeleier' für das Silent 21A2624 oder das Alu-Äquivalent CSTR641.
Bitte um Nachsicht für diese sprachliche Geraderückung.
Kleine Anmerkung zur sprachlichen Vervollständigung ;):
Auf der Insel nennt man diese "Spiegeleier" wegen ihrer Tropfenform schlicht Teardrops (Tränen).
Vielleicht liegt´s aber auch an der Qualität/Haltbarkeit dar Nachbau-Silente, denn die ist des öfteren zum Heulen :D.
Deshalb entweder originale oder starr.
Gruß, Diddi
Zitat von jenny/marekJop, bisher ist motormäßig noch nichts verändert. Wenn solche Sachen auftreten überleg ich´s mir doch evtl. auch noch mal, ob ich da was ändern will.
Ist Grundsätzlich kein Problem, solange man das originale Luftfilter-Gehäuse etc. für die feucht-kalte Jahreszeit aufbewahrt ;).
Gruß, Diddi
Zitat von JumboHHKenne das eigentlich nur so, dass die Düse im Vergaser vereist und dann der Motor ausgeht! (noch aus Trabizeiten)
Bei meinem MPI habe ich auch einen K&N 57i Kit drauf und habe beim Einbau festgestellt, dass zwar am Motor noch ein Warmluft - Leitblech vom Krümmer verbaut ist, aber der Luftfilterkasten gar kein Anschluß mehr dafür hat. (Macht mich jetzt auch stutzig!)
Eigentlich kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es bei der Drosselklappe zu Eisbildung kommt da eigentlich der Benzinnebel kristallisiert und die Düsen sitzen ja weit dahinter!
Der Benzinnebel kann eigentlich nicht kristallisieren. Egal ob Vergaser oder Einspritzer. Da müssten die Temperaturen schon unter -40°C fallen.
Die Einspritzdüsen liefern also weiter, da ja auch die Drosselklappe offen ist und der Drosselklappen-Poti diese Stellung an die ECU weiter gibt.
Das Eis aber bildet sich im Bereich der Drosselklappe also noch deutlich vor den Düsen.
Desweiteren hat der Einspritzer doch auch noch eine elektrische Heizung im Ansaugkrümmer (haben die eigentlich SPi und MPi?). Diese ist nicht ohne Grund da eingebaut, oder? Wenn die jetzt z.B. nicht funktioniert, wird die Situation garantiert nicht besser.
Beim Trabbi, bzw. mit dessen Vergaser kenne ich mich nicht so aus. Kann aber durchaus sein, dass er innen so geformt ist, dass sich das Eis zuerst im Bereich der Düse absetzt und er dadurch dann erst Leistung verliert und danach der Motor abstirbt.
Weber Vergaser z.B. frieren auch nicht an der Drosselklappe, sondern eher am Luftrichter (Achtung: Höhrensagen) ein und bekommen dann eher ein Spritproblem, als ein Drosselklappenproblem.
Beim SU-Vergaser ist es in der Regel die Drosselklappe, die Probleme bekommt.
Im Bereich der "Düsenbrücke" (kurz vor der Drosselklappe) fällt der Luftdruck stark ab, wodurch gleichzeitig die Temperatur um deutlich mehr als nur 10-15°C abfällt.
Wird jetzt auch noch feucht-kalte Luft mit Temperaturen von unter 10°C angesaugt, sinkt die Temperatur im Vergaser deutlich unter 0°C ab. Auch das Vergasergehäuse wird eiskalt. Das in der feuchten Luft enthaltene Wasser schlägt sich an der noch kälteren Gehäusewand nieder (wie am Spiegel im Bad) und gefriert sofort zu Eis (vergleichbar mit Eisregen). Diese Eisschicht wird dicker und dicker. Irgendwann blockiert sie dann die Drosselklappe.
Macht man den Motor dann aus (Zündung oder abwürgen), steigt direkt warme Luft vom Auspuff sowie innen aus Richtung Zylinderkopf zum/in den Vergaser und das Eis ist sofort, innerhalb weniger Sekunden, wieder weg.
Wie gesagt, beim Vergaser hab ich´s selbst erlebt. Nur beim Einspritzer habe ich da keine Erfahrungen, da bisher nur Vergaser-Minis gefahren.
Gruß, Diddi
@ jenny/marek
Wenn er noch ganz "Natur-belassen" ist, wird er wohl auch noch den serienmäßgen Luftfilter haben. Da treten solche Probleme auch nicht auf.
Beim K&N 57i Kit handelt es sich um einen offenen Sportluftfilter, der keine vorgewämte Luft (automatisch geregelt) bekommt, sondern sogar noch extra kalte Luft (gut für die Leistung) von direkt hinterm Grill (extra Schläuche) zugeführt bekommt.
Vergaser- oder evtl. auch Drosselklappen-Vereisung kann durchaus auftreten, wenn man für 15-20 Min. oder länger mit Vollgas auf der AB unterwegs ist und das Gaspedal dabei in konstanter Position (meist voll getreten) hält.
In der Regel tritt so etwas auf, wenn die Temperaturen unter 10°C liegen und es gleichzeitig feucht ist bzw. regnet.
Gruß, Diddi
Wie auch Asphalt schon schreibt, sind die 165/70-10 im Durchmesser "über´n Daumen" nur etwa 1-1,5 cm kleiner.
Der Komfort wird bei unverändertem Fahrwerk sogar etwas besser, da die Reifenflanken des 165/70-10 etwas höher sind als beim 165/60-12 oder 145/70-12 und dadurch etwas mehr "Eigenfederung" mitbringen.
Da könnte man sogar etwas straffere Dämpfer wählen und hätte in etwa noch den gleichen Komfort wie vorher.
Gruß, Diddi
Zitat von signalgrauBin mit meinem 97´er MPI ein wenig Autobahn gefahren. Wassertemp. war in der Mitte und Öl bei ca. 90 Grad. Irgendwann lief der Motor aber nur noch Vollgas. Der Zug vom Gaspedal war aber nicht blockiert. Konnte die Geschwindigkeit nur mit der Bremse drosseln. Sobald ich die Kupplung getreten hatte war die Drehzahl auf 7000 U/Min.
Nachdem der Motor abgekühlt war lief er auch wieder ganz normal.
Mal `ne Frage: Hast du einen sogenannten K&N 57i Kit verbaut oder ist noch der Normale Luftfilter montiert?. Trat das Problem bei feuchtkalter Witterung (unter 10°C) auf? Wenn in den letzten Tagen aufgetreten, kann man, denke ich davon ausgehen, oder?
Wär´s ein Vergaser mit K&N, würde ich bei den beschriebenen Symptomen sofort auf Vergaser-Vereisung tippen.
Bei konstannt hoher Drehzahl und gleichzeitig feucht-kühler Luft kann die Temperatur im Vergaser soweit absinken, dass sich feuchte, nicht vorgewärmte Luft als Eis, ähnlich Rauhreif, im Vergaser (Drosselklappenteil) absetzt und die Drosselklappe in geöffnetem Zustand blockiert.
Macht man den Motor dann irgendwie aus, taut es sofort wieder ab und man findet keinen Fehler. Er springt dann sofort wieder an und läuft absolut normal.
Ob die Drosselklappe offen blockiert ist, lässt sich während der Fahrt am Pedal eigentlich nur dadurch feststellen, dass das Pedal nicht von alleine wieder hoch kommt, wenn man den Fuß runter nimmt.
Und ich gehe davon aus, dass sie mehr oder weniger voll offen war, denn mit geschlossener Drosselklappe dreht kein Motor auf 7000 hoch.
Könnte mir durchaus vorstellen, dass es beim Einspritzer mit K&N 57i Kit, ohne Ansaugluftvorwärmung die gleichen Probleme geben kann wie beim Vergaser, habe allerdings hier bisher noch nichts davon gehört. ![]()
Vielleicht weiß ja einer der Einspritzer-Fahrer mehr darüber oder hat es selbst schon einmal erlebt.
Ich selbst habe es bisher nur beim Vergaser erlebt, aber auch noch keinen Einspritzer (Mini) gehabt.
Gruß, Diddi
Zitat von AsphaltHOT:
Ich fahre einen A- Nehmer auf Verto-Kupplung.
Geht so also auch!
Klar geht das auch so ;). Auch anders herum mit A+ Nehmer auf A-Kupplung.
Gibt aber manchmal Probleme beim Entlüften, wenn man die "Pumpmethode" verwendet.
Mit z.B. einem Eezibleed natürlich auch hier kein Problem ;).
Gruß, Diddi